AfD im Wahlkampf

[Pelle]

Weidel ist eine ganz gewöhnliche Vertreterin des deutschen Finanzkapitals, so wie Merkel, Gabriel & Co.

Weidel hat bei Goldman Sachs und Rothschild Karriere gemacht.

[WildSwan]

. du kennst diesen Satz :
.
„Wir können dieses manipulierte System nicht reparieren, indem wir uns auf die gleichen Leute verlassen, die es manipuliert haben.“

Warum wählt ihr dann die AfD?

[cornjung]

Weidel hat bei Goldman Sachs und Rothschild Karriere gemacht.

Warum haben die eigentlich Europas führenden loser Experten für Besteuerung und Enteignung aller Fleissigen, Tüchtigen und Wohlhabenden, Phrasendrescher und Parolenschwinger WildSwan nicht genommen ?

[WildSwan]

Du musst deinen Neid auf Tüchtige und Wohlhabende besser kaschieren. Deine ewig gleichen loser Phrasen und Verlierer- Parolen sind wenig beeindruckend, sondern entlarvend. Ist das nicht frustrierend, immer die Andern für sein Versagen zu beschuldigen, Schwänchen ?

Wie gesagt, deine argumentative Inhaltslosigkeit ist immer wieder beeindruckend.

[Arndt]

Weidel hat bei Goldman Sachs und Rothschild Karriere gemacht.

Und die können es sich leisten, ihre Eliten auszuwählen. Nicht unbedingt negativ für Weidel! Wenn erforderlich, könnte ich das Versagen linker Politiker dagegenstellen. Mach ich aber nicht. Nur wenn hier wirklich Bedarf angemeldet wird. Ich geh aber mal nicht davon aus!

[Kurti]

Alle gegen eine! Organisiert und gelenkt von einer parteiischen Moderatorin. Das ist der eigentliche Skandal!

(...)

Eine TV-Wahldebatte mit Teilnehmern verschiedener Parteien und einem/r Gesprächsleiter/in ist keine Gerichtsverhandlung, bei der vom Richter Unbefangenheit verlangt wird. Dessen sollten sich alle Diskutanten sehr wohl bewusst sein und sich der Herausforderung stellen.

[cornjung]

Wie gesagt, deine argumentative Inhaltslosigkeit ist immer wieder beeindruckend.

Du wiederholst dich. Im übrigen hat das auch die SPD- Ministerpräsidentin von Meck-Pom, Politiker- Blondinchen und Dummchen Manuela Schwesig gesagt, als man sie fragte, warum sie ihren kleinen Sohn auf eine teure Privatschule schickt. Aber gut, das ist ja eine Linke. Die dürfen heucheln.

Eine TV-Wahldebatte mit Teilnehmern verschiedener Parteien und einem/r Gesprächsleiter/in ist keine Gerichtsverhandlung, bei der vom Richter Unbefangenheit verlangt wird. Dessen sollten sich alle Diskutanten sehr wohl bewusst sein und sich der Herausforderung stellen.

Wenn aber Moderatorinnen, die es nicht wagen eine Frau Merkel nur einmal zu unterbrechen, es aber bei AfD-Politikern ständig tun, sie provozieren und unterbrechen, und zusätzlich das ausgewählte und bestochene Publikum zum Buhen und stören per Handzeichen aufgefordert wird, hat das nichts mehr mit eine Debatte zu tun.

Wie gesagt, deine argumentative Inhaltslosigkeit ist immer wieder beeindruckend.

Beruhige dich. Du hast dir den Titel Europas führenden loser Experte für Besteuerung und Enteignung aller Fleissigen, Tüchtigen und Wohlhabenden, Phrasendrescher und Parolenschwinger wahrlich redlich verdient. Keiner will ihn dir weg nehmen.

[Arndt]

Warum wählt ihr dann die AfD?

Ach Wildy, wenn du es jetzt immer noch nicht geschnallt hast, lass uns nicht mehr drüber reden. Wähl du mal deine Kommunarden und dann sehen wir ja, was dabei rauskommt.

[Rikimer]

Im Gegenteil, wenn es so ist wie Le Bon schreibt, wird die AfD leichtes Spiel haben

Aber nur, wenn es die Medien auf ihrer Seite hätte, was leider nicht der Fall ist.

Hoffnung gibt aber diese Nachricht:

Nun sollen die Spezialisten einer US-amerikanischen Werbeagentur sogar noch mehr potenzielle AfD-Stimmen aus dem digitalen Netz fischen. Harris Media heißt das kürzlich engagierte Unternehmen. Es hat schon der englischen Ukip-Partei beim Brexit geholfen und war kurzfristig auch für Donald Trump im digitalen Wahlkampf-Einsatz. In der Berliner AfD-Geschäftsstelle würden jetzt zwei Harris-Männer, Anfang 30, sitzen, die „vor Ideen sprühen“, erklärte Bundesvorstandsmitglied Georg Pazderski dem Berliner „Tagesspiegel“.

[Links nur für registrierte Nutzer]

[Arndt]

Eine TV-Wahldebatte mit Teilnehmern verschiedener Parteien und einem/r Gesprächsleiter/in ist keine Gerichtsverhandlung, bei der vom Richter Unbefangenheit verlangt wird. Dessen sollten sich alle Diskutanten sehr wohl bewusst sein und sich der Herausforderung stellen.

Kompliment, Kurti! Das stimmt aufs Haar. Es ist allerdings schon ein merkwürdig Ding, dass ein Großteil der Zwangsgebührverpflichteten der sogenannten öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten hinnehmen müssen, wie die zur Wahl zugelassenen, aber missliebigen Parteien medial hingerichtet werden. Das ist irgendwie so, als wenn du dafür bezahlst, dass du eine auf die Zwölf bekommst. Du natürlich nicht. Du gehörst ja zu den Guten. Aber ich zum Beispiel. Und ich mag das nicht. Kannst du das verstehen?