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Thema: Linkspartei und Eigentumsfrage

  1. #21
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    Standard AW: Linkspartei und Eigentumsfrage

    Zitat Zitat von Willi Nicke Beitrag anzeigen
    Was ist das für ein dummes Geschwafel, Ah ha es sei nur Besitz? Ah ha, Mein Haus, mein Auto, mein Fernseher, mein Bett, meine Bücher waren also nach Raczek nur Besitz, so ein Dummes gelatsch. Das ist für jeden sein persönliches Privateigentum und das wir nicht jemanden Wegnehmen. Bei uns gab es praktisch keine (Zwangsenteignung) von Persönlichen Privateigentum wie Fernseher, Bett, Bücher usw. wie hier in der BRD.
    Falsch, nicht Eigentum, sondern Besitz. Das du weder den juristischen, noch den ökonomischen Unterschied kennst, wundert mich aber nicht. Kennst ja nur Marx (wenn überhaupt) und ansonsten vmtl. nur rote Inzuchttheorie. In der DDR und in jedem anderen sozialistischen Staat, konnte dir alles jederzeit, staatlicherseits weggenommen werden und das wurde auch getan, so ist das mit dem Besitz. Und erzähl keine Lüge über Besitzenteignungen in der DDR, dass war an der Tagesordnung und dazu reichten politisch missfallende Äußerungen!

    Aber auf der anderen Seite wollen wir aber nur denjenigen ihr Eigentum wegnehmen, die es nach unserer Auffassung durch Unrecht erworben haben, nämlich durch Ausbeutung andere.
    Rückblickend wurde ich nur in der DDR ausgebeutet, während ich in der BRD mit meiner Arbeit Eigentum schaffen und mehren konnte. Dieses Eigentum (=und nicht modernder Besitz wie in der DDR) kann mir auch keine Bezirks- oder Kreisverwaltung einfach so enteignen, nur weil ich z.b. als angeblicher "Staatsfeind" aufgefallen bin. Das kann ich nur verlieren, wenn ich schlecht wirtschafte und dafür ist jeder eigenverantwortlich!

    Bei uns gab es, Genossenschaftliches, Privates, Staatliches und Kommunales Eigentum, Und wer was anderes Behauptet, der hat keine Ahnung, oder der tut bewusst Lügen, um die Imperiale Aneignung des Mehrproduktes, was die Arbeiter durch Arbeit schaffen sich Persönlich anzueignen.

    Von den 6,6 Billionen Euro Privat Vermögen in Deutschland die Reichen die 10% der Bevölkerung sind, haben sich 61% werderrechtlich zusammen gekratzt. Dagegen haben 70% der Bevölkerung die ehrlich hart Arbeiten, wie zum Beispiel: Maurer, Tischler, Angestellte, Polizist, Reinigungskraft usw. gerade mal 9% des Gesamtvermögen Privaten oder sogar Schulden.
    Wie kommst du auf die Zahl 61%?
    Ich gebe dir aber recht, diese Eigentumskonzentration ist ein inhärentes Problem unsrer Gesellschaftsordnung. Dafür müssen in der Tat Lösungen gefunden werden! Würde der Staat nicht so oft rettend einspringen, wie gegenwärtig bei Großbanken die sich verspekuliert haben, wäre das Problem vllt. sogar weniger stark ausgeprägt!

    Ah ha, die Fürsten, Könige, Lehnsherren, hätten nach den Spinner kein Privat Vermögen (Eigentum) was sie sich von Volk angeeignet hätten. Ach das wäre nur Besitz.
    Nein, hatten sie auch nicht. Der typische, feudale Landesherr war ja auch nur Vasall und hatte einen Herren, von dem er sein Lehen als Besitz zugeteilt bekam und davon jederzeit abgelöst werden konnte. Selbst der König oder Kaiser als oberster Lehnsherr hatten kein Eigentum, sondern nur königlichen Besitz. Macht ist nicht zwingend an Eigentum gekoppelt, Macht über Besitz reicht vollkommen. Du musst den Unterschied zw. Besitz und Eigentum verstehen! Ich wiederhole mich nochmals: Besitz ist nur physisches Nutzungsrecht, Eigentum ist gesetzlich geschütztes volles Verfügungsrecht + die inhärenten Eigentumsoperationen die im Laufe der Geschichte daraus entstanden sind, nämlich belasten, verpfänden und vollstrecken im Rahmen eines Kreditkontrakts, aus dem wiederrum Zins und Geld hervorgingen.
    Sowas konnte und kannte im Feudalismus weder der König, noch seine Vasallenherrscher, sowas kannten und konnten aber bereits die hellenischen Polis und die römische Civitas, die Eigentumsgesellschaften wie wir waren und aus Feudalismen hervorgingen!

