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Thema: Wie lange kann Deutschland noch die Flüchtlingsinvasion stemmen?

  1. #91
    Mitglied Benutzerbild von Cybeth
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    Standard AW: Wie lange kann Deutschland noch die Flüchtlingsinvassion stemmen ???

    Zitat Zitat von FaustDick Beitrag anzeigen
    Ja, manchmal fragt man sich ob das alles so geplant ist, aber ganz ehrlich: Ich glaube unsere Politiker sind einfach nur grottenschlecht! Die denken nur von Wahl zu Wahl und so lange sie die Umfragewerte stimmen, sehen die keinen großartigen Handlungsbedarf. Ich meine: Schau Dir beispielsweise an was da heute wieder auf der CDU-Sitzung als Reaktion auf den internen Protestbrief abgegangen ist:

    "In der CDU eskaliert der Streit über die Flüchtlingspolitik. In einer von Teilnehmern als "denkwürdig" beschriebenen Sitzung des Bundesvorstandes knöpften sich Spitzenpolitiker die Kritiker von Kanzlerin Angela Merkel vor. Vor allem der Vorsitzende der Bundestagsfraktion, Volker Kauder, griff einzelne Abweichler heftig an. Aber auch die sich gerade im Wahlkampf befindende CDU-Spitzenkandidatin in Rheinland-Pfalz, Julia Klöckner, riet den Kritikern: "Einfach mal die Klappe halten." Anhaltendes Infragestellen des gemeinsam vereinbarten Kurses sei "sehr unfair" gegenüber den Landesverbänden, die gerade um Wähler kämpften." (Quelle: Die Welt)

    Das muss man sich mal reinziehen: Das Land ist der größten Krise seit dem 2. Weltkrieg ausgesetzt und diese Politikfiguren wollen ihren Wahlkampf nicht gefährden. Das ist nicht geplant; die sind einfach völlig weltfremd, fett und satt und kleben an ihren Sesseln der Macht.
    Und was Merkel angeht: Die ist einfach nur durchgeknallt und von der fixen Idee bessesen Europa in einen Superstaat nach Vorbild der USA zu verwandeln.
    Die Masche ist doch eindeutig durchschaubar. Merkel flutet Deutschland und er Rest von Europa soll dann nachziehen. Machen sie das nicht, droht man ihnen, wie zum Beispiel die EU Gelder kürzen oder ganz streichen.

    Ich denke man wird erst mal bis März den Kurs halten wollen und die Landtagswahlen abwarten. Gehen diese Wahlen für CDU und SPD in die Hose, erleben wir einen 180 Grad Kehrtwende. Das heißt; alles was noch vor wenigen Tagen von AfD und Pegida kam und als Rechtsextrem eingestuft wurde, hören wir dann von Rauten Ferkel und Siggi Pop und der Beifall kommt von allen Seiten. Selbst die Grünen lassen dann mal ihre dreckigen Finger von den Kindern und sind von Merkel noch mehr begeistert. Dieses Land ist so abgrundtief peinlich.

  2. #92
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    Standard AW: Wie lange kann Deutschland noch die Flüchtlingsinvassion stemmen ???

    Zitat Zitat von FaustDick Beitrag anzeigen
    Ja, aber wenn man die Grenzen nicht schließt wird es bald zu Gewalt und Totschlag bei uns kommen.
    Du hast mich mißverstanden. Ich bin auch dafür, daß endlich Schluß ist mit illergaler Masseneinwanderung. Aber unter dem Motto "Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst" ist das nicht machen. Es erfordert die Bereitschaft zur Gewalt und ich befürworte sie in diesem Fall. Nur unwertes Leben gibt sich wehrlos.

  3. #93
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    Standard AW: Wie lange kann Deutschland noch die Flüchtlingsinvassion stemmen ???

    Zitat Zitat von Leberecht Beitrag anzeigen
    Vorschlag der Machbarkeit?
    Umfassende Reform von... naja, so ziemlich der ganzen Politik. Danach #87.

  4. #94
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Wie lange kann Deutschland noch die Flüchtlingsinvassion stemmen ???

    Zitat Zitat von Leberecht Beitrag anzeigen
    Du hast mich mißverstanden. Ich bin auch dafür, daß endlich Schluß ist mit illergaler Masseneinwanderung.
    Das reicht leider nicht mehr. Es muss auch Schluss sein mit legaler Masseneinwanderung und illegaler Tröpcheneinwanderung. Wir sind an einem Punkte (spätestens seit Ende '15) wo wir Rückwanderung brauchen. Und zwar in grossem Umfang!

