Schwere Vorwürfe gegen das ZDF

[Kurti]

Derartige Vorwürfe ist der HPF-Leser gewohnt.

[Links nur für registrierte Nutzer]

Ein vom ZDF beauftragter Filmemacher soll einen arbeitslosen Russen für die Aussage bezahlt haben, dass sich russische Soldaten in der Ostukraine befinden. Der Sender weist das vehement zurück.In russischen Medien kursieren schwere Vorwürfe gegen das ZDF. Auslöser ist eine Dokumentation mit dem Titel "Machtmensch Putin", die der öffentlich-rechtliche Sender am Dienstag vergangene Woche ausgestrahlt hatte.
In dem Film tritt ein Protagonist namens "Igor" auf, der behauptet, als Freiwilliger an der Seite der prorussischen Separatisten in der Ostukraine zu kämpfen. Er sagt auch, dass sich reguläre russische Truppen im Donbass befinden.
Später war dieser Igor dann unter dem angeblichen Klarnamen "Jurij" im russischen Fernsehsender Rossija 1 zu sehen, wo er als "Arbeitsloser aus Kaliningrad" beschrieben wurde. [Links nur für registrierte Nutzer] Er gab an, das ZDF habe ihm ein Drehbuch geschrieben, alles sei gelogen und inszeniert gewesen. Der Produzent, ein Mann mit Namen "Bob", habe ihm 50 000 Rubel (etwa 650 Euro) dafür versprochen.
Dem russischen Fernsehen zufolge ist Bob der Filmemacher Walerie Bobkow. In angeblichem Rohmaterial soll zu sehen sein, wie Bobkow dem Schauspieler Jurij zeigt, wie er ein Gewehr zu tragen habe. Flüstern im Hintergrund sollen Regie-Anweisungen für den jungen Mann sein, der angeblich immer wieder den ihm vorgegebenen Text vergaß. Diese Anweisungen seien in der später ausgestrahlten ZDF-Fassung durch die Stimme des Sprechers und dramatische Geräusche übertönt worden sein.

[Links nur für registrierte Nutzer] "Wir haben nie bestritten, dass dort einzelne Personen bestimmte Aufgaben erfüllen, unter anderem im militärischen Bereich", sagte Putin auf seiner Jahrespressekonferenz in Moskau.

[Jodlerkönig]

Derartige Vorwürfe ist der HPF-Leser gewohnt.

[Links nur für registrierte Nutzer]

Putin hatte vergangene Woche erstmals öffentlich eingeräumt, dass tatsächlich Angehörige des russischen Militärs in der Ukraine aktiv sind. "Wir haben nie bestritten, dass dort einzelne Personen bestimmte Aufgaben erfüllen, unter anderem im militärischen Bereich", sagte Putin auf seiner Jahrespressekonferenz in Moskau.

jetzt müssen die putinmuschis entweder ihren guru der lüge bezichtigen ^oder^ der lüge bezichtigen...entweder hat er vor einem jahr gelogen oder er lügt jetzt. mal schauen, wie die das wieder hinbekommen.

Präsident Wladimir Putin hat erstmals öffentlich eingeräumt, dass Angehörige des russischen Militärs in der Ukraine aktiv sind. "Wir haben nie bestritten, dass dort einzelne Personen bestimmte Aufgaben erfüllen, unter anderem im militärischen Bereich", sagte Putin auf seiner Jahrespressekonferenz am Donnerstag in Moskau. Diese seien aber "keine regulären Truppen". Tatsächlich hatte die Regierung in Moskau bisher stets betont, in der Ostukraine festgenommene russische Soldaten hätten sich entweder verlaufen oder seien freiwillig im Urlaub dort in die Schlacht gezogen.

[Schlummifix]

Er gab an, das ZDF habe ihm ein Drehbuch geschrieben, alles sei gelogen und inszeniert gewesen. Der Produzent, ein Mann mit Namen "Bob", habe ihm 50 000 Rubel (etwa 650 Euro) dafür versprochen.

Jep, kennen wir von Pegida-Demos.
Den eigenen Kameramann interviewen ist auch beliebt.

Der Fachbegriff lautet: Lügenpresse.

[brain freeze]

Gähn.

Alles weitere zum "Thema" auf Propagandaschau.wordpress.com

“Machtmensch Putin” – Die miesen Tricks der öffentlich-rechtlichen Propagandisten


[Links nur für registrierte Nutzer]

Es gibt eine nette Analogie der "Dokumentation" zu "Jud Süß".

[Chronos]

Jep, kennen wir von Pegida-Demos.
Den eigenen Kameramann interviewen ist auch beliebt.

Der Fachbegriff lautet: Lügenpresse.

Oder man will Demo-Teilnehmer der "falschen Seite" wie PEGIDA zu Interviews nötigen und wird dann angeblich gestolpert - wie die dummfreche Schnepfe Britta Hilpert.

[Edmund]

Die transatlantischen Putinhasser bekommen wegen der erfolgreichen Politik dieses Mannes regelmäßig Tobsuchtanfälle. Und wenn man nicht mehr klar denken kann, sondert man eben diesen verlogenen Stuß ab. Die Tatsache daß diese Leute längst als Lügner gebrandmarkt sind, läßt sie nicht etwa umdenken, sondern noch dreister lügen.

[umananda]

Jep, kennen wir von Pegida-Demos.
Den eigenen Kameramann interviewen ist auch beliebt.

Der Fachbegriff lautet: Lügenpresse.

Den eigenen Kameramann zu interviewen ist a bisserl kompliziert ... zumindest bei einem TV-Interview.

Servus umananda

[Schlummifix]

Den eigenen Kameramann zu interviewen ist a bisserl kompliziert ... zumindest bei einem TV-Interview.

Servus umananda

Der Herr links im Bild ist ein ZDF-Kameramann, welcher hier laienmäßig einen bösen Rechten mimt.

[Affenpriester]

Die transatlantischen Putinhasser bekommen wegen der erfolgreichen Politik dieses Mannes regelmäßig Tobsuchtanfälle. Und wenn man nicht mehr klar denken kann, sondert man eben diesen verlogenen Stuß ab. Die Tatsache daß diese Leute längst als Lügner gebrandmarkt sind, läßt sie nicht etwa umdenken, sondern noch dreister lügen.

Lügen sind wie Hoffnungen. Irgendwann braucht man immer mehr davon, muss immer mehr lügen, um die Grundlüge und das Konstrukt aufrechtzuerhalten. Und umso größer und unsinniger dieses Konstrukt wird, umso unlogischer wird es, es aufzugeben. Die Lüge verselbständigt sich um sich zu erhalten. Als würfe man immer mehr in ein Fass ohne Boden, damit der erste Wurf seinen Sinn behält.

[Kurti]

Die transatlantischen Putinhasser bekommen wegen der erfolgreichen Politik dieses Mannes regelmäßig Tobsuchtanfälle. Und wenn man nicht mehr klar denken kann, sondert man eben diesen verlogenen Stuß ab. Die Tatsache daß diese Leute längst als Lügner gebrandmarkt sind, läßt sie nicht etwa umdenken, sondern noch dreister lügen.

Als "Tobsuchtsanfall" kann eher die Reaktion des Senders Russia Today bezeichnet werden.