    Neun Zehntel unseres Volkes hat kein Privateigentum an den Produktionsmittel, um existieren zu können müssen sie sich ihre Arbeitskraft an die Kapitalisten verkaufen.
    Also noch weniger als in der DDR, dort waren es nämlich 0%, dort gab es ohnehin nur Produktionsmittelbesitz (nicht Eigentum) und der einfache kleine Werktätige hatte keinerlei Besitzanteil noch Einfluss darauf.
    Wer seine Arbeitskraft nicht gegen Lohn einem fremden Unternehmer zur Verfügung stellen will, kann jederzeit selbst Unternehmer werden. In der BRD kann er sogar einfach die Arbeit verweigern und wird dennoch fürstlich durchgefüttert, solche "paradiesischen Zustände" gab es im Sozialismus zu keinem Zeitpunkt.

    Ah ha, die Apparatschiks (=neue Lehnsherren) haben den Arbeiter nur Produktion zugeteilt. Ja es stimmt, Mansch einer Apparatschiks hatten sich wie Lehnsherren Aufgeführt, die haben die Prinzipien Marxismus-Leninismus damit in den Dreck gezogen.
    Sozialismus und Feudalismus fallen unter dieselbe Kategorie der Befehlsgesellschaft. In beiden gibt es keine Vertragsfreiheit, kein freies Unternehmertum, kein Eigentum und somit auch keinen Markt, sondern nur befohlene Güterproduktion, die im Sozialismus zentral als Plan beschlossen, im Feudalismus weitgehend im Ermessensspielraum der jeweiligen Lehnsherren lag.

    Wer sich wie Lehnsherren aufführen das sind die Unternehmerbanden, ein Arbeiter der aufmuck, und zu den fortgesetzten sagt, du kannst mich mal am Arsch lecken, wird entlassen, haben hier den nicht in den Letzten Jahren Angestellte und Arbeiter entlassen, nur wegen kleine vergehen, ein Beispiel das eine ein Bröschen Gegessen hat, usw.

    Und daran liegt der Unterschied was du behauptet, das unser Apparatschiks (=neue Lehnsherren) wären, den kein Apparatschiks hätte das sich getraut, einen Arbeiter wegen ein Bröschen was er Gegessen hat zu entlassen. Selbst bei schwereren Delikten nicht.

    Den ich bin Arbeiter und wisse, was viele Arbeiter aus den Betrieben mitgehen lassen haben. Wen es zu arg wurde, da kamen sie erst vor die Konfliktkommission und eine Anbahnung.
    Gewisse Chefs führen sich auf wie kleine Fürsten, da gebe ich dir Recht. Sie können einen entlassen, dass ist aber auch ihr gutes Recht als Eigentümer eines Unternehmens. Sie können einen aber nicht vom Land jagen und enteignen. Dergleichen konnten Lehnsherren im Feudalismus und die Verwaltung im Sozialismus allemal und das taten sie auch!

    Den die Betriebe gehören dem Volk. Und das ist der wesentliche unterschied zwischen den Sozialismus und den Feudalismus, Kapitalismus.

    Ach ja, wie konnte ich nur vergessen, unsere Apparatschiks Milliarden Privat Vermögen angeeignet, natürlich nicht die Reichen in dieser BRD.

    Der Kapitalismus ist letztendlich nur eine neuzeitliche Auflage des Feudalismus, die Parallelen sind verblüffend: Werktätige als neue Leibeigene, die ihre Arbeitskraft an die Kapitalisten verkaufen müssen.

