Jetzt ist es also raus: Auf einer Tagung wurde die Polizei angewiesen, über ihre Pressestellen nur bei Neonazi-Anschlägen zu berichten, die Straftaten von Migranten aber unter den Teppich zu kehren. Den Skandal um Köln nutzt die Politik nun gezielt, um der Polizei den schwarzen Peter zuzuschieben. Dabei werden deren Spitzen von genau den Politikern instruiert, die sich heute so überrascht über die Situation in Köln geben. Auch den Medien ist kaum abzunehmen, daß sie davon nicht wussten. Freilich ohne es auszusprechen, bekommt der "Lügenpresse"-Vorwurf der Pegida durch diese Erkenntnis erheblichen Vorschub und es wird zu klären sein, wer bei der selektiven Presseberichterstattung alles mitgegoebbelt hat.
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