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Thema: Was Linke aus dem Holocaust gelernt haben

  1. #11
    Resteverwerter Benutzerbild von brain freeze
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    Standard AW: Was Linke aus dem Holocaust gelernt haben

    Zitat Zitat von Parker Beitrag anzeigen
    Zunächst mal weiß ich, daß ich des Rechtsradikalismus geziehen werde. Der gute Skorpion nennt meinen Nick in einem Atemzug mit dem von Chronos.

    Wenn ein Völkermord vor sich geht, dann muß man schleunigst eingreifen. Wenn man erstmal alles klären will, was Du da nennst, dann sind die Opfer weg, bevor man mit den Schnittchen fertig ist.
    Hätte Hitler es auf der Gegenseite nur mit Wagenknechts zu tun gehabt, würden wir heute in einer anderen Welt leben. Daß Europa judenfrei wäre, würde manchen hier freuen. Mich jetzt nicht so.
    Den HC-Vergleich brachten schon die Knallchargen Fischer/Scharping. Die Greuelmärchen vom Hufeisenplan stellten sich später als heiße Luft raus. Mach's also mal ne Nummer kleiner. Kann auch nicht schaden, sich mit dem alliierten Kampf gegen den HC zu befassen.

    Wäre diese billige Masche nur deiner eigenen Dämlichkeit geschuldet, könnte man das überlesen. Aber das ist eben leider kein Einzelfall. Wir wissen übrigens nicht mal, ob deine Freunde wirklich wollen würden, dass die Bunzelwehr den IS im Irak effektiv bekämpft. Das Einzige, was man ihr problemlos erlaubt, ist beim Sturz Assads, der Schwächung Russlands und der Zerschlagung Syriens zu helfen.
    Ex septentrione lux

  2. #12
    a.D. Benutzerbild von Gärtner
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    Standard AW: Was Linke aus dem Holocaust gelernt haben

    Zitat Zitat von Parker Beitrag anzeigen
    Zunächst mal weiß ich, daß ich des Rechtsradikalismus geziehen werde. Der gute Skorpion nennt meinen Nick in einem Atemzug mit dem von Chronos.
    Autsch. Aber naja, Skorpion ist jetzt nicht unbedingt Maß und Mitte.
    Wenn ein Völkermord vor sich geht, dann muß man schleunigst eingreifen. Wenn man erstmal alles klären will, was Du da nennst, dann sind die Opfer weg, bevor man mit den Schnittchen fertig ist.
    Hätte Hitler es auf der Gegenseite nur mit Wagenknechts zu tun gehabt, würden wir heute in einer anderen Welt leben. Daß Europa judenfrei wäre, würde manchen hier freuen. Mich jetzt nicht so.
    "Wenn ein Völkermord"... sehr schön. Da unten völkermorden sie sich alle gegenseitig, da sind Gruppen miteinander verfeindet, deren jeweilige Verbündete wiederum teilweise bestes Einvernehmen haben - und umgekehrt. Irgendwelche Schnellschüsse aus dem Holster à l'américaine werden daran nicht die Bohne ändern. Hast du aus den Vorgängen in Afghanistan oder im Irak so wenig gelernt?

    Und der unsägliche Judenvergleich bringt auch nicht weiter, weil er ein sw-Schema suggeriert, das im Nahen und Mittleren Osten nicht im Ansatz anzuwenden ist. Mit Hitlers kannst du da die Straße pflastern, die werden dort unten im Dutzend geliefert.
    "Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
    lang über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."

    Umberto Eco

  3. #13
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    Standard AW: Was Linke aus dem Holocaust gelernt haben

    der grundgedanke einen holocaust zu begehen, um einen holocaust zu verhindern, kann man seit 1945 an der gesamten weltpolitik sehen. alle verbrechen gegen die menschlichkeit sind von deutschen begangen worden, so urteilte der internationale militärgerichtshof in nürnberg, verbrechen gegen das deutsche volk seien für die menschlichkeit begangen worden und sind nicht weiter verfolgt worden. daraus leitet sich auch das selbstverständnis der linken multikulturalisten ab.