    Wohlstand für alle, statt Kapitalismus!
    Hartz IV oder Sozialismus! Ihr habt die Wahl!
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    Wohl wieder DKP nicht gewählt!

    Freundschaft
    Die sozialistischen Betriebe gehörten dem Staat und damit den roten Bonzen, dem Volk nur auf dem Papier. Nicht unternehmerisch geführte Betriebe sind übrigens Schrott, dass ist die wichtigste Lehre aus 40 Jahren Sozialismus auf deutschem Boden. Kein Bereich indem die DDR der westlichen Konkurrenz in Forschung, Entwicklung und Produktion nicht um Lichtjahre hinterherhinkte.
    Betriebe müssen Eigentum sein und von Unternehmern geführt werden, nur dann entsteht Effizienz und Innovation. Im Sozialismus hingegen gab es nur Aufrechterhaltung des Mangels!

  2. #22
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    Standard AW: Linkspartei und Eigentumsfrage

    Zitat Zitat von htc Beitrag anzeigen
    Im DDR-Film Daniel Druskat wird das thematisiert, am deutlichsten mit der Einstellung wie der LPG-Vorsitzende wie früher auf der Treppe seines Gutes steht, und mit seinem Gärtner spricht.

    Natürlich ist die Message, das solches Verhalten im entwickelten Sozialismus überwunden wird.

    Ich gebe dir Recht, letztlich hatte der Sozialismus wirklich in vielem Ähnlichkeit zum Feudalismus.
    Weil er aus seinem Grundwiderspruch nicht heraus kam. Die neue Ordnung war nicht die Folge des Entwicklungsstandes der Produktivkräfte, wie in der Theorie, sondern ist als Entwicklungsdiktatur rückständiger Länder entstanden, die im Kapitalismus nur die Kulis des Westens waren, sowie als Menschheitsexperiment ob Sozialismus funktionieren könnte.
    Feudalismus und Sozialismus sind wie Bruder und Schwester. Etwas zugespitzter formuliert, ist der Feudalismus der hässliche Bruder, der (für leider viele) attraktiven Schwester Sozialismus.
    Letztendlich haben die roten Revolutionäre lediglich den Lehnsadel von seinen Positionen innerhalb des feudalen Systems vertrieben, ohne aber das System anschließend zu ändern. Es blieb dasselbe, nur diesmal mit roten Proletariern als belehnte Aristokratie!

  3. #23
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    Standard AW: Linkspartei und Eigentumsfrage

    Zitat Zitat von Raczek Beitrag anzeigen
    @WilleNicke

    In der DDR und in allen anderen sozialistischen Staaten gab es gar kein Eigentum, weder privat, noch staatlich, sondern nur Besitz.
    Was sol dieses Geschwafel von "sondern nur Besitz" – Mein Haus, mein Auto, mein Fernseher, mein Bett, meine Bücher sind also nach Raczek nur Besitz, und seien kein persönliches Privateigentum. Und was ist Besitz? Das ist nur ein Dummes gelatsch, mit dem er nur Verwirrung stiften will.

    Mein Haus, mein Auto, mein Fernseher, mein Bett, meine Bücher sind mein persönliches Privateigentum. Ich kann auch da zu sagen, das sind mein persönliches Privat "Besitz".


    Habe ich den hier nicht auf Seite 2 und im Zweiten Beitrag aus kpp aksios de Zitirt:

    "Was das individuelle Eigentum des täglichen Lebens betrifft, wir haben auch welches. Und wir sind nicht bereit, darauf zu verzichten."

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Der Sozialismus ist letztendlich nur eine neuzeitliche Auflage des Feudalismus, die Parallelen sind verblüffend: Werktätige als neue Leibeigene, denen durch rote Apparatschiks (=neue Lehnsherren) Besitz zur Produktion zugeteilt wird,

    Dazu habe ich in meinen vorherigen Beitrag geschriben, habe aber noch was vergessen.

