Das Deutsche Kaiserreich - das bessere Deutschland

[brain freeze]

Von schönen Bilder in Form von Postkarten oder YouTube Filmen sollte man sich nicht blenden lassen, dass Leben damals zur Kaiserzeit war lausig und mit sehr viel Elend verbunden. Dass das Elend natürlich nicht auf Postkarten abgedruckt wurde, ist eigentlich verständlich, aber trotzdem was es da.
Wie lebten damals die Menschen? 1871 hatten die Menschen im Kaiserreich eine Lebenserwartung von 37 Jahren! Bis 1910 verbesserte sich dann aber die Lebenserwartung auf 47 Jahren, was durch die „soziale Gesetzgebung“ verursacht wurde. Hier muss angemerkt werden, dass die soziale Lage der Menschen nicht aus reiner Nächstenliebe verbessert wurde, sondern nur deshalb, um zu verhindern, dass das Adelspack nicht von den Verelendeten aus der Kutte geschlagen wurde. Aber trotzdem, die Armut war in der damaligen Gesellschaft allgegenwärtig. Die Abwanderungen der rechtlosen Landarbeitern, Knechten und Mägde aus den ländlichen Regionen in die Großstädte führte für diese Menschen in der Regeln auch nicht ins große Glück, sondern auch nur wieder in ein elendes Leben, in diesen grauenhaften Mietskaseren, wo die Schwindsucht, Suff, Prügel und Ausbeutung zu Hause waren.
Als große „Errungenschaft“ muss man dann schon die „Sozialgesetzgebung“ ansehen, die dem armen Teufel in Falle von Krankheit immerhin ein „Krankengeld“ spendierte, das jedoch niemals höher als 2 Mark pro Arbeitstag sein durfte. Zwei Mark pro Tag, während die Lebenshaltungskosten (Existenzminimum) pro Woche für eine vierköpfige Familie 25 Mark betrug. Da hieß es dann, den Gürtel enger schnallen, aber um die Wirbelsäule herum war ja noch genügend Platz und Fett ansetzen sollte der Kranke ja auch nicht! Aber immerhin, die Kinderarbeiten wurde in diesem glorreichen Kaiserreich endlich geregelt und ein 8-jähriger Junge brauchte nur noch 11 Stunden am Tag arbeiten und hatte jetzt immerhin 1 ganzen Tag pro Woche frei!
Wer sagst denn, dass Leben unter diesem feudalistischen Pack war einfach toll und wir können alle Hurra schreien!


Alltagsleben 1871-1914 in Deutschland
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Zionistischer Hetzer ohne jede Bodenhaftung

[Zirrus]

[QUOTE=brain freeze;8315403]Zionistischer Hetzer ohne jede Bodenhaftung[/QUOT]


So so, auch das noch! Wieder so ein Härtefall, die Dinger scheinen einfach nicht alle zu werden!

[brain freeze]

[QUOTE=Zirrus;8315410]

Zionistischer Hetzer ohne jede Bodenhaftung[/QUOT]


So so, auch das noch! Wieder so ein Härtefall, die Dinger scheinen einfach nicht alle zu werden!

Ja, euresgleichen (wobei du eher ein Shabbesgoi zu sein scheinst) haben nicht die geringste Ahnung von der Wirklichkeit im Reich. Deshalb konnten Herzl, Jabotinsky & Co. aus dem bösen Russland spielend das böse Deutschland machen.

[Seppili]