    Aber unter dem Motto "Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst" ist das nicht machen. Es erfordert die Bereitschaft zur Gewalt und ich befürworte sie in diesem Fall. Nur unwertes Leben gibt sich wehrlos.
    "Liebe Deinen Nächsten" bedeutete nie, seine Heimat freiwillig irgendwelchen Heiden zu überlassen. (Der Satz taucht das erste Mal im AT auf. Man lese einmal, was von Fremden erwartet wurde, die sich in Altisrael ansiedeln wollten!)

  5. #95
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    Standard AW: Wie lange kann Deutschland noch die Flüchtlingsinvasion stemmen?

    Mit der Arbeitsleistung und den materiellen Resourcen der Deutschen könnte die Landnahme in der aktuellen rasanten Geschwindigkeit noch jahrelang aufrechterhalten werden, solange es nicht zu ernstzunehmendem, d.h. die Machtposition unserer Eliten bedrohenden Widerstand in der einheimischen Bevölkerung kommt.
    Hier im Westen flüchten sich die meisten bislang nur noch weiter ins Private. Ich nehme hier aktuell noch keine Anzeichen von wachsendem Widerstand wahr.
    Die nun wirklich (zu) moderate AFD und ihre Vertreter bspw., deren Positionen ja im Prinzip dem gesellschaftlichen Konsens der 70iger und 80iger entsprechen, haben hier im offenen Raum aufgrund der konzertierten Stigmatisierung quer über alle gesellschaftlichen Klüngelorganisationen und der gewaltsamen Angriffe und Sabotageakte einen so schweren Stand, der schon dem der NPD gleicht. Polizei und v.a. Justiz tun sich dabei stets mit Milde gegenüber den Angreifern hervor.

    Knackpunkt sind aber ganz akut die limitierten Unterbringungsmöglichkeiten für die Siedler unserer Machteliten. Selbst im Falle von Beschlagnahmungen privater Immobilien existiert hier eine physische Obergrenze. Wie schnell sich diese durch aus dem Boden gestampfte Wohnsiedlungen und Neubauten erweitern lassen wird sich im Laufe dieses Jahres erst noch zeigen.

    Natürlich erwartet uns eine weitere verheerende Überbauung unserer immer extremer durch Infrastruktur zerstückelten begrenzten Naturflächen. Auch indirekt, durch die angeheizte Flucht immer größerer finanziell gut gestellter einheimischen Bevölkerungsteile auf die umliegenden Dörfer, in denen in die großflächigen Neubaugebiete wie die Pilze aus dem Boden schießen.

    Vorerst wird sich in den Migrantenströme rumsprechen, daß man verstärkt mit längerer Unterbringung in Hallen mit Feldbetten rechnen muß. Dies könnte zu einer leichten temporären Reduktion führen. Andererseits werden sich Neubauprojekte für die Siedler ebenso schnell rumsprechen und dann ist da ja immer noch die Befürchtung, daß die BRD vielleicht doch irgendwann ihre Grenzen abdichten könnte, man also für die Landnahme nur ein befristetes Zeitfenster hat und Eile geboten ist.

    Eines ist sicher: solange es keinen ernstzunehmenden Widerstand breiter Bevölkerungmassen gibt, keinen drohenden Volksaufstand, solange werden unsere Machteliten die Siedlerströme ins Land lassen und weiter versorgen. Die Bürger werden sich noch wundern, wozu unsere Machteliten fähig sind, wenn es darum geht für die Finanzierung dieser Landnahme finanzielle Mittel in der einheimischen Bevölkerung zu aquirieren.
    Ohne einen drohenden Volksaufstand wird das noch Jahre so weitergehen.

  6. #96
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    Standard AW: Wie lange kann Deutschland noch die Flüchtlingsinvasion stemmen?

    Zitat Zitat von Buchenholz Beitrag anzeigen
    Ja, das ist das Problem. Die heutigen Deutschen sind an den durch jahrzehntelange destruktive politische Maßnahmen drastisch und mutwillig gesenkten Lebensstandard akklimatisiert. Sie kennen die Bundesrepublik Drecksloch nicht anders.

