AfD im Wahlkampf

[Circopolitico]

Merkel: Ich wüsste nicht, was ich ändern sollte!

Seehofer: Wir haben verstanden! Es darf kein <Weiter so> geben.[/B]

Natürlich nicht. War doch alles super die letzten Jahre.
Sie hat ja auch in der Berliner Runde zu Schulz gesagt, dass sie das ganz doll traurig macht, wie er redet.
Weil sie doch in der GroKo so tolle Arbeit geleistet hätten.

Ähhhhm ja, ohne Worte.

[Ostzone]

Natürlich nicht. War doch alles super die letzten Jahre.
Sie hat ja auch in der Berliner Runde zu Schulz gesagt, dass sie das ganz doll traurig macht, wie er redet.
Weil sie doch in der GroKo so tolle Arbeit geleistet hätten.

Ähhhhm ja, ohne Worte.

die wird sich noch wundern ... -

[Olliver]

Vielleicht war er ja betrunken.

Es ging nicht um Junker oder Schulz!

[Olliver]

Schau einfach mal in den Strang. Dort habe ich eine wunderschöne Quellenanalyse geliefert.
.....

Der feine Herr Leo mäkelt gerne an tausenden Quellen herum und beleidigt so meine erste Quelle von Judith A. Curry.


Judith A. Curry (* 1953) ist Professorin für Geo- und Atmosphärenwissenschaften am Georgia Institute of Technology. Sie ist Autorin und Herausgeberin einiger Bücher sowie von über 130 Fachartikeln. Ihren Ph.D. erhielt sie 1982 von der University of Chicago im Bereich Geophysik.
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Ich empfehle dir erst mal, dich in die Grundlagen der Klima-Lüge einzulesen.
PEINLICH peinlich.

[Flüchtling]

Hervorhebung durch mich

Natürlich nicht. War doch alles super die letzten Jahre.
Sie hat ja auch in der Berliner Runde zu Schulz gesagt, dass sie das ganz doll traurig macht, wie er redet.
Weil sie doch in der GroKo so tolle Arbeit geleistet hätten.

Ähhhhm ja, ohne Worte.

Findet das Stimmvieh auch:

Mehrheit der Deutschen gegen Regierungsbeteiligung der AfD
- Contra Magazin https:// www. contra-magazin .com › mehr...

14.09.2017 · Knapp drei Viertel der Befragten (71 Prozent) sind gegen eine Regierungsbeteiligung der AfD. ... Zehn Prozent antworteten mit "weiß nicht", sechs Prozent machten keine Angaben.[...]

[KatII]

Ich bin eher ein Fan von frischem Obst als von Bier.


Angesichts der Tatsache, dass ich hier hauptsächlich mit sowas vollgespammt werde, und weit weniger mit Beiträgen, die inhaltlich auch nur irgendetwas enthalten würden, könnte es tatsächlich sein, dass ihr mich bald wieder los seid.

Dem Liberalen fällt ja häufig die äußerst undankbare Mittleraufgabe zu.

Locker bleiben, Frutarier. Ich als Vaginitarier werde hier auch akzeptiert und machmal von Gesinningsschwuchteln dumm angelabert.

[OneDownOne2Go]

Ich bin eher ein Fan von frischem Obst als von Bier.

[...]

Obst? Naja, jedem das seine. Ich fand Gaulands Kommentar nicht weiter tragisch, gerade angesichts des geballten Schwachsinns, den man von unseren Polit-Granden zum einen generell gewohnt ist, zum anderen besonders nach Wahlen. Da fällt mit der bayrische SPD-Kasper Franz Maget ein, der 18% bei einer Landtagswahl holte und dann davon faselte, dass die CSU abgewählt sein. Oder IM Erika selbst, die, oh Wunder, nach der Wahl verlauten ließ, die CDU sei stärkste Partei, sie sei jetzt 12 Jahre Kanzlerin, und darauf könnte man aufbauen". Was hat sie dann die letzten 12 Jahre gemacht? Auf das schlechteste CDU-Wahlergebnis seit 1949 gewartet. um aktiv zu werden? Von Pöbel-Ralle Stegner fange ich lieber erst gar nicht an, bei dem ist jeder Kommentar ein Knaller. Oder Göring-Eckardt, der es nicht mal zu blöd war, die Grünen als "schwierigen Partner" zu charakterisieren, also die Art Girl, die man in der Hookup-Bat lieber am Tresen stehen lassen sollte. Genial!

Bei einem Ranking verbaler Fehlleistungen schafft Gauland es maximal ins Mittelfeld, und wenn dir das anders scheint, dann muss das mit deiner Haltung zu seiner Partei zusammen hängen.

[Leo Navis]

Obst? Naja, jedem das seine. Ich fand Gaulands Kommentar nicht weiter tragisch, gerade angesichts des geballten Schwachsinns, den man von unseren Polit-Granden zum einen generell gewohnt ist, zum anderen besonders nach Wahlen. Da fällt mit der bayrische SPD-Kasper Franz Maget ein, der 18% bei einer Landtagswahl holte und dann davon faselte, dass die CSU abgewählt sein. Oder IM Erika selbst, die, oh Wunder, nach der Wahl verlauten ließ, die CDU sei stärkste Partei, sie sei jetzt 12 Jahre Kanzlerin, und darauf könnte man aufbauen". Was hat sie dann die letzten 12 Jahre gemacht? Auf das schlechteste CDU-Wahlergebnis seit 1949 gewartet. um aktiv zu werden? Von Pöbel-Ralle Stegner fange ich lieber erst gar nicht an, bei dem ist jeder Kommentar ein Knaller. Oder Göring-Eckardt, der es nicht mal zu blöd war, die Grünen als "schwierigen Partner" zu charakterisieren, also die Art Girl, die man in der Hookup-Bat lieber am Tresen stehen lassen sollte. Genial!

