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Thema: Eine Geschichte: Der dubiose Verkauf der Bundesdruckerei an zwei Juden.

  1. #1
    Doppeldenk öm de Eck. Benutzerbild von Tantalit
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    Standard Eine Geschichte: Der dubiose Verkauf der Bundesdruckerei an zwei Juden.

    Hier habe ich eine kleine Geschichte wem Privatisierungen am Ende nicht nützen.

    Die Bundesdruckerei wurde für Israelis privatisiert.

    Zitat
    Im Zuge der “Privatisierung” der Bundesdruckerei [7], die das Geld in der BRD druckt, aber auch Pässe, Ausweise

    und die anderen amtlichen Dokumente, wurde dieses Volksunternehmen unter der Schröder/Fischer-Regierung den

    Herren Alan Patricof und Ronald Cohen zur Ausschlachtung ausgehändigt. Die beiden Israeliten hatten eine der
    mächtigsten Aussaug-Instrumentarien des Globalismus geschaffen. Die APAX Partners L.P. (kurz Apax). Diese Apax
    erhielt im Jahr 2000 vom damaligen Finanzminister Hans Eichel (SPD) die Bundesdruckerei überschrieben.

    Die beiden jüdischen “Investoren”, Patricof und Cohen, mussten ohnehin nicht lange fordern, diesen strategischen
    Betrieb von der damaligen BRD-Regierung als Privatisierungsgeschenk übereignet zu bekommen. Ein Schnippen mit
    dem Finger genügte quasi und der berüchtigte Helfershelfer der Lobby, Hans Eichel, machte die Übergabe der Bundesdruckerei
    an die beiden Aussauger klar. Von der Lobby befohlen, und schon geschehen, kann man da sagen.

    Angeblich sei sogar ein überhöhter Kaufpreis von einer Milliarde Euro bezahlt worden, wurde in den Medien gestreut.
    Allerdings macht es kaum einen Unterschied, ob bei solchen “Privatisierungen” ein “Kaufpreis” der Form halber entrichtet
    wird oder nicht, denn dieser, wie hoch auch immer, wird üblicherweise aus den dem Unternehmen aufgeladenen Krediten
    bezahlt. So machten es die beiden Israelis auch mit der Bundesdruckerei: “Die Finanzinvestoren hatten den Kauf über
    Pump finanziert und die Schulden dem Unternehmen aufgebürdet.” [8] Der einzige Unterschied, wenn formhalber ein Kaufpreis
    bezahlt wird, ist der, dass der “Investor” etwas weniger in der eigenen Tasche behält, da von der Kreditaufnahme der Kaufpreis-Anteil
    einbehalten wird. Aber den Rest der Kreditsummen steckt der “Investor” fröhlich ein, ohne einen Cent investiert und ohne auch
    nur einen Finger gerührt zu haben.

    Im Fall des Bundesdruckerei-Coups war alles noch viel schlimmer. Für den “Kauf” des Staatsunternehmens floss aus den
    Taschen der Israelis Patricof und Cohen selbstverständlich kein einziger Cent. Damit aber auch noch die Kredite für den “Kaufpreis”,
    die selbstverständlich der Bundesdruckerei aufgebürdet wurden und nicht den beiden Israelis, fast vollständig in ihre Taschen
    umgeleitet werden konnten, verzichtete der damalige Finanzminister Eichel großzügig auf sofortige Bezahlung. Die Herren Patricof und Cohen
    behielten also auch noch fast den gesamten sogenannten Kaufpreis, der von den Banken gewährt wurde. Der Bund, also Eichels Finanzkasse,
    bekam vom vereinbarten “Kaufpreis” von einer Milliarde Euro tatsächlich nur einen Bruchteil: “Denn Apax hatte 2000 nur einen Bruchteil des
    Kaufpreises für die Bundesdruckerei auch tatsächlich bezahlt. … Zwei Jahre später war die Bundesdruckerei praktisch pleite,
    runtergewirtschaftet und ausgesogen.” [9] Zitat Ende

    Die ganze Geschichte findet ihr hier und noch einiges mehr:
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    Was soll man dazu sagen mir fehlen die Worte, es ist wie manche schon länger meinen gegen die Deutschen wird ein Krieg geführt und mit unserer Regierung brauchen wir gar keine weiteren Feinde mehr die erledigen das schon für unsere Feinde die USA, die City of London und Israel.
    Rechtschreibfehler dürft ihr suchen, ihr findet eh nie alle.

  2. #2
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Eine Geschichte: Der dubiose Verkauf der Bundesdruckerei an zwei Juden.

    Da die Bundesdruckerei eine notwendige Unternehmung ist, hätte in eine Privatisierungsvereinbarung, also einen Kaufvertrag, eine Klausel zum zwingenden Weiterbetrieb gehört, mithin ein Verbot der Pleite, samt entsprechender Vertragsstrafen.
    Stellt sich allerdings die Frage, ob dann jemand das Ding erworben hätt...

  3. #3
    Doppeldenk öm de Eck. Benutzerbild von Tantalit
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    Standard AW: Eine Geschichte: Der dubiose Verkauf der Bundesdruckerei an zwei Juden.

    Die Geschichte um den Kauf der Warenhauskette Karstadt durch Berggruen paßt auch in dieses Schema, nix investieren, aussaugen und wegwerfen.

    Karstadt - ein Sündenfall der Politik
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    Die Wut auf Berggruen wächst
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    Berggruen presst das Letzte aus Karstadt raus
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    Nicolas Berggruen Der schöne Blender

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    Karstadt und seine Retter: Wer lügt am schönsten?
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    In dem Buch "Die Habgierigen" im Kunstmann Verlag kann man auf Seite 51 nachlesen wer das ausweiden und ausbluten lassen von Firmen gesellschaftsfähig gemacht hat, raffgierige oder sollte man sagen geschäftstüchtige Juden?