    Ah ha, nach Raczek war ich in der DDR ein leibeigener? Nur wer sol da mein Lehnsherr Gewesen seien? Der Direktor meines Betriebes? Oder der Partei Chef meines Betriebes? Oder der Partei Chef Deskreises? Ah ha und den Habe ich gedient als Leibeigener? Autsch tut das weh, bei soviel Dusliges Geschwafel.

    Ein Leibeigener konnte nicht seien Lehnsherren Kündigen und wo anderes hingehen und arbeiten, nur komisch wen ich doch ein Angeblich ein Leibeigener in der DDR war, wie konnte ich 5 Mahl Kündigen und woanders Arbeiten?
    1968 habe ich Maurer Gelernt, doch das war für mich zu schwer, da arbeitete ich im Obst bau, doch das war von mein Wohnort zu weit weg, da nach arbeite ich im Möbelkombinat als Produktionsarbeiter, danach in der Getreide Wirtschaft als Anlagenfahrer, danach als Gemeintarbeiter, Danach als Maschinenführer der Faserplatte in der ZPR.

    Ach ja weil ich Kommunist war nur des halb konnte ich das machen, Nun wisse ich es, nur komisch schon in Möbelkombinat 1977 war ich wider das der Partei SED Ausgetreten

    Das Manifest was Marx und Engels Schrieb von Eigentum beschrieb den Kapitalismus um 1848 da hatte der Arbeiter Praktisch selbst noch nicht einmal Eigentum in jeglicher form.

    Selbst die Wohnungen mit Inventar gehörten den Unternehmer, wen der Arbeiter entlassen wurde verlor er auch die Wohnung, war auch da von den Unternehmer Abhängig.

    In der DDR gab es auch Werkswohnungen, wen ich da dann wo anders Arbeite, da kann der Betrieb in den ich arbeitete und die Werkswohnungen bekam, mir die Wohnung nicht kündigen. Das ist der Unterschiet zu der Kapitalistischen und Feudalen Geselschft.

    Als ich Umzog und in der Arbeiterunterkunft der ZPR Wohnte, bezahlte ich für das Zimmer 20 Mark, als die Wende kam und der Betrieb Privatisiert wurde, da musste ich dann 70 Mark West da für zahlen, später musste ich für das Zimmer in der Arbeiterunterkunft 120 Mark West Zahlen, da nach war ich ausgezogen.


    In der DDR hätte Apparatschiks nicht gewagt, für das Zimmer 120 Mark Ost abzuknöpfen. Nur komisch wen die Apparatschiks (=neue Lehnsherren) nach Raczek angeblich gewesen waren, da hätten sie es doch erst recht Machen können. Daran ist doch nun eindeutig zu erkennen wehr in Wahrheit die (=neue Lehnsherren) das es die Kapitalistische Gesellschaft ist!!

    Der Imperialismus war schon immer grausam. Es gibt keinen guten oder schlechten Imperialismus, jede Form von Imperialismus ist irrsinnig, grausam, pervers, egal, wie er sich darstellt.


    Wohlstand für alle, statt Kapitalismus!
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    Arbeitslos? Pleite? Hungrig?

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    Freundschaft

    Willi

  4. #24
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    Standard AW: Linkspartei und Eigentumsfrage

    Hier, wie ich doch so Brutal in der Bösen, bösen DDR, Ausgebeutet Wurde.

    In der DDR gab es Schutz unserer Kinder vor Gewaltdarstellung in den Medien,
    vor Drogenkriminalität und keine Kinderfeindliche Gesetze!

    In der DDR gab es für jeden Kind, ein Kinder Platz

    In der DDR gab es für jeden Schuhlabgänger ein garantierten Ausbildungsplatz
    und danach ein garantierten Arbeitsplatz.

    In der DDR gab es keine Massen Arbeitslose und Sozialhilfeempfänger.

    In der DDR gab es Arbeitsplätze für unsere Bauern und hatten Urlaub
    wie alle andere Bürger!

    In der DDR gab es ein Mindest Lohn.

    In der DDR gab es 6000 Mark Zinsloser Ehe Kredit, und Stufenweißer Erlass
    des Kredites bei der Geburt von Kindern!

