Warum müssen wir flüchtlinge aufnehmen ???

[Murmillo]

Die Staaten schicken ihre Staatsbürger zum Fressen ins Ausland, das ist seit der Erfindung des Feuers die beste Erfindung.

Ja ja, aber die reden dir ja noch ein, dass du schuld daran wärst, dass sie zu Hause nichts zu fressen haben !

[Murmillo]

Ich schon. Der Jude Soros ist ein solcher Förderer. Als Kind floh er vor den Nazis aus Ungarn angeblich....

Er ging 1947, also lange nach den Nazis, von Budapest nach Ipswich zum Esperanto-Jugendweltkongress und blieb danach in England, um zu studieren.
Er floh vor den Kommunisten, nicht den Nazis !

[Schwabenpower]

Ja ja, aber die reden dir ja noch ein, dass du schuld daran wärst, dass sie zu Hause nichts zu fressen haben !

Weil wir denen immer die Hirse wegfressen, die wir vorher von deren Feldern rauben

[MBL]

Flüchtlinge - und ich meine richtige Flüchtlinge - aufzunehmen ist der Akt eines humanistischen Staates. Es ist unsere Pflicht auch Flüchtlinge aufnehmen und ihnen Asyl zu gewähren. Allerdings nur so viele, dass es zu keinen Problemen für die einheimische Bevölkerung kommt. Nachdem Verfolgung und/oder Krieg in deren Heimatland geendet ist werden sie dann wieder ausgewiesen bzw. gehen alleine zurück. Das ist der Sinn von Asyl, deswegen haben bei offenen Stellen Staatsbürger den Vorrang. Deswegen ist es auch faktisch falsch von Flüchtlingen als "Migranten" zu reden. Migranten kommen um zu bleiben, Flüchtlinge kommen um später in ihre Heimat zurückgehen zu können. Das sollte man auch den Flüchtlingen bewusst machen, wer hier Asyl beantragt muss irgendwann wieder gehen. Asylanten eine Einbürgerung leicht zu machen fördert nur den Asylmissbrauch, unter welchem dann echte Flüchtlinge und die einheimische Bevölkerung leiden - so wie momentan bei uns. Würden wir die Gesetze konkret durchsetzen hätten wir nur wenige Hunderttausende an Flüchtlingen im Land, Flüchtlinge die früher oder später wieder gehen. Das setzt aber voraus dass die Situation in den Heimatländern besser wird, dafür sollten wir auch sorgen. Ich weiß, vielen gefällt das, sind schließlich deren Konflikte. Aber Prävention und schnelle Lösung der Konflikte liegt im Interesse aller Beteiligten. Auf lange Hinsicht gesehen sind solche Maßnahmen deutlich effektiver und kostengünstiger.

[perlmutt]

Flüchtlinge - und ich meine richtige Flüchtlinge - aufzunehmen ist der Akt eines humanistischen Staates. Es ist unsere Pflicht auch Flüchtlinge aufnehmen und ihnen Asyl zu gewähren. Allerdings nur so viele, dass es zu keinen Problemen für die einheimische Bevölkerung kommt. Nachdem Verfolgung und/oder Krieg in deren Heimatland geendet ist werden sie dann wieder ausgewiesen bzw. gehen alleine zurück. Das ist der Sinn von Asyl, deswegen haben bei offenen Stellen Staatsbürger den Vorrang. Deswegen ist es auch faktisch falsch von Flüchtlingen als "Migranten" zu reden. Migranten kommen um zu bleiben, Flüchtlinge kommen um später in ihre Heimat zurückgehen zu können. Das sollte man auch den Flüchtlingen bewusst machen, wer hier Asyl beantragt muss irgendwann wieder gehen. Asylanten eine Einbürgerung leicht zu machen fördert nur den Asylmissbrauch, unter welchem dann echte Flüchtlinge und die einheimische Bevölkerung leiden - so wie momentan bei uns. Würden wir die Gesetze konkret durchsetzen hätten wir nur wenige Hunderttausende an Flüchtlingen im Land, Flüchtlinge die früher oder später wieder gehen. Das setzt aber voraus dass die Situation in den Heimatländern besser wird, dafür sollten wir auch sorgen. Ich weiß, vielen gefällt das, sind schließlich deren Konflikte. Aber Prävention und schnelle Lösung der Konflikte liegt im Interesse aller Beteiligten. Auf lange Hinsicht gesehen sind solche Maßnahmen deutlich effektiver und kostengünstiger.

Nicht ganz korrekt,
Flüchtlinge sind keine Asylbewerber, das sie in der Regel weder politisch verfolgt sind noch aus religiösen Gründen um ihr Leben fürchten müssen.
Sie fliehen also vor dem Krieg oder aus wirtschaftlichen Gründen.
Es besteht überhaupt keine Verpflichtung, Flüchtlinge aufzunehmen.
Aber keine Sorge, die Oberversagerin im Hosenanzug versteht diesen Unterschied auch nicht.

[Hrafnaguð]

Ist das Acryl oder Gel?

Leute, wer seine Fingernägel derart auf bis die Grundmauern abkaut, hat ein ernstes psychiatrisches Problem, und da sollte man karrieremäßig nicht höher als bis zum Bundestagspförtner aufsteigen. Die Alte ist wahnsinnig.

