Hier die Begründung. Quelle: Stadt Rheinberg
Das Ordnungsamt hat die Polizei um Stellungnahme zu den möglicherweise bestehenden Gefahrenpotenzialen gebeten. Diese hat die Kreispolizeibehörde Wesel wie folgt benannt:
1. Der Tulpensonntagszug in Orsoy hatte bisher immer ca. 2.000 bis 2.500 Zuschauer. Für den Rosenmontagszug würde mit 4.000 - 5.000 Zuschauern gerechnet. Dabei wird insbesondere damit gerechnet, dass Publikum von anderen traditionell stattfindenden Rosenmontagszügen (wie z. B. Kamp-Lintfort, Veen etc.) nach Orsoy kommen würde. Darunter insbesondere auch sehr problematisches Publikum (alkoholisierte, aggressive Besucher), die sich gerade die Züge aussuchen, die vermeintlich nicht ganz so stark kontrolliert werden durch Polizei, Ordnungsamt oder Sicherheitskräfte.
2. Der Stadtteil Orsoy ist verkehrstechnisch nicht darauf ausgelegt, ein in einem Zeitraum von 2 - 3 Stunden anreisendes Publikum in dieser hohen Anzahl aufzunehmen. Es müsste somit ein Verkehrskonzept erstellt werden, das aufzeigt, wo die Besucher parken können, welche Straßen gesperrt werden müssen, wie die Innenstadt umfahren werden soll etc.
3. Aufgrund der aktuellen Geschehnisse im Zusammenhang mit Zuwanderern, insbesondere der Vorkommnisse in Köln und anderen großen Städten können Störungen insbesondere durch alkoholisierte Personen im Umfeld der Zentralen Unterbringungseinheit nicht ausgeschlossen werden. Es könnten Konflikte unter den Besuchern aufgrund der Zusammensetzung der Besuchergruppen und des Konsums von Alkohol entstehen.
Um diese aufgezeigten Gefahrenpotenziale berücksichtigen und durch präventive Planung möglichst ausschließen oder zumindest weitest möglich eindämmen zu können, hält die Polizei unter Berufung auf den Orientierungsrahmen des Ministeriums für Inneres und Kommunales NRW für die kommunale Planung, Genehmigung Durchführung und Nachbereitung von Großveranstaltungen im Freien ein Sicherheitskonzept für erforderlich. Dieser Argumentation kann sich das Ordnungsamt der Stadt Rheinberg nicht verschließen. Insbesondere sieht der o. g. Orientierungsrahmen für diesen Fall die Vorlage eines Sicherheitskonzeptes ausdrücklich vor. Der Veranstalter, das OKK Orsoy, wurde daher aufgefordert, ein entsprechendes Sicherheitskonzept vorzulegen.
Da sich das OKK angesichts der Kürze der Zeit bis zum Rosenmontag nicht in der Lage sah, ein entsprechendes Sicherheitskonzept zu erstellen, hat es seinen Antrag auf Genehmigung eines Rosenmontagszuges in Orsoy zurückgezogen.
Eine Absage des Rosenmontagszuges durch die Stadt Rheinberg hat es nicht gegeben.
Das ist doch lächerlich, und vor allen, völlig aus dem Zeitrahmen gerissen. Denn diese Übervorsichtsmaßnahmen, die wurden doch allesamt unmittelbar, also in den ersten beiden Jahren, nach dem duisburger Loveparade-Desaster. Da wurde auf Grund von Sicherheitskonzepten eine Unmenge von gesellschaftlichen, vor allen traditionellen Festivitäten gekanzelt, und sie sind seitdem für immer verschwunden. Und große Säle sind seitdem zunehmend verschwunden, weil dort Sicherheitsauflagen erhoben wurden, die finanziell von den Betreibern nicht mehr zu verkraften waren.
In Mülheim verlor der Stadteil Mintard, ein eigenständiges Dorf so seinen Kinderkarneval. Weil damals das Land auf die Idee kam, daß der Ort für die Ausrichtung des Karnevals in Mintard, der im übrigen zweimal die kleine Dorfstraße rauf und runter marschiert wäre, längs der Strecke nach Mülheim-Stadt, zum Stadtteil Saarn alle 100 Meter einen Sicherungsposten aufstellen sollten, damit im Falle einer Katastrophe die Zufahrt gewährleistet wäre. Das hätte aber bedeutet, daß auf dem Weg zwischen Mintard und Saarn mehr Sicherungspersonal gestandten hätte, als das Kinder mit Eltern und Freunde an dem kleinen Umzug überhaupt teilgenommen hätten.
Duisburg hat uns eine unhaltbare Situation beschert, und diejenigen, denen wir es zu verdanken haben, haben sich mittlerweile elegant, stillschweigend, und feige, aus der Affaire gezogen.
Das aber jetzt Rheinsberg mit so einem Rotz daherkommt, und in dasselbe Horn stößt, zufällig jetzt Angesicht der Flüchtlingskatastrophe, das ist mehr als offensichtlich und erbärmlich.
Gruß
Islam --> Jihad --> Islamisten Terror
Ueberzeugung --> Konzept --> Implementierung.
Bergauf und gegen den Wind, formen den Charakter.
Hurra, wir verblöden, für uns bezahlt der Staat!
In Rheinberg wurde der Zug mit wahrheitsgemäßen Gründen abgesagt-
Jetzt bemüht man schon Petrus (Wettervorhersage) um eine Absage zu begründen.
Islam = Religionsdiktatur
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