Flüchtlinge wollen keine Berufsausbildung

[Großadmiral]

Ich geniesse meine Rente

Ja jeder trägt auf seine Weise zum Fachkräftemangel bei.

[hthor]

Ein Großteil der eingedrungenen Orientalen ist auch für eine qualifizierte Berufsausbildung schlicht zu blöd und es fehlt ihnen auch an der notwendigen Disziplin.

stimmt heute aktuell erlebt

[black_swan]

Du schriebst:



Ich wollte darauf hinaus das auch wesentlich bessere und schlechtere Vergütungen möglich sind.
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Leider ist mir die Regelung zur Mindestvergütung entfallen. In meinem Bekanntenkreis gibt es Fälle wo weniger als 300€ gezahlt wurden genauso wie über 1000 €.
Das die meisten Flüchtlinge für die besser bezahlten Ausbildungen nicht in Frage kommen dürfte klar sein und die schlecht bezahlten bringen nach ihrem Abschluss kaum mehr Einkommen als eine Hilfstätigkeit, Dank dem Mindestlohn.

Bei einer Berufsausbildung wäre ich sowieso der Meinung, dass wenn man nicht bei den Eltern leben kann und ne Wohnung unterhalten muss, dass der Staat einen Kombilohn bezahlen sollte also aufstocken tut...dann wäre es unerheblich ob ein Azubi 200 Euro oder 500 Euro oder 700 Euro verdienen würde, wenn der Staat einen Zuschuss zahlen würde damit der Lebensunterhalt gedeckt ist...warum ist es nicht möglich wenn ein Azubi sagen wir mal 500 Euro monatlich verdient...dass dann Miete vom Bezirksamt übernommen wird und noch 170 Euro Zuschuss überwiesen wird zu dem Azubilohn ???? Das wäre eine echte Investition....und auch der normale Azubi wäre motiviert...die Motivation kann man aber auch noch steigern, wenn man einem Lehrling nach der Ausbildung auch übernimmt und nicht auf die Straße setzt !!!!!!!!!!!!

[Leberecht]

Nein. Wer hätte das auch nur ahnen können?

Niemand hat es geahnt, alle haben es gewußt. Wenn wirklich eine Fachkraft darunter ist, schadet sie doppelt: Dem Heimatland als fehlende Produktivkraft, dem Gastland als Lohndrücker.

[Xenes]

Niemand hat es geahnt, alle haben es gewußt. Wenn wirklich eine Fachkraft darunter ist, schadet sie doppelt: Dem Heimatland als fehlende Produktivkraft, dem Gastland als Lohndrücker.

Das Thema wird nur leider seit Jahrzehnten verdrängt. Ungeregelte Masseneinwanderung zerstört den Arbeitsmarkt, das Lohngefüge und was am schlimmsten ist, verdrängt einheimische Arbeitnehmer in die Arbeitslosigkeit, gefährdet also deren Existenz. Deshalb ist Masseneinwanderung in höchstem Maße asozial.

[Großadmiral]

Bei einer Berufsausbildung wäre ich sowieso der Meinung, dass wenn man nicht bei den Eltern leben kann und ne Wohnung unterhalten muss, dass der Staat einen Kombilohn bezahlen sollte also aufstocken tut...dann wäre es unerheblich ob ein Azubi 200 Euro oder 500 Euro oder 700 Euro verdienen würde, wenn der Staat einen Zuschuss zahlen würde damit der Lebensunterhalt gedeckt ist...warum ist es nicht möglich wenn ein Azubi sagen wir mal 500 Euro monatlich verdient...dass dann Miete vom Bezirksamt übernommen wird und noch 170 Euro Zuschuss überwiesen wird zu dem Azubilohn ???? Das wäre eine echte Investition....und auch der normale Azubi wäre motiviert...die Motivation kann man aber auch noch steigern, wenn man einem Lehrling nach der Ausbildung auch übernimmt und nicht auf die Straße setzt !!!!!!!!!!!!

Von Bab und Bafög hast du noch nichts gehört?
Was du forderst gibt es längst.

[tabasco]

Viele Spätaussiedler aus meinem Sprachkurs wollten das auch nicht und brachen ihn sogar ab. Um unterbezahlte gering qualifizierten Hilfsjobs anzunehmen oder schwarz zu arbeiten. Aber die Mehrheit davon hat dann doch die Kurve noch rechtzeitig gekriegt.