+ Auf Thema antworten
Seite 1 von 3 1 2 3 LetzteLetzte
Zeige Ergebnis 1 bis 10 von 28

Thema: Politische Diskussion im WWW

  1. #1
    Mitglied
    Registriert seit
    06.12.2005
    Beiträge
    12

    Standard Politische Diskussion im WWW

    #14 2005-12-12

    --Politische Diskussion im WWW
    ----Über das Niveau in Internetforen

    Nach der Studie dieses Forums und vergleichen mit anderen politischen Foren im WWW fällt mir leider auf, dass man sich zwar gerne mit Namen wie "Politik"foren, "Politik"forum, "Politik"arena usw. usf. schmückt, aber im Grunde die politische Diskussion oder gar Information, auf all diesen Plattformen vergeblich zu suchen ist. Man muss doch ernüchternd feststellen, dass diese Foren weniger eine Möglichkeit zum politischen Austausch, als viel mehr große Kindergärten sind. Irgendwie drängt sich für mich der Verdacht auf, dass "politische" Foren für das WWW sind, was die RTL2 Nachrichten fürs TV sind.

    Was vor allem sehr schade ist: Es gibt zum Teil wirklich gute Threads. Diese werden dann innerhalb kürzester Zeit von hunderten Einzeiler der Art "Richtig so" oder "Blöder Nazi" oder "Typisch Ausländer" oder "Linke Drecksau" vollgespammt, so dass eine wirkliche Auseinandersetung mit der Thematik schon im Keim erstickt wird. Selbst wenn ein guter Beitrag geschrieben wird, bei dem sich der Verfasser einmal länger als 5 Minuten Zeit genommen hat, findet dieser keine Beachtung, da er unter 3 Seiten Spam ertrinkt.

    Sehr traurig finde ich auch diese durchschaubaren Skandal-Themen wie "Ausländer ersticht Oma" und "Nazi ersticht Kommunist". Ein Tip an die Verfasser solcher Stänge: Wer so etwas lesen will kauft sich eine Bildzeitung. Wirklich interessant ist nicht Stimmungsmache, wirklich interessant ist es, wenn man sich mit Ursachen auseinander setzt und über Lösungen der Gesamtproblematik nachdenkt. Wie traurig das Schicksal der Oma auch sein mag, es ist und bleibt ein Einzelschicksal. Fast noch trauriger ist, dass die arme Oma als Rechtfertigung für irgendwelche Möchtegern-Ideologien geistig verwirrter Internetnutzer herhalten muss.

    Mich würde einmal interessieren wer von den Benutzern von politischen Foren wirklich hier ist, um sich in gezielter Argumentation zu üben und um Argumente und Sichtweisen anderen kennenzulernen, sprich um sich selbst weiterzuentwickeln? Dieses Potential könnte ein solches Forum haben, dafür müßte man aber vor allen Dingen Respekt vor dem Gegenüber haben und, noch viel weitergehend, man muss grundsätzlich dazu bereit sein ggf. auch sein eigenes Weltbild zu überdenken. Denn nur dann lässt man sich wirklich auf die Argumentation des Gegenübers ein und auch nur dann hat man die Chance in einem solchen Forum auch dazuzulernen.

    Aber, wenn die meisten gar nicht an einer Diskussion interessiert sind, welche Motivation haben sie dann ihre Zeit in einem solchen Forum zu verbringen? Und wir reden hier von viel Zeit. Ist es der gleiche Grund, warum sich Menschen nachts Quiz-Sendungen anschauen (und dort anrufen) oder steckt doch mehr dahinter? Reagiert der durchschnittliche Webforen-Benutzer nur auf Reflexe? (Überschrift lesen -> Satz posten; Benutzername lesen -> Beleidigung posten).

    Um die Lage zu verdeutlichen, möchte ich einmal wahrlos die letzten 5 Beiträge zitieren, die in diesem Forum geschrieben wurden:

    Du hast eine Frage vergessen, Jodelheini: Warum bist du so überdurchschnittlich unintelligent?
    Wenn die Urus vor den Dänen auf Bornholm gewesen wären, hätten sie rechtlich auch einen Anspruch auf diese Insel, insofern hinkt dieser Vergleich, da die Dänen vor den Urus da waren.