Von schönen Bilder in Form von Postkarten oder YouTube Filmen sollte man sich nicht blenden lassen, dass Leben damals zur Kaiserzeit war lausig und mit sehr viel Elend verbunden. Dass das Elend natürlich nicht auf Postkarten abgedruckt wurde, ist eigentlich verständlich, aber trotzdem was es da.
Wie lebten damals die Menschen? 1871 hatten die Menschen im Kaiserreich eine Lebenserwartung von 37 Jahren! Bis 1910 verbesserte sich dann aber die Lebenserwartung auf 47 Jahren, was durch die „soziale Gesetzgebung“ verursacht wurde. Hier muss angemerkt werden, dass die soziale Lage der Menschen nicht aus reiner Nächstenliebe verbessert wurde, sondern nur deshalb, um zu verhindern, dass das Adelspack nicht von den Verelendeten aus der Kutte geschlagen wurde. Aber trotzdem, die Armut war in der damaligen Gesellschaft allgegenwärtig. Die Abwanderungen der rechtlosen Landarbeitern, Knechten und Mägde aus den ländlichen Regionen in die Großstädte führte für diese Menschen in der Regeln auch nicht ins große Glück, sondern auch nur wieder in ein elendes Leben, in diesen grauenhaften Mietskaseren, wo die Schwindsucht, Suff, Prügel und Ausbeutung zu Hause waren.
Als große „Errungenschaft“ muss man dann schon die „Sozialgesetzgebung“ ansehen, die dem armen Teufel in Falle von Krankheit immerhin ein „Krankengeld“ spendierte, das jedoch niemals höher als 2 Mark pro Arbeitstag sein durfte. Zwei Mark pro Tag, während die Lebenshaltungskosten (Existenzminimum) pro Woche für eine vierköpfige Familie 25 Mark betrug. Da hieß es dann, den Gürtel enger schnallen, aber um die Wirbelsäule herum war ja noch genügend Platz und Fett ansetzen sollte der Kranke ja auch nicht! Aber immerhin, die Kinderarbeiten wurde in diesem glorreichen Kaiserreich endlich geregelt und ein 8-jähriger Junge brauchte nur noch 11 Stunden am Tag arbeiten und hatte jetzt immerhin 1 ganzen Tag pro Woche frei!
Wer sagst denn, dass Leben unter diesem feudalistischen Pack war einfach toll und wir können alle Hurra schreien!


Alltagsleben 1871-1914 in Deutschland
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Lächerlich, die Zeiten von damals und heute einfach zu vergleichen.

Der hohe Lebensstandart als Erscheinung des technischen Fortschritts ist nur möglich, weil in der deutschen kaiserzeit die gesellschaftlichen Fundamente dafür gegegt worden sind.

[Zirrus]

[QUOTE=brain freeze;8315421]

Ja, euresgleichen (wobei du eher ein Shabbesgoi zu sein scheinst) haben nicht die geringste Ahnung von der Wirklichkeit im Reich. Deshalb konnten Herzl, Jabotinsky & Co. aus dem bösen Russland spielend das böse Deutschland machen.

Was ist ein Shabbesgoi, du verwirrter Junge?

[Zirrus]

Lächerlich, die Zeiten von damals und heute einfach zu vergleichen.

Der hohe Lebensstandart als Erscheinung des technischen Fortschritts ist nur möglich, weil in der deutschen kaiserzeit die gesellschaftlichen Fundamente dafür gegegt worden sind.

Ja und die Armen sich für den technischen Fortschritt totarbeiten mussten und die Schwindsucht als kostenloses Geschenk dazu bekamen.

[brain freeze]

[QUOTE=Zirrus;8315445]

Was ist ein Shabbesgoi, du verwirrter Junge?

Hättest du gefragt: Was ist ein Renommiergoj? Dann hätte ich dich ernst nehmen können.

[Erik der Rote]