    sie nutzen nicht zyklon-b, um ein volk zu vernichten, sondern sie nutzen den holocaust als moralische und politische waffe, um völkergemeinschaften zu zerstören.

    nichts hat die welt gelernt aus dem faschismus, wird man hoffentlich eines tages in die geschichtsbücher hineinschreiben dürfen!!!
    Ihr sollt mich recht verstehen. Wenn ihr mich bedrängt und destabilisieren wollt, werdet ihr Verwirrung stiften, Bin Laden in die Hände spielen und bewaffnete Rebellenhaufen begünstigen. Folgendes wird sich ereignen. Ihr werdet von einer Immigrationswelle aus Afrika überschwemmt werden, die von Libyen aus nach Europa überschwappt. Es wird niemand mehr da sein, um sie aufzuhalten. Muaamar al-Gaddafi Journal du Dimanche im Februar 2011

  4. #14
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    Standard AW: Was Linke aus dem Holocaust gelernt haben

    Zitat Zitat von Parker Beitrag anzeigen
    Bild Online (jaja) macht auf mit unser aller Lieblingssystemkritikerin.

    Die möchte ganz offensichtlich, daß Völkermörder bei der Arbeit nicht gestört werden. Jesiden und Kurden braucht ihrer Ansicht nach niemand. Die können weg.

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    Mit dem rechten Rand ist sie sich dabei vollkommen einig, aber selbstverständlich wird sich jemand finden, der meine beiden gemeinsam nach unterlassener Hilfe schreienden Rändern gegenteilige Meinung als rechtsradikal brandmarken wird.
    Heb mal Deinen Arm hoch, damit noch aus dem Holo-Krampf rausschaust, den Du hier verzapftst!Richtig ist allerdings, daß es die Deutschen nun wirklich nicht zur IS-Bekämpfung in Syrien braucht. Mich wundert ohnehin, daß die Bundeswehr noch über flugfähige Flugzeuge verfügt, die ansonsten nur zum Lüften aus dem Hangar geschoben werden!


    kd
    Ukraine:"Es werden über 10 Millionen Menschen vermisst. Ich schätze, dass die Verluste in die Millionen gehen, nicht in die Hunderttausende. Es gibt keine Ressourcen in diesem Land, es gibt niemanden um zu kämpfen...Die Ukrainer verlieren diesen Krieg"
    Rajmund Andrzejczak, General und bis Oktober 2023 Chef des Generalstabs der polnischen Armee (19.03.24 RT)

  5. #15
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    Standard AW: Was Linke aus dem Holocaust gelernt haben

    Zitat Zitat von Gärtner Beitrag anzeigen
    Autsch. Aber naja, Skorpion ist jetzt nicht unbedingt Maß und Mitte.


    "Wenn ein Völkermord"... sehr schön. Da unten völkermorden sie sich alle gegenseitig, da sind Gruppen miteinander verfeindet, deren jeweilige Verbündete wiederum teilweise bestes Einvernehmen haben - und umgekehrt. Irgendwelche Schnellschüsse aus dem Holster à l'américaine werden daran nicht die Bohne ändern. Hast du aus den Vorgängen in Afghanistan oder im Irak so wenig gelernt?

    Und der unsägliche Judenvergleich bringt auch nicht weiter, weil er ein sw-Schema suggeriert, das im Nahen und Mittleren Osten nicht im Ansatz anzuwenden ist. Mit Hitlers kannst du da die Straße pflastern, die werden dort unten im Dutzend geliefert.
    Also weggucken, wenn Jesiden einfach ausradiert werden? Hinterher achtgeben, daß man betroffen aussieht, dann kann man sogar noch so tun, als sei man der Nabel aller Moral. Der Beiständer, der hinterher höhnt, daß der Helfer nicht im vorgeschriebenen Rhythmus herzmassiert hat.