    Argentinien wurde erst lange nach der englischen Besiedlung gegründet und hat keinen Rechtsanspruch auf diese Inseln.
    Dieser ganze Thread ist Dank eines einzelnen Herrn Spam (und nicht nur dieser Thread). Dass Du ausgerechnet meinen Beitrag wegen Spam löschst ist einfach nur lächerlich.
    ... daß ich Dich leiden kann wie Scheiße am Absatz!

    Aber wo Du Recht hast, hast Du Recht!
    Und das ist dann auch der grund, warum auf der anderen seite der erde ein besoffener mob amok läuft...?
    Für die Statistik (Durchschnittswerte):

    24,4 Wörter pro Beitrag
    1 Beleidigung pro Beitrag
    0,2 Argumentationen pro Beitrag
    0,4 Informationen pro Beitrag


    Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

    Mit freundlichen Grüßen,
    Hermann Reuter

  2. #2
    Mitglied
    Registriert seit
    18.11.2005
    Beiträge
    1.757

    Standard AW: Politische Diskussion im WWW

    Ernsthafte Foren haben auch eine ernsthafte moderation. Sonst gehts halt nicht. Und eine richtige moderation bedeutet echte arbeit. Ohne jede gegenleistung. Dazu sind die wenigsten bereit.
    Ohne eine solche moderation hat man halt den laden voller spinner. Das hat wenig mit diskussion zu tun, hat aber durchaus unterhaltungswert.

  3. #3
    malnachdenken
    Gast

    Standard AW: Politische Diskussion im WWW

    Zitat Zitat von Hermann Reuter
    #14 2005-12-12

    --Politische Diskussion im WWW
    ----Über das Niveau in Internetforen

    Nach der Studie dieses Forums und vergleichen mit anderen politischen Foren im WWW fällt mir leider auf, dass man sich zwar gerne mit Namen wie "Politik"foren, "Politik"forum, "Politik"arena usw. usf. schmückt, aber im Grunde die politische Diskussion oder gar Information, auf all diesen Plattformen vergeblich zu suchen ist. Man muss doch ernüchternd feststellen, dass diese Foren weniger eine Möglichkeit zum politischen Austausch, als viel mehr große Kindergärten sind. Irgendwie drängt sich für mich der Verdacht auf, dass "politische" Foren für das WWW sind, was die RTL2 Nachrichten fürs TV sind.
    da kann ich ihnen nur zustimmen. beste beispiel sind hier die "hetz-threads", in denen wahllos ein artikel aus spiegel.de und co falsch zitiert oder garnicht gelesen werden und sich jeder dennoch ermutigt fühlt seine meinung, basierend auf falschen fakten, abzusondern.
    fragt man nach differenzierten sachverhalten, wird man auch gern als anti-deutsch oder extremist beschimpft (alles schon erlebt hier).

    Was vor allem sehr schade ist: Es gibt zum Teil wirklich gute Threads. Diese werden dann innerhalb kürzester Zeit von hunderten Einzeiler der Art "Richtig so" oder "Blöder Nazi" oder "Typisch Ausländer" oder "Linke Drecksau" vollgespammt, so dass eine wirkliche Auseinandersetung mit der Thematik schon im Keim erstickt wird. Selbst wenn ein guter Beitrag geschrieben wird, bei dem sich der Verfasser einmal länger als 5 Minuten Zeit genommen hat, findet dieser keine Beachtung, da er unter 3 Seiten Spam ertrinkt.
    das ist wohl wahr. auch ich bediene mich desöfteren nur wenigen zeilen. daran ist aber nicht die argumentationslosigkeit meinerseits primär schuld, sondern die schiere unfassbarkeit, wie sich hier pubertierende junge menschen zu solch menschenverachtenden äußerungen kommen.
    ein schönes beispiel auch, wenn 16 jährige meinen, sie hätten das recht anderen ihre meinung aufzustülpen und die meinungen andere pauschal als "anti-deutsch" oder "naiv" zu bezeichnen und in demselben atemzug am liebsten einen krieg um alte ostgebiete führen wollen.... no comment.