Bei einem Ranking verbaler Fehlleistungen schafft Gauland es maximal ins Mittelfeld, und wenn dir das anders scheint, dann muss das mit deiner Haltung zu seiner Partei zusammen hängen.

Ich hab nichts gegen die AfD. Ich fand's nur kurios. ^^

[Chronos]

Vielleicht war er ja betrunken.

Quatsch hoch drei!

Jeder, der über den Rand seiner Untertasse hinaus denken kann, verstand die Anspielung. Das war schließlich die Bundespressekonferenz und kein Fachseminar für Bierbrauer und Winzer.

In einer jungen Partei gärt es eben, und wenn die Gärung zu stürmisch verläuft, kann es eben nach Gaulands satirischer Bemerkung eben "obergärig" sein.

Wenn man sich so anschaut, was irgendwelche Vollpfosten aus dieser launigen Bemerkung wieder ableiten, kann man sich wirklich nur noch vor Schrecken auf die Stirn klatschen.

[Tutsi]

Wenn die FDP sich daran hält, daß sie Deutschland finanziell nicht ausbluten lassen will, dann wäre das nicht schlecht:

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Berlin/Wien – Kommt ein radikaler Kurswechsel in der europäischen Wirtschaftspolitik, oder bleibt in Berlin alles beim Alten? Nach den deutschen Bundestagswahlen diskutierten Bankanalysten und Ökonomen von Lissabon bis Riga hitzig über diese Frage. Mit der FDP und der AfD haben zwei Parteien stark dazugewonnen, die eine tiefere Integration der Eurozone vehement ablehnen. Die Chancen stehen gut, dass die Liberalen künftig sogar in einer Koalition mitregieren. Das könnte zu neuen Konflikten zwischen Nord- und Südeuropa führen, mutmaßten einige Großbanken in ihren Einschätzungen am Montag. Dazu passend sind auch die Risikoaufschläge, die Italien, Spanien und Portugal am Markt zahlen müssen, um an Kredite zu kommen, etwas gestiegen. FDP-Chef Christian Lindner hatte im Wahlkampf tatsächlich eine klare, aus Sicht Südeuropas harte Linie vorgegeben. Ein gemeinsames Budget für die Eurozone, wie dies Frankreichs Präsident Emmanuel Macron verlangt, lehnt er kategorisch ab. Einem Schuldenschnitt für Griechenland würde die FDP zustimmen – aber nur, wenn das Land den Euro für bestimmte Zeit verlässt. Finanzministerium ist heiß begehrt -

Heikel wird das zusätzlich, weil in Berlin das Postenkarussell sich schon vor den Wahlen zu drehen begonnen hat. Heiß begehrt ist vor allem das Amt von Finanzminister Wolfgang Schäuble (CDU). Vor Ausbruch der Krise galt für Juniorpartner in einer Regierung das Außenministerium als prestigereichster Posten, der zu holen ist. Seit 2008 haben sich Aufmerksamkeit und Einfluss in Richtung Finanzminister verschoben. Wie die Zeit berichtete, hatte die CDU bereits 2013 in den Koalitionsverhandlungen mit der SPD viele Zugeständnisse machen müssen, um das Finanzministerium zu halten. Ob das Manöver wieder gelingt, ist fraglich, zumal die FDP im Wahlkampf bereits Anspruch auf das Ministerium erhoben hat. Wobei einige Ökonomen bezweifeln, dass eine Regierungsbeteiligung der FDP viel ändern wird – selbst wenn Christian Lindner ins Finanzministerium aufrückt. Zsolt Darvas vom Brüsseler Thinktank Bruegel argumentiert, dass schon die bisherige deutsche Regierung ohne FDP nicht bereit war, einem wirklichen Umbau der Eurozone zuzustimmen. Dieser Kurs dürfte fortgeführt werden. -

Streit über Milliardenbudget Frankreichs Präsident Macron will heute, Dienstag, seine Reformvorschläge für den Euroraum konkretisieren. Als wahrscheinlich gilt, dass er dabei die Schaffung eines gemeinsamen Fonds oder Budgets ins Spiel bringt. Damit sollen Investitionen erleichtert werden, um im Idealfall die Ungleichgewichte im Währungsraum abzubauen. Der Fonds könnte zum Beispiel Bahnprojekte in Italien oder Straßenbau in Spanien finanzieren. Italien und Spanien würde Geld bekommen, ohne dass ihre Staatsschulden steigen. Voraussetzung wäre, dass die Euroländer gemeinsam bereit sind, Steuergeld einzusetzen, oder sich Finanzmittel vom Markt holen. Besonders auf finanzstarke nordeuropäische Länder kämen größere Risiken zu. Genau da stehe die CDU aber selbst auf der Bremse, sagt Ökonom Darvas. Auch in den Niederlanden und Österreich werden Budgetinitiativen skeptisch gesehen. Damit ein Fonds etwas bewegt, müsste er laut Ökonomen hunderte Milliarden Euro ausgeben können. Mit Ausnahme von Frankreich und Italien will das kaum jemand, sagt Darvas. Andere Reformvorschläge, etwa die Schaffung einer gemeinsamen Einlagensicherung für Banken, sind aus denselben Gründen strittig. Dass der Posten eines ständigen Eurofinanzministers geschaffen wird, hält Darvas für möglich. Dieser dürfte aber keine Entscheidungskompetenzen erhalten, sondern soll eher Verhandlungen zwischen den Euroländern koordinieren, glaubt der Ökonom. (András Szigetvari, 26.9.2017) -