Wenn ich als junger Mann auswandern würde, z.B. in die USA, oder Kanada, wäre es nicht, um mir dort Almosen, oder Sozialleistungen zu erschleichen, sondern ganz einfach deshalb, mich weiter zu entwickeln, mein Englisch weiter zu vervollständigen und Land und Leute kennen zu lernen.
Mein Sinnen und Trachten wäre es, in der dortigen Kultur aufzugehen und nach einigen Jahren nicht mehr aufzufallen. Das ist eigentlich Standard.
Nicht so für Genossin Katja Kipping, stellv. Vorsitzende der Linkspartei.
Zu den selbstverständlichen Anstrengungen der CDU/CSU, in diese von Frau Merkel angefachte Völkerwanderung etwas Fasson rein zubringen und auf eine allg. Integrationspflicht hinzuarbeiten, kam postwendend ihr deutschfeindlicher Spruch [Zitat]:
„Der Versuch der CDU/CSU, die Integrationspflicht in Deutschland durchzudrücken, bedeutet nichts anderes, als das rassistische Feuer anzufachen![Zitat Ende]
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Das bedeutet nichts anderes, dass Frau Kipping, wie auch Merkel & Co., nicht an einer weiteren Existenz Deutschlands gelegen ist.
Hier wird der Parallelgesellschaft Tor und Tür geöffnet.
Katja Kipping (37), Die Linke