    In der DDR gab es Bezahlbare Mieten, Wasser- und Stromgeld, eine
    Kilowatt Stunde kostete zum Beispiel 8 Pfennige! Keiner war Obdachlos.

    In der DDR gab es ein Sicherheitsgefühl für unsere Bürger vor kriminelle!

    In der DDR gab es sehr viel weniger Kriminalität und kein Hafturlaub für Gewalt Verbrecher(Mörder), wie jetzt in diesen Banden Staat

    Wir Arbeiter hatten in der DDR mehr Rechte als in der BRD, Wegen ein Brötchen hätte sich ein Direktor eines Betriebes nie gewagt, einen Arbeiter deswegen zu entlassen, wie jetzt.

    Die Lohnunterschiede in der Industrie waren geringer zwischen Arbeiter, Abteilungsleiter, und Direktor eines Betriebes. Und nicht nur in der Industrie.


    Das Stimmt: "Das BRD Kapital war gezwungen bei Angriffen auf die Lohnabhängigen die DDR zu beachten." – Man sieht es nun, man begann nach der Wände, in diesen Reuberstaat wie Lohndamping, und alle Soziale Errungenschaften stück für stück abzubauen.

    Die Krankenversorgung war für jeden DDR bürger Garniert, und keine Praxisgebühr und Zuzahlung in Krankenhaus, wie jetzt.



    Es ist nicht zu spät festzustellen, dass es nicht einzelne "böse Wessis" sind, die da die "guten Ossis" übers Ohr hauen, sondern dass das kapitalistische System Ausbeutung bedeutet, im Osten UND im Westen. Es ist nicht zu spät, nach Alternativen zur Ausbeutung zu suchen. Und schließlich, es ist noch nicht zu spät, das Schicksal in die eigenen Hände zu nehmen! [Links nur für registrierte Nutzer]

    Böse Menschen, haben mir meine Sozialistische Heimat Geraubt, Stattessen hat man uns gezwungen Praxisgebühr und Zuzahlung in Krankenhaus zu zahlen, so wie Hartz IV, hohe Kriminalität, Rente ab 67, hohe Strom Preise und Hohe Mieten uns geschenkt.

    Es ist unerträglich nun in diesem Unrecht Regime BRD leben zu müssen, doch ich Laufe nicht davon, werde Kämpfen, bis der Sieg unser ist. Darum kämpfe ich für eine Sozialistische Deutsche Bundes Republik.

    Jede vorm von Kapitalismus, ist Grausam und pervers.

    Die Freiheit der Politisch Andersdenkenden, haben Rosa Luxemburg ermordet.

    W. Nicke

  5. #25
    Mitglied Benutzerbild von romeo1
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    Standard AW: Linkspartei und Eigentumsfrage

    Zitat Zitat von Willi Nicke Beitrag anzeigen
    Hier, wie ich doch so Brutal in der Bösen, bösen DDR, Ausgebeutet Wurde.

    [COLOR="blue"]In der DDR gab es Schutz unserer Kinder vor Gewaltdarstellung in den Medien,
    vor Drogenkriminalität und keine Kinderfeindliche Gesetze!

    In der DDR gab es für jeden Kind, ein Kinder Platz

    Zitat blabla
    W. Nicke

    Im DR-Strang Du blinde Pfeife kann man über zig Seiten und nahezu unzählige Beiträge das Versagen des Soz. nachlesen. Offensichtlich gehörst Du zu den roten Orks, die geflissentlich das gesetzmäßige Versagen ignorieren und deshalb auch weiterhin vom Sieg des Soz. herumbrüllst. Der Soz. in all seinen Varianten hat aber mind. 100 Mio. Menschen das Leben gekostet; damit hat sich diese Ideologie erledigt, es war blutiger als der Faschismus, die andere Variante des Soz.

  6. #26
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    Standard AW: Linkspartei und Eigentumsfrage

    Wer holt denn da einen 6 Jahre alten Strang aus der Versenkung? Manche Leute scheinen wirklich Langeweile zu haben.
    "Fernsehredakteure haben eine einmalige Begabung: Sie können Spreu von Weizen trennen. Und die Spreu senden sie dann."
    "Wer zensiert, hat Angst vor der Wahrheit."
    Bei ARD und ZDF verblöden Sie in der ersten Reihe.

