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Thema: Was Linke aus dem Holocaust gelernt haben

  1. #1
    Träger des Nixordens Benutzerbild von Parker
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    Standard Was Linke aus dem Holocaust gelernt haben

    Bild Online (jaja) macht auf mit unser aller Lieblingssystemkritikerin.

    Die möchte ganz offensichtlich, daß Völkermörder bei der Arbeit nicht gestört werden. Jesiden und Kurden braucht ihrer Ansicht nach niemand. Die können weg.

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    Mit dem rechten Rand ist sie sich dabei vollkommen einig, aber selbstverständlich wird sich jemand finden, der meine beiden gemeinsam nach unterlassener Hilfe schreienden Rändern gegenteilige Meinung als rechtsradikal brandmarken wird.
    "Moments later, Quanah wheeled his horse in the direction of an unfortunate private named Seander Gregg and, as Carter and his men watched, blew Gregg's brains out."
    S.C. Gwynne

  2. #2
    Mitglied Benutzerbild von moishe c
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    Standard AW: Was Linke aus dem Holocaust gelernt haben

    Zitat Zitat von Parker Beitrag anzeigen
    Bild Online (jaja) macht auf mit unser aller Lieblingssystemkritikerin.

    Die möchte ganz offensichtlich, daß Völkermörder bei der Arbeit nicht gestört werden. Jesiden und Kurden braucht ihrer Ansicht nach niemand. Die können weg.

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    Mit dem rechten Rand ist sie sich dabei vollkommen einig, aber selbstverständlich wird sich jemand finden, der meine beiden gemeinsam nach unterlassener Hilfe schreienden Rändern gegenteilige Meinung als rechtsradikal brandmarken wird.

    Lieber Kwanna,

    du bist doch nicht "rechtsradikal"!

    Du bist vermutlich "system-integral" ...

    Kümmer dich mal en bißchen um die Wagenknecht! Der olle Zwerg da im Saarland ist auch nicht mehr der Bringer ...
    Die freut sich bestimmt, mal wieder ein junges, unzerknittertes Gesicht zu sehen!

  3. #3
    Resteverwerter Benutzerbild von brain freeze
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    Standard AW: Was Linke aus dem Holocaust gelernt haben

    Ich kann in Parkers Wunsch nach mehr militärischem Engagement der "BRD" unter Führung der ruhmreichen US-Streitkräfte auch nichts Rechtsradikales erkennen. Im Gegenteil: Das ist Ausdruck edelster humanistischer Gesinnung auf dem Boden freiheitlich-demokratischen Verantwortungsgefühls. -> Ab dafür

    Ex septentrione lux

  4. #4
    Regimekritiker Benutzerbild von Schlummifix
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    Standard AW: Was Linke aus dem Holocaust gelernt haben

    Komisch, die Bombardierung Desdens hält sie für eine Befreiung.
    Die Bombardierung des faschistischen IS aber hält sie für Staatsterror. Das passt nicht zusammen,
    liebe hummerfressende Frau Wagenknecht.

  5. #5
    Vom Wahnsinn begeistert Benutzerbild von Affenpriester
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    Standard AW: Was Linke aus dem Holocaust gelernt haben

    Was sollen Linke aus dem Holocaust gelernt haben? Nix, sie haben ihn ja angerichtet.Die basteln wieder fleißig eine Gesinnungsdiktatur, dasselbe Spiel und wieder unter Duldung des Volkes. Niemand lernt irgendwas ... die Natur des Menschen ändert sich nicht.
    Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben
    -
    Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung

  6. #6
    a.D. Benutzerbild von Gärtner
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    Standard AW: Was Linke aus dem Holocaust gelernt haben

    Zitat Zitat von Parker Beitrag anzeigen
    Bild Online (jaja) macht auf mit unser aller Lieblingssystemkritikerin.

    Die möchte ganz offensichtlich, daß Völkermörder bei der Arbeit nicht gestört werden. Jesiden und Kurden braucht ihrer Ansicht nach niemand. Die können weg.

