Für "Flüchtlinge" beschlagnahmte Sporthallen: Wütende Mitglieder treten aus Sportvereinen aus.

[Strandwanderer]

.
Auszug aus einem Bericht des "Tagesspiegel":

"Sporthallen für Flüchtlinge in Berlin

Wütende Mitglieder treten aus Sportvereinen aus
22.12.2015
Einige Sportler haben kein Verständnis dafür, wenn in ihre Sporthalle Flüchtlinge einziehen.
Vereine, die keine Hallen mehr haben, beklagen nun Austritte von erbosten Mitgliedern.

Auf einmal waren die Türen versiegelt, und damit wurde es teuer. Denn hinter den Türen des Geräteraums lagen Volleybälle und -netze, dort lagen all die Dinge, die nun mal die Volleyballer von „ProSport24“ brauchen. Training ohne Bälle und Netze? Schwierig. Aber nun klebte ein Siegel an den Türen. Nicht mal in die Turnhalle selber in der Prinz-Regenten-Straße in Berlin-Wilmersdorf durften die Sportler. Ein Security-Mitarbeiter versperrte den Eingang als menschliche Mauer. Hinter den Türen der Halle hatten sich [Links nur für registrierte Nutzer] eingerichtet, für Sportler war nun kein Platz mehr.
Die Volleyballer von „ProSport24“ mussten nun mühsam in einer andere Halle ausweichen, vor allem aber: Sie mussten neue Netze und Bälle kaufen. Michael Schenk erzählt die Geschichte, der Geschäftsführer von „ProSport24“.

52 Hallen sind derzeit von Flüchtlingen bewohnt

Aber solche Storys können viele Vereins- und Verbandsfunktionäre schildern, erbost, verbittert, aufgewühlt. [Links nur für registrierte Nutzer]gab ihnen eine Plattform am Montagabend für ihre Kritik, der LSB hatte ein mehrstündiges Treffen organisiert, in dem es um die Situation des Sports vor dem Hintergrund von derzeit 52 Sporthallen geht, die derzeit in Berlin mit Flüchtlingen belegt sind. Und er will mit der massiven Präsenz von Sportfunktionären natürlich auch Druck aufbauen."

Aber alles wird gut:

"Zudem, das sagt Klaus Eichstädt, der Präsident von „ProSport24“, habe der Verein vor vier Wochen beschlossen, „dass Flüchtlinge, die bei uns Sport treiben wollen, beitragsfrei sind“.

[Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer]
Falls es dem Verein gelingt, sich eine neue Halle zu besorgen, kann er sich folglich auf einen Ansturm von "Flüchtlingen" freuen, die die Leistungen des Vereins kostenlos in Anspruch nehmen können.

Der Verein könnte sich noch in "ProUmvolkung24" umbenennen, ehe er seine Pleite anmelden muß.[Links nur für registrierte Nutzer]

[Dr Mittendrin]

.
Auszug aus einem Bericht des "Tagesspiegel":

"Sporthallen für Flüchtlinge in Berlin

Wütende Mitglieder treten aus Sportvereinen aus
22.12.2015
Einige Sportler haben kein Verständnis dafür, wenn in ihre Sporthalle Flüchtlinge einziehen.
Vereine, die keine Hallen mehr haben, beklagen nun Austritte von erbosten Mitgliedern.

Auf einmal waren die Türen versiegelt, und damit wurde es teuer. Denn hinter den Türen des Geräteraums lagen Volleybälle und -netze, dort lagen all die Dinge, die nun mal die Volleyballer von „ProSport24“ brauchen. Training ohne Bälle und Netze? Schwierig. Aber nun klebte ein Siegel an den Türen. Nicht mal in die Turnhalle selber in der Prinz-Regenten-Straße in Berlin-Wilmersdorf durften die Sportler. Ein Security-Mitarbeiter versperrte den Eingang als menschliche Mauer. Hinter den Türen der Halle hatten sich [Links nur für registrierte Nutzer] eingerichtet, für Sportler war nun kein Platz mehr.
Die Volleyballer von „ProSport24“ mussten nun mühsam in einer andere Halle ausweichen, vor allem aber: Sie mussten neue Netze und Bälle kaufen. Michael Schenk erzählt die Geschichte, der Geschäftsführer von „ProSport24“.