Kann ich Dir nicht sagen.
Ich weiß nicht womit Reptos ihre Gesichtsmasken herstellen.

[Arminius10]

Die Baumafia ist der eigentliche Großverdiener an der Krise, denn sie hat Narrenfreiheit bei der Bebauung verbotener Flächen. Mir fehlt hier auch das Affengebrüll der Grünen, wenn es um die Zersiedelung der Landschaft geht.

Hier muss man die Prioritäten der Grünen kennen. Am wichtigsten ist ihnen die zerstörung der westlichen Kultur, insbesondere Deutschlands. da darf der Umweltschutz auch schonmal hintanstehen. Die Grünen würden auch Massen an iranischen Atomingenieuren eine Wohnung finanzieren, deutschen Atomingenieuren sicher nicht.

[Schwabenpower]

Nicht ganz korrekt,
Flüchtlinge sind keine Asylbewerber, das sie in der Regel weder politisch verfolgt sind noch aus religiösen Gründen um ihr Leben fürchten müssen.
Sie fliehen also vor dem Krieg oder aus wirtschaftlichen Gründen.
Es besteht überhaupt keine Verpflichtung, Flüchtlinge aufzunehmen.
Aber keine Sorge, die Oberversagerin im Hosenanzug versteht diesen Unterschied auch nicht.

Exakt. Zudem herrscht weder in Syrien noch in Nordafrika noch in Afghanistan Krieg

[Schwabenpower]

Kann ich Dir nicht sagen.
Ich weiß nicht womit Reptos ihre Gesichtsmasken herstellen.

[RoyalTS]

Herr Stegner hat gestern bei Maischberger gesagt, dass das dt. Asylrecht ein Resultat der NS-Erfahrung ist und deshalb besonders gewahrt werden müsse, also im Klartext: Das dt. Asylrecht ist ein aus einem Schuldkomplex heraus geborenes Recht und dient der Schuldabarbeitung.
Es gibt ja einige, die immer sagen Merkel folgt Washington und welche, die an die "Neue Weltordnung", Bilderberger und derartige Verschwörungstheorien glauben, aber ich halte nix von all dem; Ich sehe das eher so: Unsere derzeitig Politik denkt, dass sie mit der Pervertierung des dt. Asylrechts und Über-Liberalisierung der Ausländerpolitik die deutsche Schuld aus der Geschichte tilgen könnte, aber damit ist sie einer Ideologie erlegen. Einer brandgefährlichen Ideologie, die das Potential besitzt dieses Land zu zerstören, denn Schuldkomplexe sind selbstzerstörerisch.

Wer ist Stegner, so wie er gestern war...eher ein Soziopath, als denn ein Sozialdemokrat....ferner kann ich die ständigen Argumente nicht mehr hören was den zweiten Weltkrieg angeht, welcher gemessen an der Geschichte wohl eher der dritte gewesen sein durfte.
Ziehen wir Bilanz...entsprechend seiner damaligen Möglichkeiten und des Umfanges, hat doch eigentlich schon Napoleon den ersten Weltkrieg geführt....Übersee war nicht in dem Umfang, da kaum eine kriegstaugliche Marine dafür vorhanden war...er ist über Europa hergefallen und auch über Russland, hat in der Karibik Krieg geführt um Haiti und er hat Louisiana an die USA verkauft um seine kriegerischen Ambitionen zu verfolgen, er hat die Österreicher verschont wie auch den Balkan, ansonsten Skandinavien und England und man darf dabei niemals die epochale Entwicklung außer acht lassen, da fuhr kein Panzer, kein Auto und kein Motorrad...alles mit Pferden...würden wir ihm diesen Fortschritt zurechnen hätte er viel mehr erobert.
Hat sich ein Franzose heute dafür bei mir entschuldigt, das er Vorfahren von uns nieder gemetzelt hat...nein das war ganz schnell Geschichte. Darüber hat man 50 Jahre später schon nicht mehr geredet.
Ich soll heute als der, welcher ich weder verantwortlich bin, noch das ich dabei war, zu Kreuze kriechen...was man in 120 Jahren noch tun wird, na ihr habt sie doch nicht alle.

Wie gedenken wir den Opfern der damaligen Zeit....wir stellen Schlachten nach im Tagebaugebiet bei Leipzig und das ganz hat eher Volksfestcharakter, warum können das andere nicht auch?
Ich warte noch auf die persönliche Entschuldigung der Franzosen, die wohl nie kommen wird!
Warum soll ich dann sagen alle sind hier willkommen, als kein Krieg dort war, hat doch die jetzigen Flüchtlinge Deutschland gar nicht interessiert....das ist doch der springende Punkt.
Ich habe Bekannte mit Migrationshintergrund mit denen ich mich verstehe und die mir auch lieb und teuer sind, aber die leben schon Jahrzehnte hier und haben sich der Kultur hier angepasst, sprechen perfekt Deutsch und sind hoch dotierte Leute.
Ich kann das nicht von jedem erwarten, aber den Anstand gegenüber einer fremden Kultur, den setze ich voraus, ansonsten haben die hier nichts verloren!