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    Mit dem rechten Rand ist sie sich dabei vollkommen einig, aber selbstverständlich wird sich jemand finden, der meine beiden gemeinsam nach unterlassener Hilfe schreienden Rändern gegenteilige Meinung als rechtsradikal brandmarken wird.
    Also du meinst, wenn du eine als rechtsradikal erkannte Haltung kritisierst, wirst du des Rechtsradikalismus geziehen (Pardon, ich mußte deinen Beitrag mehrfach lesen, um ihn - hoffentlich -zu verstehen)?

    Würde ich nicht sagen. Ich würde die Befürwortung des aktuellen Syrieneinsatzes in mehrfacher Hinsicht als unvernünftig einschätzen.

    1) Es gibt - schon wieder! - kein tragfähiges Konzept. Was soll erreicht werden? Mit wem? Welche sicheren Verbündeten weiß man an seiner Seite?

    2) Es gibt - schon wieder! - keine Exit-Strategie.

    3) Warum bitteschön und zunächst einmal sollen junge deutsche Männer in Syrien kämpfen, während junge syrische Männer deutsche Straßencafés und Supermärkte frequentieren und zärtlich ihre Smartphones streicheln?

    4) Und dann die konkreten Einsatzgebiete. Da kann selbst der militärische Laie nur den Kopf darüber schütteln, daß die Marine Kampfschiffe zum Schutz des französischen Flugzeugträgers "Charles de Gaulle" stellt – gegen wen werden sie diese schwimmende Festung wohl schützen? Gegen Kalifats-Kampftaucher mit Torpedogürteln?

    Kurz, hier ist wieder die große Staatskunst des Übels aus der Uckermark zu besichtigen, die das Land mit ihrer gewohnten Mischung aus Wurschtigkeit und Unfähigkeit an die Wand fährt und sich für ihre verlogene Dummheit nicht im mindesten schämt.
    "Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
    lang über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."

    Umberto Eco

  7. #7
    Träger des Nixordens Benutzerbild von Parker
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    Standard AW: Was Linke aus dem Holocaust gelernt haben

    Zitat Zitat von Gärtner Beitrag anzeigen
    Also du meinst, wenn du eine als rechtsradikal erkannte Haltung kritisierst, wirst du des Rechtsradikalismus geziehen (Pardon, ich mußte deinen Beitrag mehrfach lesen, um ihn - hoffentlich -zu verstehen)?

    Würde ich nicht sagen. Ich würde die Befürwortung des aktuellen Syrieneinsatzes in mehrfacher Hinsicht als unvernünftig einschätzen.

    1) Es gibt - schon wieder! - kein tragfähiges Konzept. Was soll erreicht werden? Mit wem? Welche sicheren Verbündeten weiß man an seiner Seite?

    2) Es gibt - schon wieder! - keine Exit-Strategie.

    3) Warum bitteschön und zunächst einmal sollen junge deutsche Männer in Syrien kämpfen, während junge syrische Männer deutsche Straßencafés und Supermärkte frequentieren und zärtlich ihre Smartphones streicheln?

    4) Und dann die konkreten Einsatzgebiete. Da kann selbst der militärische Laie nur den Kopf darüber schütteln, daß die Marine Kampfschiffe zum Schutz des französischen Flugzeugträgers "Charles de Gaulle" stellt – gegen wen werden sie diese schwimmende Festung wohl schützen? Gegen Kalifats-Kampftaucher mit Torpedogürteln?

    Kurz, hier ist wieder die große Staatskunst des Übels aus der Uckermark zu besichtigen, die das Land mit ihrer gewohnten Mischung aus Wurschtigkeit und Unfähigkeit an die Wand fährt und sich für ihre verlogene Dummheit nicht im mindesten schämt.
    Zunächst mal weiß ich, daß ich des Rechtsradikalismus geziehen werde. Der gute Skorpion nennt meinen Nick in einem Atemzug mit dem von Chronos.

