Die CDU/CSU facht das rassistische Feuer an!

[Marlen]

Warten wir doch erst einmal ab mit was für Vorhersagen
uns Mutti an NeuJahr das Hirn zukleistert!

[Silencer]

Politische "Fachkräfte" aus dem Osten hätten nach der Wende absolut tabu sein müssen. Merkel, Gauck, Kipping, Schwesig, Göring-Eckard, de Maiziere (alle DDR-sozialisiert) zeigen in besonderem Maße deutschfeindliches Verhalten! Und die tummeln sich zusätzlich in diversen transatlantischen Geheimlogen und elitären Think-Tanks, was die Sache noch schlimmer macht.

Dazu kommen noch die Türken und Araber im Bundestag, und diese kümmern sich nur um die Länder aus diesen sie stammen. Deutschland ist einfach im Arsch, wenn wir es nicht schaffen wenigstens im Bundestag Leute zu haben denen Deutschland wichtiger ist als alles andere. Die Anderen haben ihre Politiker, deshalb sollten wir uns da raus halten und dem Steinmaier und Merkel Redeverbot erteilen. Wir haben inzwischen viel grössere Probleme im Inland und schlittern auf einen Bürgerkrieg zu.

[Bruddler]

Ich würde die Sprache schon vorher einigermaßen lernen und dann den
Ehrgeiz haben dazuzugehören .... und dafür wäre mir jede Anstrengung recht!

Ich habe einen (ehemal.) Schulfreund, der als gelernter Koch mit seiner Familie seit ca. 30 Jahren auf Mallorca (Sa Coma) ein gutgehendes Speiselokal betreibt.
Er und auch seine ges. Familie sprechen längst ein fast perfektes Spanisch (Mallorquinisch). Die deutschstämmige Familie hat inzw. so viele einheimische Stammgäste, dass sie eine Tourismusflaute auch mal locker wegstecken können.
Mein Schulfreund hat mir schon oft von deutschen "Glücksrittern" (Gastronomie) erzählt, die partout die einheimische Sprache nicht lernen wollen, mit der Begründung, dass sie eh' nur mit deutschen Touristen in Kontakt kommen werden. Die meisten von diesen deutschen "Glücksrittern" brechen bereits nach ca. 2 bis 3 Jahren ihre Zelte ab und treten wieder die Heimreise an (die spanische Sozialhängematte soll nicht so doll sein)...

[Rookie]

Viele, die schreiben, dass das Plan einer bestimmten Riege ist, eine Neue Weltordnung zu schaffen, in der es zum einen die Herrscherkaste und zum anderen die Arbeiterkaste (die der Herrscherkaste dient) gibt.

Dazu bedarf es

a) die Kulturen zu vermischen (keine Einigkeit durch Traditionen, Glauben, Lebenseinstellungen etc - Identitätslose lassen sich besser beherrschen)
b) Deindustriallisierung (Zurück in eine neue Steinzeit für die Arbeiterkaste, denn auch wer ums Überleben kämpft, hat andere Probleme als sich gegen die Oberen aufzulehnen)
c) kompl. Umverteilung des Vermögens (teilw. schon im Gange, siehe "Bail-In" und "Beil-out", in Zypern probiert, jetzt erst wieder in Italien, bei der Insolvenz der 4 Sparkassen in Italien verlorenen alle Sparer, die Ihnen von der Bank aufgeschwatzten Anteilsschein und ca. 100.000 verlorenen ihr kompl. Erspartes, die Großanleger wurden vorgewarnt, damit diese ihr Geld in Sicherheit bringen konnten - Es wurde eine Untersuchung einberufen) und totale Armut der arbeitenden Mehrheit

Das alles ist in Gange. Auch der neue Klimagipfel COP21 ist ein weiterer Schritt. Wenn alle Vorschläge, Veränderungen und energiezerstörende Ziele, die dort auf der Wunschliste stehen, Gesetz würden, würde das bedeuten, dass z.B. Afrika keinen Zugang zu kostengünstigen Strom aus Kohle hätte. Afrika, Südamerika und Mittelamerika würden niemals Stromnetze aufbauen und es wäre ihnen auch nicht erlaubt, ihre eigenen natürlichen Rohstoffe zu erschließen und natürlich (auch aufgrund fehlendes Stromes) diese weiter zu nutzen.
Also, d.h. für die Großteile von Afrika, es würde alles beim alten bleiben, die Reichen könnten die Rohstoffe von den Ländern billig kaufen, da diese ja sonst nichts anderes dürfen. Für den Rest bedeutet es, dass diese ihren Lebensstandard aufgeben muss da ja nur begrenzte Resourcen zur Verfügung stehen, die von einigen wenigen teuer weitergegeben werden, was sich die Arbeiterkaste nicht leisten kann.