  7. #27
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    Standard AW: Linkspartei und Eigentumsfrage

    Zitat Zitat von tommy3333 Beitrag anzeigen
    Wer holt denn da einen 6 Jahre alten Strang aus der Versenkung? Manche Leute scheinen wirklich Langeweile zu haben.
    Warum darf man nicht weiter diskutieren?
    Wozu soll man unbedingt einen neuen eröffnen, wenn man darüber reden will?
    backward never.

    ignore: Lichtblau

  8. #28
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    Standard AW: Linkspartei und Eigentumsfrage

    Eigentlich gibt es über das Versagen der Roten Horden nichts mehr zu reden.
    "Wenn der Faschismus einmal wiederkehrt, wird er nicht so dumm sein zu sagen, er wäre der Faschismus. Er wird sagen, er sei der Antifaschismus." (Ignazio Silone)
    "In der Demokratie mästen sich Sozialisten in Parlamenten, im Sozialismus hungern Demokraten im KZ."
    "There's no business like Shoah-Business!"

  9. #29
    Freidenker Benutzerbild von tommy3333
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    Standard AW: Linkspartei und Eigentumsfrage

    Zitat Zitat von htc Beitrag anzeigen
    Warum darf man nicht weiter diskutieren?
    Wozu soll man unbedingt einen neuen eröffnen, wenn man darüber reden will?
    Weil die meisten der zitierten User ohnehin nicht mehr aktiv sind? Weil man sich die Zeit, uralte Beiträge herauszusuchen, sich auch sparen kann?
    "Fernsehredakteure haben eine einmalige Begabung: Sie können Spreu von Weizen trennen. Und die Spreu senden sie dann."
    "Wer zensiert, hat Angst vor der Wahrheit."
    Bei ARD und ZDF verblöden Sie in der ersten Reihe.

  10. #30
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    Standard AW: Linkspartei und Eigentumsfrage

    Zitat von Raczek
    Falsch, nicht Eigentum, sondern Besitz. Das du weder den juristischen, noch den ökonomischen Unterschied kennst, wundert mich aber nicht. Kennst ja nur Marx
    Autsch, ein Altklugscheißer, weil ich in der üblichen Umgangssprache schreibe, sei das Falsch, ich soll gefälliges in der Juristensprache schreiben. Selbst Lenin, der Jura Studierte redete nicht in der Juristensprache wen er mit dem Volk sprach, sondern in der Algemeinen Umgangssprache.

    Auch die Sprache verändert sich in laufe der Zeit. So sind natürlich einige Worte nicht mehr Aktuell, wie Schraubenzieher wurde durch Schraubendreher ersetzt.

    So verhält es sich auch um einige Worte, die in den Werken von Marx, Engels und Lenin stehen. Nur wen ich sie zitiere, kann ich sie nicht durch die jetzigen Aktuellen Worte ersetzen, den da würde ich sie Verfälsche.,

    Ich habe eine Kiste gebaut, in den ich Schauben mit einem Schraubenzieher eingeschraubt habe.

    Da kommt ein Altklugscheißer daher und will mir erzählen, nein das geht nicht, das geht nur mit ein Schraubendreher! Und da kann ich keine Kiste gemaut haben! Dimmer geht’s wirklich nimmer!!

    Ja und von oben her wurde Diktatorisch, Arbeitsamt durch Arbeitsagentur ersetzt, Arbeitsamt klingt nicht so schön, wie Arbeitsagentur.


    Zitat:
    In der DDR und in jedem anderen sozialistischen Staat, konnte dir alles jederzeit, staatlicherseits weggenommen werden und das wurde auch getan, so ist das mit dem Besitz.

    Ach ja, was habe ich hier in meinen 3.Beitrag auf Seite 2 geschrieben, oder ich er des Lehsen unkundig.