    Sehr traurig finde ich auch diese durchschaubaren Skandal-Themen wie "Ausländer ersticht Oma" und "Nazi ersticht Kommunist". Ein Tip an die Verfasser solcher Stänge: Wer so etwas lesen will kauft sich eine Bildzeitung. Wirklich interessant ist nicht Stimmungsmache, wirklich interessant ist es, wenn man sich mit Ursachen auseinander setzt und über Lösungen der Gesamtproblematik nachdenkt. Wie traurig das Schicksal der Oma auch sein mag, es ist und bleibt ein Einzelschicksal. Fast noch trauriger ist, dass die arme Oma als Rechtfertigung für irgendwelche Möchtegern-Ideologien geistig verwirrter Internetnutzer herhalten muss.
    politische diskussionen verstehe ich eigentlich auch, als gemeinsame ergebnissuche für bestimmte probleme. jedoch findet man das hier nicht allzu oft (hier wäre wohl auch die frage angebracht,ob talkshows a la "christiansen" mit schuld haben, die eine diskussionskultur bei den politikern offenbart, die eher auf einen stammtisch schließen lassen, als an eine ernsthafte suche nach lösungen)

    Mich würde einmal interessieren wer von den Benutzern von politischen Foren wirklich hier ist, um sich in gezielter Argumentation zu üben und um Argumente und Sichtweisen anderen kennenzulernen, sprich um sich selbst weiterzuentwickeln? Dieses Potential könnte ein solches Forum haben, dafür müßte man aber vor allen Dingen Respekt vor dem Gegenüber haben und, noch viel weitergehend, man muss grundsätzlich dazu bereit sein ggf. auch sein eigenes Weltbild zu überdenken. Denn nur dann lässt man sich wirklich auf die Argumentation des Gegenübers ein und auch nur dann hat man die Chance in einem solchen Forum auch dazuzulernen.
    auch dieser aspekt ist hier schwer zu finden. stacheln sich doch die meisten anhänger einer ideologie doch nur gegenseitig an, um die gegenseite verbal "fertig zu machen". egal scheint dabei, ob eine gewisse form von konstruktivem argumentieren bzw. das einigen auf gemeinsame vokabeln, vollzogen wird, um eine gemeinsame grundlage zu schaffen.

    Aber, wenn die meisten gar nicht an einer Diskussion interessiert sind, welche Motivation haben sie dann ihre Zeit in einem solchen Forum zu verbringen? Und wir reden hier von viel Zeit. Ist es der gleiche Grund, warum sich Menschen nachts Quiz-Sendungen anschauen (und dort anrufen) oder steckt doch mehr dahinter? Reagiert der durchschnittliche Webforen-Benutzer nur auf Reflexe? (Überschrift lesen -> Satz posten; Benutzername lesen -> Beleidigung posten).
    am anfang wollte ich ebenfalls sachlich in diesem forum aktiv sein. mittlerweile hat dies aber immer weniger sinn, wenn sich die themen eh wiederholen ("die X sind schuld am Y" etc) und in die gleichen hetzerischen beiträge enden ("ALLE XY RAUS" etc)
    mittlerweile sehe ich dieses forum nur noch als unterhaltung an

    auch sehr schön: das anprangern von parallelgesellschaften und ihr entstehen, aber andererseits selber eine form dieser hier pflegen.

    der soziologe und psychologie-student hat hier wahrliche seine freude und findet bestimmt gute ansätze für eine abschlussarbeit.

  4. #4
    Mitglied
    Registriert seit
    06.12.2005
    Beiträge
    12

    Standard AW: Politische Diskussion im WWW

    Zitat Zitat von Werner Fink
    hat aber durchaus unterhaltungswert.
    Aber ist dieser nicht eher begrenzt? Genau so gut könnte ich mir jetzt die Quiz-Night auf Sat1 oder Das Strafgericht auf RTL anschauen.

  5. #5
    Mitglied
    Registriert seit
    18.11.2005
    Beiträge
    1.757

    Standard AW: Politische Diskussion im WWW

    Nein, die sind allesamt harmlos gegen die deppen hier.

