Desinformation: Wer sind denn nur die "jungen Männer"?

[Don]

..Wir sollten denen eine Waffe in die Hand geben ausbilden

Wie geisteskrank kann man eigentlich werden?

[kotzfisch]

Wie geisteskrank kann man eigentlich werden?

Es ist immer Luft nach unten.

[Don]

Es ist immer Luft nach unten.

Was diesen Latzhosenbubis absolut nicht klarzumachen ist, bis auf ein paar Ausnahmen liefen diese Typen alle schon Kalaschnikow wedelnd durch ihren Geröllhaufen.

[kotzfisch]

Was diesen Latzhosenbubis absolut nicht klarzumachen ist, bis auf ein paar Ausnahmen liefen diese Typen alle schon Kalaschnikow wedelnd durch ihren Geröllhaufen.

Das versteht keiner und macht sich keiner bewußt.Es ist sehr bald Zeit abzuhauen.

[RUMPEL]

Geheimer Einsatzbericht von Köln
"Spießrutenlauf durch alkoholisierte Männermassen"
07.01.2016, 09:42 Uhr
| t-online.de

Nach den Übergriffen auf Frauen vor dem Kölner Bahnhof in der Silvesternacht schildert
ein Einsatzbericht der Polizei die Hilflosigkeit der Beamten. Die Lage war offenbar weitaus
dramatischer als bisher bekannt. Das Geheimdokument liegt der "Bild"-Zeitung vor.
"Gegen 22.45 Uhr füllten sich der gut gefüllte Bahnhofsvorplatz und Bahnhof weiter mit Menschen
mit Migrationshintergrund. Frauen mit Begleitung oder ohne durchliefen einen im wahrsten Sinne
Spießrutenlauf durch die stark alkoholisierten Männermassen, wie man es nicht beschreiben
kann", zitiert das Blatt aus dem Bericht eines leitenden Polizeibeamten.
Daraufhin zog der Beamte wohl die Notbremse und beschloss, den Bahnhofsvorplatz zu räumen:
"Wir kamen zu dem Entschluss, dass die uns gebotene Situation noch zu erheblichen
Verletzungen, wenn nicht sogar zu Toten führen würde", zitiert die Zeitung aus dem Dokument.
"Vergewaltigungen verhindert"
Des Weiteren beschreibt das Dokument sexuelle Übergriffe in massiver Form. "Aufgrund der
ständigen Präsenz der Einsatzkräfte und aufmerksamer Passanten im Bahnhof, konnten
vollendete Vergewaltigungen verhindert werden".
Da die Polizisten "nicht jedem Opfer einer Straftat helfen und den Täter dingfest machen konnten,
kamen die eingesetzten Beamten an die Grenze zur Frustration". Der Polizist beklagt in dem
Bericht eine viel zu geringe Zahl eingesetzter Beamter. Alle eingesetzten Polizisten seien
Silvester am Kölner Hbf: Geheimes Dokument zeigt Hilflosigkeit der Beamten. (Quelle: dpa)
"ziemlich schnell an die Leistungsgrenze gekommen".
Auch der "Kölner Express" berichtet über die dramatischen Zustände: "Ich habe junge Frauen
weinend neben mir gehabt, die keinen Slip mehr trugen, nachdem die Meute sie ausgespuckt
hatte. Das waren Bilder, die mich schockiert haben und die wir erstmal verarbeiten mussten.
Abgesehen davon, dass wir damit beschäftigt waren, uns selbst zu schützen, da wir massiv
angegriffen wurden", zitiert das Blatt einen Beamten.
"14 aus Syrien und eine aus Afghanistan"
Auch habe es wohl doch Festnahmen gegeben. Diese Personen seien "definitiv erst wenige Tage
oder Wochen" in Deutschland gewesen, schreibt der "Kölner Express". "Von diesen Personen
waren 14 aus Syrien und eine aus Afghanistan. Das ist die Wahrheit. Auch wenn sie schmerzt."
Der Beamte widerspricht damit der Kölner Polizeiführung: "Die Aussage von Polizeipräsident
Wolfgang Albers, man wisse nicht, woher die 1000 Chaoten auf dem Bahnhofsvorplatz herkamen,
kann so nicht stimmen", zitiert der "Express" den Insider.
Die Polizei in Köln hatte am Neujahrstag zunächst von einer ruhigen Silvesternacht gesprochen.
Drei Festnahmen bestätigt
Nach Angaben des nordrhein-westfälischen Innenministers Ralf Jäger (SPD) sind bislang drei
Tatverdächtige identifiziert, die direkt etwas mit den Übergriffen zu tun haben sollen. Diese Zahl
bekräftigte ein Sprecher des Ministeriums.
Zuvor hatte die Kölner Polizei darauf hingewiesen, dass sie insgesamt mehrere mutmaßliche
Taschendiebe dahingehend überprüfe, ob sie ebenfalls an den Übergriffen beteiligt waren.
Festgenommen waren diese Verdächtigen jedoch völlig unabhängig von den Vorfällen vor dem
Bahnhof. Möglicherweise geschädigte Frauen hätten sich entfernt und werden nun gebeten, sich
zu melden.
Die zuständige Ermittlungskommission ist nach Angaben vom Mittwoch verstärkt worden. Bei der
Kölner Staatsanwaltschaft hat die Abteilung für Organisierte Kriminalität die Ermittlungen
übernommen, da Absprachen für ein gemeinsames Vorgehen der Täter nicht ausgeschlossen
werden.
zum Artikel