    Hier ein Auszug in meinen 3.Beitrag auf Seite 2
    Richtig, wen Staatsinteresse Vorrang hatte, das gibt es aber auch in der BRD. In der DDR Beispiel: Wir hatten fast nur Braunkohle als Energie, ein kleines Dorf lag mitten auf ein wichtigen Kohleflöz, entweder sie wurden entschädigt und eine andere Wohnung erhalten, oder sie bekamen ein neues Eigenheim Außerhalb des Kohleflöz.

    Werden hier nicht Täglich erworbenes und selbst erarbeitetes individuelle Eigentum, Zwangsversteigert (Zwangsenteignet) Viele Bauen ein Eigenheim, wo sie selbst Hand mit anlegen, um es zu Bauen. Doch viele haben ihre Arbeit verloren, wo die meisten nicht selbst daran Schuld waren. Oder aus vielen andere Umstände, das sie ihre wucher Kredite Zahlen können, und so Zwangsenteignet werden. Also, durch dem Ausbeuterstaat, durch legalen Betrug wie wucher Zinseszins und Diebstahl.


    Zitat:
    Und erzähl keine Lüge über Besitzenteignungen in der DDR, dass war an der Tagesordnung und dazu reichten politisch missfallende Äußerungen!
    Das ist eine Lüge, das aus politisch missfallende Äußerungen, ihr Privateigentum (Privatbesitz) Wie Haus, Auto, Garten, Fernseher, Bett, weggenommen wurde. Ja es kam vor das welsche die sich politisch missfällig Äußerten, Beispiel: das sie keine Dachziegel bekamen wen sie sie auf den Bürgermeisteramt bestellen wollten, das war eine unrechtmäßige Repressalie. Wen da besonders das Dach Kaput war.

    So ein Dummes gelatsch. Das ist für jeden sein persönliches Privateigentum und das wir nicht jemanden Wegnehmen. Bei uns gab es praktisch keine (Zwangsenteignung) von Persönlichen Privateigentum wie Fernseher, Bett, Bücher usw. wie hier in der BRD.


    Zitat:
    Rückblickend wurde ich nur in der DDR ausgebeutet, während ich in der BRD mit meiner Arbeit Eigentum schaffen und mehren konnte. Dieses Eigentum (=und nicht modernder Besitz wie in der DDR)

    Alleine auf die oberen 10 Prozent in der BRD entfielen 61% Prozent des Gesamtvermögens von 6,6 Billionen Euro. Die Mittelschicht die 20% der Bevölkerung, kommen auf 30% des Privaten Gesamtvermögen Dagegen haben 70% der Bevölkerung die ehrlich hart Arbeiten, wie zum Beispiel: Maurer, Tischler, Angestellte, Polizist, Reinigungskraft usw. gerade mal 9% des Privaten Gesamtvermögen oder sogar Schulden.

    Wie Rückblickend angeblich nur in der DDR ausgebeutet wurde, sehe in mein vorherigen Artigel.


    Zitat:
    Wer seine Arbeitskraft nicht gegen Lohn einem fremden Unternehmer zur Verfügung stellen will, kann jederzeit selbst Unternehmer werden. In der BRD kann er sogar einfach die Arbeit verweigern und wird dennoch fürstlich durchgefüttert, solche "paradiesischen Zustände" gab es im Sozialismus zu keinem Zeitpunkt.

    Autsch, welsche söhne selbst weireucherung, jeder kann doch im Lotto, Millionär werden!! Massenweise sind in den Letzen Jahren Pleite geworden, die es als selbst Unternehmer versuchten, und sie stehn nun an der untersten Armut.

    Was Steht im „Manifest der Kommunistischen Partei“?
    Die Bourgeoisie, wo sie zur Herrschaft gekommen, hat alle feudalen, patriarchalischen, idyllischen Verhältnisse zerstört. Sie hat die buntscheckigen Feudalbande, die den Menschen an seinen natürlichen Vorgesetzten knüpften, unbarmherzig zerrissen und kein anderes Band zwischen Mensch und Mensch übriggelassen als das nackte Interesse, als die gefühllose "bare Zahlung".

