Vor Bomben im 3. Welt Land Nordkorea habe ich weniger angst als vor Bomben die fremde Mächte in unserem Land lagern und damit machen was sie wollen.
Vor Bomben im 3. Welt Land Nordkorea habe ich weniger angst als vor Bomben die fremde Mächte in unserem Land lagern und damit machen was sie wollen.
Wo ist Merkels Stasiakte?
Was die Medien verschweigen oder auch nicht, ist mir in dem Zusammenhang gleichgültig. Während meines mehrwöchigen Aufenthalts in Icheon, in der Nähe zur Grenze zu Nordkorea, schob ich nie Kohldampf. Ganz im Gegenteil - ich genoss die reichlichen und schmackhaften Mahlzeiten der koreanischen Küche. Und hungernde Südkoreaner sah ich übrigens auch nie.
Whatever you do, do no harm!
Er macht es richtig. Wenn die Diktatoren der westlichen (USA, GB, France) und östlichen (Russland) Welt nicht abrüsten bzw Atomwaffen abschaffen, warum sollte sich Nordkorea bedrohen und knechten lassen.
Nicht durch Reden und Majoritätsbeschlüsse werden die großen Fragen der Zeit entschieden, sondern durch Eisen und Blut.
[Otto von Bismarck (1815-98), preuß.-dt. Staatsmann, Gründer d. Dt. Reiches u. 1871-90 dessen erster Kanzler
Das die Sprengkraft um ein Vielfaches höher war als bei einer Atombombe, das gehört wohl in die Abteilung für Spaß- und Lachgeschichten.
Die größte jemals gezündete reine Kernspaltungsbombe (Fissionwaffe) wurde von den USA mit einer Sprengkraft von 500 kt gebaut. Die Franzosen verfügten von 1966 bis 1980 mit dem Sprengkopf MR-31 über die größte Plutomiumbombe, die jemals gebaut wurde. Die Sprengkraft hatte eine Stärke von 120 kt. Heutzutage werden Nuklearwaffen, die stärker als 50 kt sind, in der Regel nur noch in Form von Wasserstoffbomben gebaut, weil die leichter und effizienter sind.
Die geschätzte Stärke von 14 kt ist ja nicht gerade viel. Nuklearwaffen bis 25 kt gehören zu den Gefechtsfeldwaffen und schaden einem Staat mehr als sie dem Staat nutzen könnten.
Die Frage ist aber die, ob Nordkorea eine Wasserstoffbombe gezündet hat oder nicht. Das Problem dabei ist nur, dass man diesen nordkoreanischen pathologischen Lügner sowieso nichts glauben kann und deshalb muss man sich die Frage selber beantworten.
Ob oder ob nicht, das ist eine Ansichtssache, ab wann man eine Wasserstoffbombe als Wasserstoffbombe anerkennen will.
Eine „richtige“ Wasserstoffbombe haben die Nordkoreaner nicht gezündet, das steht definitiv fest, dazu war der Sprengkörper zu schwach. Auch eine sehr, sehr kleine Wasserstoffbombe wäre meiner Meinung nach mindestens 25 kt stark gewesen (konstruktionsbedingt). Aber es wäre möglich, dass der nordkoreanische pathologische Lügner im inneren Kern dieser Plutonium- oder Uranbombe ein wenig Tritium eingebettet hat, vielleicht ein halbes Gramm, dann wäre das im Prinzip schon eine „Wasserstoffbombe“. Allerdings steigt man dadurch nicht zu einer „Atomgroßmacht“ auf, wie diese kriminelle Lügenbande das behauptet.
Aber sei's drum, auch ein Staat der nur drei Atombomben von der schwächsten Sorte hat, wird im Kriegsfall wie ein Staat behandelt, der über nukleare Waffen verfügt und das heißt, vom ersten Kriegstag an wird dieser Staat es knüppeldick bekommen. Man wird versuchen, mit aller Kraft dieses Nuklearpotenzial zu vernichten. Dazu wird man die unterirdischen Kommandozentralen, Bunkeranlagen und das Rattennest von Kim Jong den pathologischen Lügner mit nuklearen „Bunkerbrechern“ angreifen und diesen kriminellen Diktator in seinem Rattennest braten. Es kann aber auch sein, dass der dicke Klops schon vorher umgelegt wird, dann kann man sich ein wenig Ärger und Aufregung ersparen.
Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.
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