Wann verschwindet diese Berliner Mischpoke endlich und nimmt ihre geliebten Zuwanderer gleich mit??

Hier noch der LINK zu dem o.g. Artikel bei T-Online. Wer es also nachlesen möchte... >>> [Links nur für registrierte Nutzer]

[opppa]

Geheimer Einsatzbericht von Köln
"Spießrutenlauf durch alkoholisierte Männermassen"
07.01.2016, 09:42 Uhr
| t-online.de

Nach den Übergriffen auf Frauen vor dem Kölner Bahnhof in der Silvesternacht schildert
ein Einsatzbericht der Polizei die Hilflosigkeit der Beamten. Die Lage war offenbar weitaus
dramatischer als bisher bekannt. Das Geheimdokument liegt der "Bild"-Zeitung vor.
"Gegen 22.45 Uhr füllten sich der gut gefüllte Bahnhofsvorplatz und Bahnhof weiter mit Menschen
mit Migrationshintergrund. Frauen mit Begleitung oder ohne durchliefen einen im wahrsten Sinne
Spießrutenlauf durch die stark alkoholisierten Männermassen, wie man es nicht beschreiben
kann", zitiert das Blatt aus dem Bericht eines leitenden Polizeibeamten.
Daraufhin zog der Beamte wohl die Notbremse und beschloss, den Bahnhofsvorplatz zu räumen:
"Wir kamen zu dem Entschluss, dass die uns gebotene Situation noch zu erheblichen
Verletzungen, wenn nicht sogar zu Toten führen würde", zitiert die Zeitung aus dem Dokument.
"Vergewaltigungen verhindert"
Des Weiteren beschreibt das Dokument sexuelle Übergriffe in massiver Form. "Aufgrund der
ständigen Präsenz der Einsatzkräfte und aufmerksamer Passanten im Bahnhof, konnten
vollendete Vergewaltigungen verhindert werden".
Da die Polizisten "nicht jedem Opfer einer Straftat helfen und den Täter dingfest machen konnten,
kamen die eingesetzten Beamten an die Grenze zur Frustration". Der Polizist beklagt in dem
Bericht eine viel zu geringe Zahl eingesetzter Beamter. Alle eingesetzten Polizisten seien
Silvester am Kölner Hbf: Geheimes Dokument zeigt Hilflosigkeit der Beamten. (Quelle: dpa)
"ziemlich schnell an die Leistungsgrenze gekommen".
Auch der "Kölner Express" berichtet über die dramatischen Zustände: "Ich habe junge Frauen
weinend neben mir gehabt, die keinen Slip mehr trugen, nachdem die Meute sie ausgespuckt
hatte. Das waren Bilder, die mich schockiert haben und die wir erstmal verarbeiten mussten.
Abgesehen davon, dass wir damit beschäftigt waren, uns selbst zu schützen, da wir massiv
angegriffen wurden", zitiert das Blatt einen Beamten.
"14 aus Syrien und eine aus Afghanistan"
Auch habe es wohl doch Festnahmen gegeben. Diese Personen seien "definitiv erst wenige Tage
oder Wochen" in Deutschland gewesen, schreibt der "Kölner Express". "Von diesen Personen
waren 14 aus Syrien und eine aus Afghanistan. Das ist die Wahrheit. Auch wenn sie schmerzt."
Der Beamte widerspricht damit der Kölner Polizeiführung: "Die Aussage von Polizeipräsident
Wolfgang Albers, man wisse nicht, woher die 1000 Chaoten auf dem Bahnhofsvorplatz herkamen,
kann so nicht stimmen", zitiert der "Express" den Insider.
Die Polizei in Köln hatte am Neujahrstag zunächst von einer ruhigen Silvesternacht gesprochen.
Drei Festnahmen bestätigt
Nach Angaben des nordrhein-westfälischen Innenministers Ralf Jäger (SPD) sind bislang drei
Tatverdächtige identifiziert, die direkt etwas mit den Übergriffen zu tun haben sollen. Diese Zahl
bekräftigte ein Sprecher des Ministeriums.
Zuvor hatte die Kölner Polizei darauf hingewiesen, dass sie insgesamt mehrere mutmaßliche
Taschendiebe dahingehend überprüfe, ob sie ebenfalls an den Übergriffen beteiligt waren.
Festgenommen waren diese Verdächtigen jedoch völlig unabhängig von den Vorfällen vor dem
Bahnhof. Möglicherweise geschädigte Frauen hätten sich entfernt und werden nun gebeten, sich
zu melden.
Die zuständige Ermittlungskommission ist nach Angaben vom Mittwoch verstärkt worden. Bei der
Kölner Staatsanwaltschaft hat die Abteilung für Organisierte Kriminalität die Ermittlungen
übernommen, da Absprachen für ein gemeinsames Vorgehen der Täter nicht ausgeschlossen
werden.
zum Artikel