  6. #6
    Mitglied
    Registriert seit
    06.12.2005
    Beiträge
    12

    Standard AW: Politische Diskussion im WWW

    Zitat Zitat von malnachdenken
    das ist wohl wahr. auch ich bediene mich desöfteren nur wenigen zeilen. daran ist aber nicht die argumentationslosigkeit meinerseits primär schuld,[...]
    Nein, es die Tatsache daran Schuld, dass man sich in diesem Medium scheinbar nur mit nichtssagenden Einzellern durchsetzen kann. Selbstverständlich erwischt man sich selbst auch immer wieder wie man einen Drei-Wort-Beitrag postet, die Frage ist, wie man dieses Stadium überwinden kann.

    (hier wäre wohl auch die frage angebracht,ob talkshows a la "christiansen" mit schuld haben, die eine diskussionskultur bei den politikern offenbart, die eher auf einen stammtisch schließen lassen, als an eine ernsthafte suche nach lösungen)
    Ich kann diesen Vergleich nicht nachvollziehen. Das TV ist ein Einbahnstrassen-Kommunikationsmittel. Es ist nicht mit einem Multiplayer-System wie dem Internet vergleichbar. Wobei ich die Sendung von Christiansen als sehr interessant einstufe. Was fehlt ist ein Rückkanal.
    der soziologe und psychologie-student hat hier wahrliche seine freude
    ...oder der Informatiker, der hier seine KI austestet...

  7. #7
    ....oder 100$ zahlen! Benutzerbild von Geronimo
    Registriert seit
    19.11.2005
    Ort
    Außerhalb des Reservats!
    Beiträge
    30.624

    Standard AW: Politische Diskussion im WWW

    Zitat Zitat von Werner Fink
    Nein, die sind allesamt harmlos gegen die deppen hier.
    Und der größte Depp von allen hat das obige geschrieben. Er brüstet sich sogar damit, Beiträge eigentlich gar nicht zu lesen, sondern nach 3 Zeilen zu beantworten.

    Der wahre Werner Fink würde sich bodenlos schämen!
    So was von under level!!!!!!!!!
    „Dieses Jahr erforschten wir das Scheitern der Demokratie, wie die Sozialwissenschaftler unsere Welt an den Rand des Chaos brachten. Wir sprachen über die Veteranen, wie sie die Kontrolle übernahmen und die Stabilität erzwangen, die mittlerweile seit Generationen anhält.“
    Robert A. Heinlein „Starship Troopers“

  8. #8
    a.D. Benutzerbild von Gärtner
    Registriert seit
    13.11.2003
    Ort
    Im Gartenhaus
    Beiträge
    10.720

    Standard AW: Politische Diskussion im WWW

    Zitat Zitat von Hermann Reuter
    Was vor allem sehr schade ist: Es gibt zum Teil wirklich gute Threads. Diese werden dann innerhalb kürzester Zeit von hunderten Einzeiler der Art "Richtig so" oder "Blöder Nazi" oder "Typisch Ausländer" oder "Linke Drecksau" vollgespammt, so dass eine wirkliche Auseinandersetung mit der Thematik schon im Keim erstickt wird. Selbst wenn ein guter Beitrag geschrieben wird, bei dem sich der Verfasser einmal länger als 5 Minuten Zeit genommen hat, findet dieser keine Beachtung, da er unter 3 Seiten Spam ertrinkt.

    Sehr traurig finde ich auch diese durchschaubaren Skandal-Themen wie "Ausländer ersticht Oma" und "Nazi ersticht Kommunist". Ein Tip an die Verfasser solcher Stänge: Wer so etwas lesen will kauft sich eine Bildzeitung. Wirklich interessant ist nicht Stimmungsmache, wirklich interessant ist es, wenn man sich mit Ursachen auseinander setzt und über Lösungen der Gesamtproblematik nachdenkt. Wie traurig das Schicksal der Oma auch sein mag, es ist und bleibt ein Einzelschicksal. Fast noch trauriger ist, dass die arme Oma als Rechtfertigung für irgendwelche Möchtegern-Ideologien geistig verwirrter Internetnutzer herhalten muss.
    Wie wahr. Differenzierte Stellungnahmen und ein argumentativer Dialog sind schwierig durchzuhalten. Drum schrub ich im Februar (damals noch aus der Perspektive eines Mod) einen Zeitungs-Artikel zu diesem Thema.