52 Hallen sind derzeit von Flüchtlingen bewohnt

Aber solche Storys können viele Vereins- und Verbandsfunktionäre schildern, erbost, verbittert, aufgewühlt. [Links nur für registrierte Nutzer]gab ihnen eine Plattform am Montagabend für ihre Kritik, der LSB hatte ein mehrstündiges Treffen organisiert, in dem es um die Situation des Sports vor dem Hintergrund von derzeit 52 Sporthallen geht, die derzeit in Berlin mit Flüchtlingen belegt sind. Und er will mit der massiven Präsenz von Sportfunktionären natürlich auch Druck aufbauen."

Aber alles wird gut:

"Zudem, das sagt Klaus Eichstädt, der Präsident von „ProSport24“, habe der Verein vor vier Wochen beschlossen, „dass Flüchtlinge, die bei uns Sport treiben wollen, beitragsfrei sind“.

[Links nur für registrierte Nutzer]

Richtig wählen statt nur aus dem Sportverein austreten wären die besseren Reaktionen.

[Truitte]

.
Auszug aus einem Bericht des "Tagesspiegel":



Aber alles wird gut:

"Zudem, das sagt Klaus Eichstädt, der Präsident von „ProSport24“, habe der Verein vor vier Wochen beschlossen, „dass Flüchtlinge, die bei uns Sport treiben wollen, beitragsfrei sind“.

[Links nur für registrierte Nutzer]

der letzte Satz ist wirklich beruhigend!

[Rumburak]

Den Artikel hab ich gestern schon gelesen und besonders dreist finde ich es, daß mit der Besetzung der Turnhallen, auch oft das Sportgerät verloren geht.
Über Nacht ist alles unereichbar und quasi mit beschlagnahmt.

[sunbeam]

der letzte Satz ist wirklich beruhigend!

Warum? Für die neue Elite ist doch alles beitragsfrei, Gesundheit, Internet, Wohnen, Kleidung, Essen, da ist es nur konsequent wenn zur körperlichen Ertüchtigung nun auch kostenfrei die Sportvereine genutzt werden dürfen. Ich frage mich warum man unseren Fachkräften nicht auch kostenlose Neuwägen und Kreditkarten ohne Limit in die Hand drückt!

[Schrottkiste]

Viele der Turnhallen werden sich später in einem "anderen" Zustand befinden...

[sunbeam]

Viele der Turnhallen werden sich später in einem "anderen" Zustand befinden...

Dafür kommt dann der Steuerzahler auf, mach Dir keine Sorgen. Wir schaffen das!

[Affenpriester]

Der Deutsche wählt lieber statt etwas zu tun. Nun denn ... .

[Truitte]

Warum? Für die neue Elite ist doch alles beitragsfrei, Gesundheit, Internet, Wohnen, Kleidung, Essen, da ist es nur konsequent wenn zur körperlichen Ertüchtigung nun auch kostenfrei die Sportvereine genutzt werden dürfen. Ich frage mich warum man unseren Fachkräften nicht auch kostenlose Neuwägen und Kreditkarten ohne Limit in die Hand drückt!

Stimme Dir zu. Aber Neuwagen nur aus der Luxusklasse und Führerschein inclusive.

[Maitre]

Warum? Für die neue Elite ist doch alles beitragsfrei, Gesundheit, Internet, Wohnen, Kleidung, Essen, da ist es nur konsequent wenn zur körperlichen Ertüchtigung nun auch kostenfrei die Sportvereine genutzt werden dürfen. Ich frage mich warum man unseren Fachkräften nicht auch kostenlose Neuwägen und Kreditkarten ohne Limit in die Hand drückt!

Das wird man bald tun müssen! Die Schlepper habens schließlich versprochen. Das kostenlose Haus und nach Wahl ein Stück Land nicht zu vergessen