    Aus Afghanistan und Irak läßt sich etwas ganz anderes lernen, als immer zügig behauptet wird, um die eigene Position zu stützen: wenn Du Krieg führst, mußt Du auch Krieg führen. Als Heilsarmee wird das nix.
    "Moments later, Quanah wheeled his horse in the direction of an unfortunate private named Seander Gregg and, as Carter and his men watched, blew Gregg's brains out."
    S.C. Gwynne

  6. #16
    a.D. Benutzerbild von Gärtner
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    Standard AW: Was Linke aus dem Holocaust gelernt haben

    Zitat Zitat von Parker Beitrag anzeigen
    Also weggucken, wenn Jesiden einfach ausradiert werden? Hinterher achtgeben, daß man betroffen aussieht, dann kann man sogar noch so tun, als sei man der Nabel aller Moral. Der Beiständer, der hinterher höhnt, daß der Helfer nicht im vorgeschriebenen Rhythmus herzmassiert hat.

    Aus Afghanistan und Irak läßt sich etwas ganz anderes lernen, als immer zügig behauptet wird, um die eigene Position zu stützen: wenn Du Krieg führst, mußt Du auch Krieg führen. Als Heilsarmee wird das nix.
    Einverstanden. Dann engagieren wir uns aber auch bitte auch in den drölfzig anderen Konflikten auf dem Planeten, von Afrika bis Asien, wo auch stets und beständig irgendwo Menschen gemeuchelt werden. Dann mußt du aber auch die Wehrpflicht wieder einführen, damit du überhaupt die Mannschaftsstärke hast, um dein gutes Gewissen zu pflegen. Ein paar tausend tote Bundeswehrsoldaten sollte dir der Spaß dann schon wert sein.

    Im Ernst: wer sagt eigentlich, daß wir das Heil der Welt allüberall mit Waffengewalt schaffen müssen? Ist das nicht ziemlich kolonialistisch gedacht? Und was passiert eigentlich, nachdem wir mit klingendem Spiel wieder abgezogen sind und die Zurückgebliebenen sofort wieder ihr traditionsreiches Meuchelhandwerk aufnehmen? Kommen wir dann zurück und schaffen ein Protektorat und zwingen die guten Leute zu ihrem Glück? Nein, das müssen die Menschen dort vor Ort schon selbst schaffen.

    Genausowenig, wie wir das Weltsozialamt sind, können wir uns als Weltpolizist aufspielen. In diesem Fall stimme ich ausnahmsweise einmal völlig mit den Positionen der Linkspartei überein. Deutsche Soldaten sollen deutsches Territorium verteidigen. Amerika mag seine Kriege allein führen.
    "Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
    lang über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."

    Umberto Eco

  7. #17
    Pillefiz
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    Standard AW: Was Linke aus dem Holocaust gelernt haben

    Zitat Zitat von Gärtner Beitrag anzeigen
    Einverstanden. Dann engagieren wir uns aber auch bitte auch in den drölfzig anderen Konflikten auf dem Planeten, von Afrika bis Asien, wo auch stets und beständig irgendwo Menschen gemeuchelt werden. Dann mußt du aber auch die Wehrpflicht wieder einführen, damit du überhaupt die Mannschaftsstärke hast, um dein gutes Gewissen zu pflegen. Ein paar tausend tote Bundeswehrsoldaten sollte dir der Spaß dann schon wert sein.

    Im Ernst: wer sagt eigentlich, daß wir das Heil der Welt allüberall mit Waffengewalt schaffen müssen? Ist das nicht ziemlich kolonialistisch gedacht? Und was passiert eigentlich, nachdem wir mit klingendem Spiel wieder abgezogen sind und die Zurückgebliebenen sofort wieder ihr traditionsreiches Meuchelhandwerk aufnehmen? Kommen wir dann zurück und schaffen ein Protektorat und zwingen die guten Leute zu ihrem Glück? Nein, das müssen die Menschen dort vor Ort schon selbst schaffen.

    Genausowenig, wie wir das Weltsozialamt sind, können wir uns als Weltpolizist aufspielen. In diesem Fall stimme ich ausnahmsweise einmal völlig mit den Positionen der Linkspartei überein. Deutsche Soldaten sollen deutsches Territorium verteidigen. Amerika mag seine Kriege allein führen.
    So und nicht anders

  8. #18
    GESPERRT
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    Standard AW: Was Linke aus dem Holocaust gelernt haben

    Zitat Zitat von Parker Beitrag anzeigen
    Also weggucken, wenn Jesiden einfach ausradiert werden? Hinterher achtgeben, daß man betroffen aussieht, dann kann man sogar noch so tun, als sei man der Nabel aller Moral. Der Beiständer, der hinterher höhnt, daß der Helfer nicht im vorgeschriebenen Rhythmus herzmassiert hat.