Von schönen Bilder in Form von Postkarten oder YouTube Filmen sollte man sich nicht blenden lassen, dass Leben damals zur Kaiserzeit war lausig und mit sehr viel Elend verbunden. Dass das Elend natürlich nicht auf Postkarten abgedruckt wurde, ist eigentlich verständlich, aber trotzdem was es da.
Wie lebten damals die Menschen? 1871 hatten die Menschen im Kaiserreich eine Lebenserwartung von 37 Jahren! Bis 1910 verbesserte sich dann aber die Lebenserwartung auf 47 Jahren, was durch die „soziale Gesetzgebung“ verursacht wurde. Hier muss angemerkt werden, dass die soziale Lage der Menschen nicht aus reiner Nächstenliebe verbessert wurde, sondern nur deshalb, um zu verhindern, dass das Adelspack nicht von den Verelendeten aus der Kutte geschlagen wurde. Aber trotzdem, die Armut war in der damaligen Gesellschaft allgegenwärtig. Die Abwanderungen der rechtlosen Landarbeitern, Knechten und Mägde aus den ländlichen Regionen in die Großstädte führte für diese Menschen in der Regeln auch nicht ins große Glück, sondern auch nur wieder in ein elendes Leben, in diesen grauenhaften Mietskaseren, wo die Schwindsucht, Suff, Prügel und Ausbeutung zu Hause waren.
Als große „Errungenschaft“ muss man dann schon die „Sozialgesetzgebung“ ansehen, die dem armen Teufel in Falle von Krankheit immerhin ein „Krankengeld“ spendierte, das jedoch niemals höher als 2 Mark pro Arbeitstag sein durfte. Zwei Mark pro Tag, während die Lebenshaltungskosten (Existenzminimum) pro Woche für eine vierköpfige Familie 25 Mark betrug. Da hieß es dann, den Gürtel enger schnallen, aber um die Wirbelsäule herum war ja noch genügend Platz und Fett ansetzen sollte der Kranke ja auch nicht! Aber immerhin, die Kinderarbeiten wurde in diesem glorreichen Kaiserreich endlich geregelt und ein 8-jähriger Junge brauchte nur noch 11 Stunden am Tag arbeiten und hatte jetzt immerhin 1 ganzen Tag pro Woche frei!
Wer sagst denn, dass Leben unter diesem feudalistischen Pack war einfach toll und wir können alle Hurra schreien!


Alltagsleben 1871-1914 in Deutschland
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man muss die Zeiten von damals auch mit den Umständen von damals vergleichen udn da bewegte sich das Kaiserreich neben England und den USA auf dem Gipfel des Fortschritts und der wirtschaftlichen Entwicklung weltweit

alleine was für Patente und Erfindungen das deutsche Kaiserreich hervorgebracht haben sind bis heute in ihren Dimensionen gewaltig bis unerreicht

die Lebenserwartung von 37 Jahren die dann auf 47 Jahre bezog sich auf das statistische Mittel und das war eher eine Folge der verbesserten Hygiene und der extremen Zurückdrängung der Kindersterblichkeit bis 4 Jahre !

das heißt die Menschen damals wurde im Schnitt um die 60 -70 Jahre alt wenn sie die Kinderkrankheiten und die ersten Kinderjahre überlebt hatten

100 Jahre vor dem Kaiserreich starben von 12 Kindern noch 8 im Kindbett und bis 4 Jahre deshalb war das Mittel (Lebenserwartung ) noch geringer

fälschlicherweise denken viele die Leute wurden nur 35 !

[Arthas]

Der Durchschnittsdeutsche ist geblieben, der will fressen, sich vermehren und seine Ruhe, damals wie heute.
Nur die Elite, die Führung hat sich geändert, durch die Demokratisierung ist eben dieser Durchschnittsproletarier nach oben gelangt und hat den Kopf zerstört, hat die Befriedigung seiner niederen Triebe zur Staatsraison erhoben und leugnet in letzter Konsequenz sogar die Existenz eines Staates.

Bei all den wunderwchpnen Bildern sollten wir nicht die andere Seite, die von Zille oder Kollwitz eingefangen wurde, vergessen. Die Seite der Arbeiterschaft.

Wenn dem wirklich so wäre, hätten wir schon mal ein Problem weniger.

[Seppili]

Ja und die Armen sich für den technischen Fortschritt totarbeiten mussten und die Schwindsucht als kostenloses Geschenk dazu bekamen.

Depp !

Dem Proletariat ging es in aller Welt deutlich schlechter, als im deutschen Kaiserreich, namentlich auch in deinen verjüdelten Prostituierten England, Frankreich und USA, erst recht in Rußland.

Das deutsche Kaiserreich war zu seiner Zeit die Spitze der Welt in Wirtschaft, Wissenschaft, Sozialem und Kultur.