    Mir sei hier der Verweis auf den Strang erlaubt, in dessen Eingangsbeitrag mentecaptus diesen Artikel komplett zitierte:

    [Links nur für registrierte Nutzer]


    Aber, wenn die meisten gar nicht an einer Diskussion interessiert sind, welche Motivation haben sie dann ihre Zeit in einem solchen Forum zu verbringen? Und wir reden hier von viel Zeit. Ist es der gleiche Grund, warum sich Menschen nachts Quiz-Sendungen anschauen (und dort anrufen) oder steckt doch mehr dahinter? Reagiert der durchschnittliche Webforen-Benutzer nur auf Reflexe? (Überschrift lesen -> Satz posten; Benutzername lesen -> Beleidigung posten).
    Ich denke, bis auf ganz wenige Ausnahmen kann sich niemand gänzlich von diesen Reflexen freisprechen. Selbst dem größten Phlegmatiker regt irgendwann einmal die Lektüre eines besonders dämlichen Beitrages dermaßen auf, daß er kurz entschlossen zum Morgenstern greift und ordentlich dazwischenhaut. Selbst wenn er weiß, wie dumm auch das letztlich ist.

    Und was den Zeitfaktor angeht: So mancher ist im Forum nebenbei eingeloggt, widmet sich ansonsten seiner eigentlichen Arbeit und guckt nur zwischendurch mal `rein, ob sich etwas Beantwortenswertes findet.

    Allerdings mache ich bei mir die Erfahrung, daß die Lust zu langen Extemporationen schwindet, weil - wie gesagt - auch interessante Themen von den üblichen Trollen gnadenlos zerschossen werden.

    "mnd" bringt es sehr schön auf den Punkt:

    Zitat Zitat von malnachdenken
    am anfang wollte ich ebenfalls sachlich in diesem forum aktiv sein. mittlerweile hat dies aber immer weniger sinn, wenn sich die themen eh wiederholen ("die X sind schuld am Y" etc) und in die gleichen hetzerischen beiträge enden ("ALLE XY RAUS" etc)
    mittlerweile sehe ich dieses forum nur noch als unterhaltung an

    auch sehr schön: das anprangern von parallelgesellschaften und ihr entstehen, aber andererseits selber eine form dieser hier pflegen.

    der soziologe und psychologie-student hat hier wahrliche seine freude und findet bestimmt gute ansätze für eine abschlussarbeit.
    "Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
    lang über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."

    Umberto Eco

  9. #9
    ....oder 100$ zahlen! Benutzerbild von Geronimo
    Registriert seit
    19.11.2005
    Ort
    Außerhalb des Reservats!
    Beiträge
    30.624

    Standard AW: Politische Diskussion im WWW

    Zitat Zitat von Werner Fink
    Ich hab ehrlich gesagt nur die drei sätze gelesen, die ich dann widerlegt habe.
    Soviel dazu!
    Werner Fink würde sich schämen!!!
    „Dieses Jahr erforschten wir das Scheitern der Demokratie, wie die Sozialwissenschaftler unsere Welt an den Rand des Chaos brachten. Wir sprachen über die Veteranen, wie sie die Kontrolle übernahmen und die Stabilität erzwangen, die mittlerweile seit Generationen anhält.“
    Robert A. Heinlein „Starship Troopers“

  10. #10
    Mitglied
    Registriert seit
    18.11.2005
    Beiträge
    1.757

    Standard AW: Politische Diskussion im WWW

    Zitat Zitat von Geronimo
    Soviel dazu!
    Werner Fink würde sich schämen!!!
    Vermutlich meinst du "Werner Finck".
    Wenn schon im ersten absatz gravierende und offensichtliche denk- und wissensfehler enthalten sind, so werden diese nicht besser, wenn du dich darüber aufregst, dass sich der leser, wie erwartet, mit kopfschütteln abwendet.

+ Auf Thema antworten

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Nutzer die den Thread gelesen haben : 0

Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
nach oben