Meine Frage nun:

"Wer entscheidet, wer zur Oberen und wer zur Unteren Schicht gehört???"

Was diese Linken nicht bedenken....ich glaube nicht, dass man Katja Kipping, wenn das Ziel erreicht ist, in die Obere Schicht lässt und dann kann ich nur höhnisch lachen und sagen, war wohl alles umsonst, die ganze Arschkriecherei und Hilfe"

[Xenes]

Warten wir doch erst einmal ab mit was für Vorhersagen
uns Mutti an NeuJahr das Hirn zukleistert!

Mutti ist heute als Covergirl auf dem Cover der Bildzeitung, hat extra die Bildreporter bestellt, damit wir sie während ihres Urlaubs in der Schweiz nicht vergessen. (Die Frau ist sich für nichts zu blöd, Hauptsache sie kann Selbstinszenierung betreiben).

Watschelt auf dem Foto mit ihrem Aufpasser gelangweilt durch den Schnee.

[Rumburak]

Mutti ist heute als Covergirl auf dem Cover der Bildzeitung, hat extra die Bildreporter bestellt, damit wir sie während ihres Urlaubs in der Schweiz nicht vergessen.

Watschelt auf dem Foto mit ihrem Aufpasser gelangweilt durch den Schnee.

Extra für Leute wie dich, die sich diesen Schund ansehen.

[Maitre]

Ich habe einen (ehemal.) Schulfreund, der als gelernter Koch mit seiner Familie seit ca. 30 Jahren auf Mallorca (Sa Coma) ein gutgehendes Speiselokal betreibt.
Er und auch seine ges. Familie sprechen längst ein fast perfektes Spanisch (Mallorquinisch). Die deutschstämmige Familie hat inzw. so viele einheimische Stammgäste, dass sie eine Tourismusflaute auch mal locker wegstecken können.
Mein Schulfreund hat mir schon oft von deutschen "Glücksrittern" (Gastronomie) erzählt, die partout die einheimische Sprache nicht lernen wollen, mit der Begründung, dass sie eh' nur mit deutschen Touristen in Kontakt kommen werden. Die meisten von diesen deutschen "Glücksrittern" brechen bereits nach ca. 2 bis 3 Jahren ihre Zelte ab und treten wieder die Heimreise an (die spanische Sozialhängematte soll nicht so doll sein)...

Arroganz gegenüber anderen Sprachen ist ein verbreitetes Phänomen und meist aus Überlegenheitsgefühlen erwachsen. Würde ich in der Nähe einer Grenze leben, würde ich selbstverständlich auch die Sprache des Nachbarn lernen. Und sei es nur, um nicht vom Nachbarn bei Geschäften über den Tisch gezogen zu werden. Ich kenne aber auch Menschen, die aus dem Fenster nach Polen herüberschauen können aber kein Wort polnisch sprechen. Kann ich nicht nachvollziehen.

[Rumburak]

Arroganz gegenüber anderen Sprachen ist ein verbreitetes Phänomen und meist aus Überlegenheitsgefühlen erwachsen. Würde ich in der Nähe einer Grenze leben, würde ich selbstverständlich auch die Sprache des Nachbarn lernen. Und sei es nur, um nicht vom Nachbarn bei Geschäften über den Tisch gezogen zu werden. Ich kenne aber auch Menschen, die aus dem Fenster nach Polen herüberschauen können aber kein Wort polnisch sprechen. Kann ich nicht nachvollziehen.

Die Sprache von Landräubern so zu lernen, ist dann doch zu viel der Unterwürfigkeit.

[Maitre]

Die Sprache von Landräubern so zu lernen, ist dann doch zu viel der Unterwürfigkeit.

Man muss sie ja nicht zwingend mögen. Die Sprache würde ich aber trotzdem lernen.

[tommy3333]

Was meinst Du Eri, was genau könnte der Spruch, "wir sind ein offenes Land" bdeuten ?!

... dass aus den klassischen Marxisten eben auch längst Kulturmarxisten geworden sind - unter Beibehaltung ihrer Klassenkampfideologie.