Linksparteimitglied überlebt 17 Messerstiche

[konfutse]

Schwule Kommunistensau hat ein Eigentor geschossen.

Er hat seiner eigenen Wortschöpfung Leben eingehaucht.

[Esreicht!]

Mannichels selbst zugeführte Verletzung waar wohl etwas tiefer.

Trotzdem: Hätte man ernsthaft ermittelt, wäre im Falle Mannichel der Fall "ratzfatz" geklärt worden, denn Mannichels Lügenmärchen waren einfach zu lächerlich.

Er wurde aber nie ernsthaft ermittelt, denn die Enttarnung dieses Lügenbarons wäre ein Waterloo für unsere "aufrechten Demokraten" geworden.

Ich erinnere z.B. an den Staatsanwalt, der sich später einmal "verplapperte" (weil Lügenmichel gegen den SA später stänkerte, also "die Hand die ihn fütterte bzw seine Geschichte deckte" wollte er abbeissen) und erzählte, es sein ein "kleiner 5 - jähriger Junge gesucht worden, dem Mannichel angeblich ein Stück lebkuchen zuvor abschnitt". Dieser wurde dann - oh wunder - niemals gefunden...

Hier geschah eine grosse Strafvereitelung, ein erbärmliches Bild gab damals die Presse ab, welche die Hände in Schoss legte und Mannichel mit seiner Lügengeschichte des "Schlangennazis" davonkommen liess.

Heute wäre das vielleicht etwas schwieriger, "shitstorm bei Facebook sei Dank".
Genau deswegen auch solche Aktionen unseres geliebten "Justizministers" gegen die bösen "Verfasser von Hasskommentaren", genau vor so etwas haben sie Angst...

Es wurde ja sogar zugegeben, daß eben der Stich nicht tief war und schon gar nicht nahe am Herzen wie dies auch Innenminister Hermann nach seinem Besuch am Krankenbett Mannichls behauptete.

Hier eine lesenswerte Zusammenfassung der gesamten Widersprüche, daß selbst der Staatsanwalt Zweifel an den Angaben Mannichls hatte.

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kd