    Aus Afghanistan und Irak läßt sich etwas ganz anderes lernen, als immer zügig behauptet wird, um die eigene Position zu stützen: wenn Du Krieg führst, mußt Du auch Krieg führen. Als Heilsarmee wird das nix.
    Vor allem musst du sie auch gewinnen! Es reicht jedoch nicht eine Armee zu besiegen!
    Nehmen wir Deutschland als Beispiel, hier hat man seit 70 Jahren den Daumen drauf. So besiegt man ein Land und nicht diese Hühnerkacke wie im Irak.

  9. #19
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    Standard AW: Was Linke aus dem Holocaust gelernt haben

    Zitat Zitat von Gärtner Beitrag anzeigen
    Einverstanden. Dann engagieren wir uns aber auch bitte auch in den drölfzig anderen Konflikten auf dem Planeten, von Afrika bis Asien, wo auch stets und beständig irgendwo Menschen gemeuchelt werden. Dann mußt du aber auch die Wehrpflicht wieder einführen, damit du überhaupt die Mannschaftsstärke hast, um dein gutes Gewissen zu pflegen. Ein paar tausend tote Bundeswehrsoldaten sollte dir der Spaß dann schon wert sein.

    Im Ernst: wer sagt eigentlich, daß wir das Heil der Welt allüberall mit Waffengewalt schaffen müssen? Ist das nicht ziemlich kolonialistisch gedacht? Und was passiert eigentlich, nachdem wir mit klingendem Spiel wieder abgezogen sind und die Zurückgebliebenen sofort wieder ihr traditionsreiches Meuchelhandwerk aufnehmen? Kommen wir dann zurück und schaffen ein Protektorat und zwingen die guten Leute zu ihrem Glück? Nein, das müssen die Menschen dort vor Ort schon selbst schaffen.

    Genausowenig, wie wir das Weltsozialamt sind, können wir uns als Weltpolizist aufspielen. In diesem Fall stimme ich ausnahmsweise einmal völlig mit den Positionen der Linkspartei überein. Deutsche Soldaten sollen deutsches Territorium verteidigen. Amerika mag seine Kriege allein führen.
    Wenn die UNO für etwas gut sein will, ist es ihre verdammte Pflicht, dafür zu sorgen, daß Genozide beendet werden. Überall. Dazu sollten auch deutsche Soldaten beitragen und wenn dazu eine Wehrpflicht nötig ist, dann soll das so sein.
    Wenn Kolonialismus nötig ist, um Genozide zu verhindern, dann ist das so. Wer selbstbestimmt leben will, hat sich das Völkermorden zu verkneifen. Kein sonderlich hoher Anspruch, wenn Du mich fragst.

    Wir können nicht beides verweigern, Sozialamt und Polizist, wenn wir nicht an Europas Mauern ein Massensterben verantworten wollen.
    "Moments later, Quanah wheeled his horse in the direction of an unfortunate private named Seander Gregg and, as Carter and his men watched, blew Gregg's brains out."
    S.C. Gwynne

  10. #20
    Träger des Nixordens Benutzerbild von Parker
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    Standard AW: Was Linke aus dem Holocaust gelernt haben

    Zitat Zitat von Bolle Beitrag anzeigen
    Vor allem musst du sie auch gewinnen! Es reicht jedoch nicht eine Armee zu besiegen!
    Nehmen wir Deutschland als Beispiel, hier hat man seit 70 Jahren den Daumen drauf. So besiegt man ein Land und nicht diese Hühnerkacke wie im Irak.
    Stimmt. Hätten sie das 45 gemacht wie im Irak, wäre Deutschland heute ganz sicher nicht Zahlmeister, sondern ein Elendsgebiet ersten Ranges.
    "Moments later, Quanah wheeled his horse in the direction of an unfortunate private named Seander Gregg and, as Carter and his men watched, blew Gregg's brains out."
    S.C. Gwynne

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