    Man fragt sich wie blöd oder feige sind deutsche Politker eigentlich wirklich oder kann man Juden nichts abschlagen in der deutschen Politk weil man sonst weg vom Fenster ist bzw. dasselbe Schicksal erleidet wie Möllemann?
    Geändert von Tantalit (18.07.2014 um 10:57 Uhr)
    Rechtschreibfehler dürft ihr suchen, ihr findet eh nie alle.

  4. #4
    NICHT GEHIRNGEWASCHEN Benutzerbild von Strandwanderer
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    Standard AW: Eine Geschichte: Der dubiose Verkauf der Bundesdruckerei an zwei Juden.

    .

    Wann kommt der erste Schreier, der den Startbeitrag als "antisemitisch" bezeichnet?
    .„Es gibt Verbrechen gegen und Verbrechen für die Menschlichkeit. Die Verbrechen gegen die Menschlichkeit werden von Deutschen begangen. Die Verbrechen für die Menschlichkeit werden an Deutschen begangen.“ Carl Schmitt, deutscher Staatsrechtler und Philosoph

    "Der Sieg ging an die Alliierten, der soldatische Ruhm an die Deutschen." Drew Middleton, amerikanischer Militärpublizist

  5. #5
    Doppeldenk öm de Eck. Benutzerbild von Tantalit
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    Standard AW: Eine Geschichte: Der dubiose Verkauf der Bundesdruckerei an zwei Juden.

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Da die Bundesdruckerei eine notwendige Unternehmung ist, hätte in eine Privatisierungsvereinbarung, also einen Kaufvertrag, eine Klausel zum zwingenden Weiterbetrieb gehört, mithin ein Verbot der Pleite, samt entsprechender Vertragsstrafen.
    Stellt sich allerdings die Frage, ob dann jemand das Ding erworben hätt...
    Na ja, wieso sollte man eine solche Einrichtung überhaupt verkaufen oder das Recht als Staat sein eigenes Geld zu drucken ohne dafür Zinsen an jemand bezahlen zu müssen wie bei der FED.
    Rechtschreibfehler dürft ihr suchen, ihr findet eh nie alle.

  6. #6
    Mitglied Benutzerbild von moishe c
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    Standard AW: Eine Geschichte: Der dubiose Verkauf der Bundesdruckerei an zwei Juden.

    Ein souveräner Staat, ein Staat, der im Sinne der Interessen seines Staatsvolks handelt,

    würde niemals seine Staatsdruckerei in die Hände privater Personen, und schon gar nicht in die Hände ausländischer privater Personen, übergeben. Personen, die dann nach Lust und Laune, nur ihren eigenen Zielen verpflichtet, in diesem sensiblen Bereich schalten und walten können!

    Damit kann man sich das ganze Geschwurble und Geldabkassieren mit "fälschungssicheren Ausweisen" etc.etc.etc. dem Bürger ersparen. Dann reicht auch ein Blatt DIN A4 aus einem Schreibblock.


    Sensible, ja hochsensible Aufgaben des staatlichen Gemeinwesens in privater Hand ist ein Unding! Staatliche Stellen, die so etwas be- und vorantreiben, sind Volksschädlinge, sind Volksverräter, Schwerverbrecher eben - ohne Wenn und Aber!

  7. #7
    Doppeldenk öm de Eck. Benutzerbild von Tantalit
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    Standard AW: Eine Geschichte: Der dubiose Verkauf der Bundesdruckerei an zwei Juden.

    Der alte Heinz Berggruen hat dem G. Schröder für 253 Millionen Mark Steuergelder seine Bildersammlung aufgeschwatzt zu bewundern im Museum Berggruen in Berlin.

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  8. #8
    Mitglied
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    Standard AW: Eine Geschichte: Der dubiose Verkauf der Bundesdruckerei an zwei Juden.

    Zitat Zitat von Strandwanderer Beitrag anzeigen
    .

    Wann kommt der erste Schreier, der den Startbeitrag als "antisemitisch" bezeichnet?
    Braucht man eigentlich nicht. Der Beitrag richtet sich selbst.

  9. #9
    NICHT GEHIRNGEWASCHEN Benutzerbild von Strandwanderer
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    Standard AW: Eine Geschichte: Der dubiose Verkauf der Bundesdruckerei an zwei Juden.

    Zitat Zitat von A320 Beitrag anzeigen
    Braucht man eigentlich nicht. Der Beitrag richtet sich selbst.

    Ach nee?!

    Welche darin enthaltenen Tatsachen sind denn nicht zutreffend?
    .„Es gibt Verbrechen gegen und Verbrechen für die Menschlichkeit. Die Verbrechen gegen die Menschlichkeit werden von Deutschen begangen. Die Verbrechen für die Menschlichkeit werden an Deutschen begangen.“ Carl Schmitt, deutscher Staatsrechtler und Philosoph

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  10. #10
    Mitglied Benutzerbild von Nanu
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    Standard AW: Eine Geschichte: Der dubiose Verkauf der Bundesdruckerei an zwei Juden.

    Zitat Zitat von Tantalit Beitrag anzeigen
    Hier habe ich eine kleine Geschichte wem Privatisierungen am Ende nicht nützen.

    Die Bundesdruckerei wurde für Israelis privatisiert.
    Die beiden Käufer müssen noch lernen. Wer kauft, ist Anfänger. Man lässt sich schenken, u.a. U-Boote.
    JE SUIS LONDON

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