Wann verschwindet diese Berliner Mischpoke endlich und nimmt ihre geliebten Zuwanderer gleich mit??

Ich habe spaßeshalber mal einen wichtigen Teil des Artikels blau eingefärbt!

Was haben die Einsatzkräfte da eigentlich getan, als sie eine versuchte Vergewaltigung verhindert haben? Wenn der Täter dingfest gemacht worden wäre, wäre der uns doch inzwischen stolz präsentiert worden!

Mussten die Beamten da, wenn sie eine Verhaftung vorgenommen hätten, um ihr Leben fürchten, oder haben sie sich der Strafvereitelung schuldig gemacht?

[Rolf1973]

Die jungen Männer sitzen hier mit Harz IV und Taschengeld und schauen im FS wie die Westlichen Soldaten kämpfen ..Wir sollten denen eine Waffe in die Hand geben ausbilden und dann zurück mit ihnen besonders in Afghanistan ist dass so

Verstehe ich diese Buchstabenwurst richtig: wir geben denen Waffen, bilden sie daran aus.....und Du glaubst wirklich, die lassen
sich mit diesen Waffen ausfliegen, um daheim zu kämpfen? Weg von einem leistungslosen Einkommen, weg aus einem "Rechts-
staat", in dem sie beinahe Narrenfreiheit genießen, weg von den Annehmlichkeiten des Schmarotzerlebens in Europa?

Musst Du erst lesen, was Du schreibst, um zu wissen, was Du denkst? 1. Flüchtlinge bewaffnen, 2. heimschicken zum Kämpfen -wie
behämmert muss man sein, um zu glauben, dass die mitspielen? Wahrscheinliches Ende des Versuchs: siehe Paris, 13. 11. 2015.

[RUMPEL]

Ich habe spaßeshalber mal einen wichtigen Teil des Artikels blau eingefärbt!

Was haben die Einsatzkräfte da eigentlich getan, als sie eine versuchte Vergewaltigung verhindert haben? Wenn der Täter dingfest gemacht worden wäre, wäre der uns doch inzwischen stolz präsentiert worden!

Mussten die Beamten da, wenn sie eine Verhaftung vorgenommen hätten, um ihr Leben fürchten, oder haben sie sich der Strafvereitelung schuldig gemacht?

Die Frage bleibt wohl offen ohne Antwort. Ich jedenfalls kann sie nicht beantworten

[allesganoven]

Vor allem vermittelt man im Staatsfernsehen den Eindruck, es handele sich vor allem um Familien und Frauen und Kinder, die nach Deutschland kommen. Neuerdings hat man dort mitbekommen, dass diese einseitigen Bilder den Zuschauern wenig glaubwürdig erscheinen und man erweitert den staatsrundfunklichen Horizont jetzt auf männliche Flüchtlinge, die seriös aussehen und willig erscheinen und die irgendein Diplom vorweisen können.

Laut dem Bundesärztepräsident Montgomery sind die Flüchtlinge überdurschnittlich gesunde, junge dynamische Männer.
Ob das wohl Merkel überhaupt registriert hat.
[Links nur für registrierte Nutzer]
Sie sind eigentlich in ihren Herkunftsländern unverzichtbar.

[opppa]

Die Frage bleibt wohl offen ohne Antwort. Ich jedenfalls kann sie nicht beantworten

Die Einsatzkräfte werden sie auch frühestens beantworten, wenn sie ihren Rechtsanwalt konsultiert haben.