    Ich arbeite leider öfters mit Studenten zusammen und stelle fest, daß denen der Zustand des Landes und die Situation ihrer Landsleute völlig egal ist. Es ist erschreckend aus was für charakterlosen, nihilistischen Egoisten die nachfolgende Akademikergeneration besteht.
    Solange sie selbst auf eine noch so bescheidene Karriere hoffen können, glauben eine anständig bezahlte Arbeit zu finden, die ihnen einen angenehmen Lebensstandard, 2xUrlaub/Jahr und Befriedigung ihrer Konsumwünsche bietet, solange kann das Land um sie herum auf das Niveau eines Schwellenlandes absinken und die breite Masse zutiefst verelenden. Solange sie selbst nicht davon betroffen sind, betrachten sie den politisch herbeigeführten Niedergang und den Bevölkerungsaustausch als etwas, das sie nichts angeht, als ein fremdes Problem, der anderen, fremder Leute.
    Sie haben kein Bewußtsein mehr davon, daß sie Mitglieder eines "Volkes" sind. Verstehen nicht mal, was der Begriff und die Organisation als Volk überhaupt bedeutet. Sie verfügen über keinerlei ethnisches Solidarbewußtsein, denn das bringt heutzutage keinen Statusgewinn, keinen sozialen Profit. Solidarität mit Ausländern hingegen schon.
    Ihr Leitspruch könnte lauten "Mein Schicksal hat doch nichts mit dem Schicksal des deutschen Volks zu tun..."

    Dieser Glaube, daß sie als kommende frische Hochschulabsolventen schon nicht zu den Verlierern gehören werden und eine angenehmeres Leben als das der Masse auf sie wartet, verdirbt irgendwie ihren Charakter, macht sie zu nihilistischen Opportunisten. Ich habe nur wenige Ausnahmen unter ihnen kennengelernt und bin mittlerweile richtig angewidert von Studenten.
    Als Quasi-Ex-Student kann ich deinen Worten nur beipflichten. Es gibt kein herzloseres, egomaneres und degenerierteres Pack als angehende Akademiker.
    Mal verliert man, mal gewinnen die Anderen.

  7. #97
    Mitglied Benutzerbild von dlete
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    Standard AW: Wie lange kann Deutschland noch die Flüchtlingsinvasion stemmen?

    Zitat Zitat von Buchenholz Beitrag anzeigen
    Ja, das ist das Problem. Die heutigen Deutschen sind an den durch jahrzehntelange destruktive politische Maßnahmen drastisch und mutwillig gesenkten Lebensstandard akklimatisiert. Sie kennen die Bundesrepublik Drecksloch nicht anders.

    Ich arbeite leider öfters mit Studenten zusammen und stelle fest, daß denen der Zustand des Landes und die Situation ihrer Landsleute völlig egal ist. Es ist erschreckend aus was für charakterlosen, nihilistischen Egoisten die nachfolgende Akademikergeneration besteht.
    Solange sie selbst auf eine noch so bescheidene Karriere hoffen können, glauben eine anständig bezahlte Arbeit zu finden, die ihnen einen angenehmen Lebensstandard, 2xUrlaub/Jahr und Befriedigung ihrer Konsumwünsche bietet, solange kann das Land um sie herum auf das Niveau eines Schwellenlandes absinken und die breite Masse zutiefst verelenden. Solange sie selbst nicht davon betroffen sind, betrachten sie den politisch herbeigeführten Niedergang und den Bevölkerungsaustausch als etwas, das sie nichts angeht, als ein fremdes Problem, der anderen, fremder Leute.
    Sie haben kein Bewußtsein mehr davon, daß sie Mitglieder eines "Volkes" sind. Verstehen nicht mal, was der Begriff und die Organisation als Volk überhaupt bedeutet. Sie verfügen über keinerlei ethnisches Solidarbewußtsein, denn das bringt heutzutage keinen Statusgewinn, keinen sozialen Profit. Solidarität mit Ausländern hingegen schon.
    Ihr Leitspruch könnte lauten "Mein Schicksal hat doch nichts mit dem Schicksal des deutschen Volks zu tun..."

    Dieser Glaube, daß sie als kommende frische Hochschulabsolventen schon nicht zu den Verlierern gehören werden und eine angenehmeres Leben als das der Masse auf sie wartet, verdirbt irgendwie ihren Charakter, macht sie zu nihilistischen Opportunisten. Ich habe nur wenige Ausnahmen unter ihnen kennengelernt und bin mittlerweile richtig angewidert von Studenten.
    Als Quasi-Ex-Student kann ich deinen Worten nur beipflichten. Es gibt kein herzloseres, egomaneres und degenerierteres Pack als angehende Akademiker.
    Es geht immer nur um die eigene Aufwertung, Prestige und Statusgewinn.
    Mal verliert man, mal gewinnen die Anderen.

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