    Die Bourgeoisie hebt mehr und mehr die Zersplitterung der Produktionsmittel, des Besitzes und der Bevölkerung auf. Sie hat die Bevölkerung agglomeriert, die Produktionsmittel zentralisiert und das Eigentum in wenigen Händen konzentriert. Die notwendige Folge hiervon war die politische Zentralisation.
    Die bisherigen kleinen Mittelstände, die kleinen Industriellen, Kaufleute und Rentiers, die Handwerker und Bauern, alle diese Klassen fallen ins Proletariat hinab, teils dadurch, daß ihr kleines Kapital für den Betrieb der großen Industrie nicht ausreicht und der Konkurrenz mit den größeren Kapitalisten erliegt, teils dadurch, daß ihre Geschicklichkeit von neuen Produktionsweisen entwertet wird. So rekrutiert sich das Proletariat aus allen Klassen der Bevölkerung.

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Hier bitte selbst nach Lesen. [Links nur für registrierte Nutzer] mlwerke de/me/me04/me04_459.htm


    Zitat:
    Besitz und Eigentum verstehen! Ich wiederhole mich nochmals: Besitz ist nur physisches Nutzungsrecht, Eigentum ist gesetzlich geschütztes volles Verfügungsrecht.
    Selbst der König oder Kaiser als oberster Lehnsherr hatten kein Eigentum, sondern nur königlichen Besitz.

    Eis wird einfach immer alberner, auch in der BRD Können Banken Enteignet werden, ah ha da war die Privatbank oder Anderer Betrieb hier in der BRD Nur Besitz? Da will er einen verklickern das die Privatbank oder Anderer Betrieb Kein Eigentum wäre, Den Eigentum sei ein gesetzlich geschütztes volles Verfügungsrecht. Dimmer gehst wirklich nimmer.

    Gesetzlich geschütztes Privates Eigentum eines volles Verfügungsrecht ist, kann in der BRD wen es den Staats Interessen in Wege ist enteignet. Beispiel: Wen eine Autobann Gebaut wurde, und da ein gesetzlich geschütztes Privates Eigentum ( Haus),(Grundstück) In Wege stand, Und wen sie sich Weigern und die Entschädigung nicht annehmen wollen, wurden sie Enteignet ohne was dafür zukommen.

    Werden hier nicht Täglich erworbenes und selbst erarbeitetes individuelle Eigentum, Zwangsversteigert (Zwangsenteignet) Viele Bauen ein Eigenheim, wo sie selbst Hand mit anlegen, um es zu Bauen. Doch viele haben ihre Arbeit verloren, wo die meisten nicht selbst daran Schuld waren. Oder aus vielen andere Umstände, das sie ihre wucher Kredite nicht mehr Zahlen können, und so Zwangsenteignet werden. Also, durch dem Ausbeuterstaat, durch legalen Betrug wie wucher Zinseszins und Diebstahl.


    Zitat:
    Das kann ich nur verlieren, wenn ich schlecht wirtschafte und dafür ist jeder eigenverantwortlich!


    Autsch welsch ein Hohn, Ah ha, hat einer die Arbeit verloren, und kann dann die wucher Zinsen nicht mehr zahlen, ist er selber schuld, und da darf man seinen Eigentum wegnehmen.


    Will er hier einen Verklickern, das das da nur Besitz wäre, und kein Eigentum, auch selbst wen der Besitzer rechtmäßig Juristisch in Grundbuch ein getragen ist. Nein das ist "gesetzlich" geschütztes volles Verfügungsrecht Privateigentum!! Auch ist "gesetzlich" geschütztes volles Verfügungsrecht Privateigentum, kann und wird in der BRD Enteignet wen es den Staats Interessen in Wege.

    So mit fällt Kapitalismus und Feudalismus unter dieselbe Kategorie der Befehlsgesellschaft. In beiden gibt es keine Vertragsfreiheit, wen es den Staat im Wege ist.

    Demokratie und freie Marktwirtschaft sind zu einem einzigen Raubtier verschmolzen, dessen Phantasie ausschließlich um sein Futter, die Profitsteigerung, kreist.
    Die indische Schriftstellerin Arundhati Roy


    Willi

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