    Wenn ein Völkermord vor sich geht, dann muß man schleunigst eingreifen. Wenn man erstmal alles klären will, was Du da nennst, dann sind die Opfer weg, bevor man mit den Schnittchen fertig ist.
    Hätte Hitler es auf der Gegenseite nur mit Wagenknechts zu tun gehabt, würden wir heute in einer anderen Welt leben. Daß Europa judenfrei wäre, würde manchen hier freuen. Mich jetzt nicht so.
    "Moments later, Quanah wheeled his horse in the direction of an unfortunate private named Seander Gregg and, as Carter and his men watched, blew Gregg's brains out."
    S.C. Gwynne

  8. #8
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    Standard AW: Was Linke aus dem Holocaust gelernt haben

    Zitat Zitat von Gärtner Beitrag anzeigen
    Also du meinst, wenn du eine als rechtsradikal erkannte Haltung kritisierst, wirst du des Rechtsradikalismus geziehen (Pardon, ich mußte deinen Beitrag mehrfach lesen, um ihn - hoffentlich -zu verstehen)?

    Würde ich nicht sagen. Ich würde die Befürwortung des aktuellen Syrieneinsatzes in mehrfacher Hinsicht als unvernünftig einschätzen.

    1) Es gibt - schon wieder! - kein tragfähiges Konzept. Was soll erreicht werden? Mit wem? Welche sicheren Verbündeten weiß man an seiner Seite?

    2) Es gibt - schon wieder! - keine Exit-Strategie.

    3) Warum bitteschön und zunächst einmal sollen junge deutsche Männer in Syrien kämpfen, während junge syrische Männer deutsche Straßencafés und Supermärkte frequentieren und zärtlich ihre Smartphones streicheln?

    4) Und dann die konkreten Einsatzgebiete. Da kann selbst der militärische Laie nur den Kopf darüber schütteln, daß die Marine Kampfschiffe zum Schutz des französischen Flugzeugträgers "Charles de Gaulle" stellt – gegen wen werden sie diese schwimmende Festung wohl schützen? Gegen Kalifats-Kampftaucher mit Torpedogürteln?

    Kurz, hier ist wieder die große Staatskunst des Übels aus der Uckermark zu besichtigen, die das Land mit ihrer gewohnten Mischung aus Wurschtigkeit und Unfähigkeit an die Wand fährt und sich für ihre verlogene Dummheit nicht im mindesten schämt.
    Den Hauptjob haben nun die Russen übernommen. Was will die deutsche Oberlehrerhaftigkeit da wieder mit mischen ?
    Die Exitstrategie weiss keiner und das sagen sogar vernünftige US Militärs.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  9. #9
    Träger des Nixordens Benutzerbild von Parker
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    Standard AW: Was Linke aus dem Holocaust gelernt haben

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Den Hauptjob haben nun die Russen übernommen. Was will die deutsche Oberlehrerhaftigkeit da wieder mit mischen ?
    Die Exitstrategie weiss keiner und das sagen sogar vernünftige US Militärs.
    Und die spielt auch jetzt keinerlei Rolle. Erstmal muß die Mörderbande weg. Wenn Putin das wirklich angeht, so ganz sicher ist man sich da ja noch nicht, werde ich ihm einiges gern verzeihen.
    "Moments later, Quanah wheeled his horse in the direction of an unfortunate private named Seander Gregg and, as Carter and his men watched, blew Gregg's brains out."
    S.C. Gwynne

  10. #10
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    Standard AW: Was Linke aus dem Holocaust gelernt haben

    Zitat Zitat von Parker Beitrag anzeigen
    Und die spielt auch jetzt keinerlei Rolle. Erstmal muß die Mörderbande weg. Wenn Putin das wirklich angeht, so ganz sicher ist man sich da ja noch nicht, werde ich ihm einiges gern verzeihen.
    Die USA will diversifizieren, welche Guerillas genehm sind.
    Stell dir das übertragen auf die BRD vor
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

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