AfD bringt Diziplin in den Bundestag

[Eridani]

Unglaublich; seit die AfD im Bundestag eingezogen ist, ist Schluß mit der Gammellei bei den "etablierten" Parteien. Die gähnende Leere im Hause bei Debatten ist Geschichte. Für diese Diziplin sorgte die AfD, deren Mitglieder immer geschlossen auftreten.
Da die anderen Parteien der AfD nicht "das Feld überlassen wollen" kommen sie jetzt auch zahlreicher!



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[ABAS]

Unglaublich; seit die AfD im Bundestag eingezogen ist, ist Schluß mit der Gammellei bei den "etablierten" Parteien. Die gähnende Leere im Hause bei Debatten ist Geschichte. Für diese Diziplin sorgte die AfD, deren Mitglieder immer geschlossen auftreten.
Da die anderen Parteien der AfD nicht "das Feld überlassen wollen" kommen sie jetzt auch zahlreicher!



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Das ist gut so! Die Mandatstraeger anderer Parteien sind verunsichert und
zweifeln. Das ist eine fruchtbare, ausbaufaehige Grundlage um gezielt am
Wechselbalg- und Ueberlaeufertum zu arbeiten.

Bedauerlicherweise ist die AfD noch finanziell klamm weil es bisher leider
an den notwendigen Sponsoren aus Mittelstand und Industrie mangelt.
Sobald sich das aendert kann die AfD die Mandatstraegern aller anderen
Parteien mit Ueberlaeuferpraemien auf Kurs bringen.

Es sollte auf diesem Wege moeglich sein mehr als die Haelfte aller im
Bundestag versammelten Mandatstraeger fuer die AfD zu begeistern
und eine Mehrheitsfaehigkeit ohne Wahlen zu erreichen. Flankierend
ueber die selbstverstaendlich verdeckt vollzogene Einflussnahmen mit
monetaren Vorteilen kann man die Ueberlaeufer noch mit Aussicht
auf einflussreiche Positionen in einer kuenftigen AfD Regierung locken.

Sobald die AfD Regierungsmacht hat ist mit Verlaub gesagt scheissegal
wie das erreicht worden ist, weil nicht der Weg sondern das Ziel zaehlt
in Deutschland eine Regierung ueber das Parlament zu etablieren welche
tatsaechlich die Gemeininteressen und das Volkswohl des Deutschen Volkes
vertritt. Nachdem durch die AfD die Mehrheit im Parlament erreicht wurde
kann das Parteiengesetz geaendert werden und alle Mitglieder bisheriger
Parteien gehen in die AfD als einzige Volkspartei Deutschland ueber.

Das Deutsche Volk braucht nur die AfD als Volks- und Einheitspartei.

Seitens des Volkes muss dann nur noch per Wahl entschieden werden
ob es politisch aktiv sein will oder nicht. Die Entscheidung nur die AfD
als Volkspartei waehlen zu duerfen oder nicht zu waehlen ist effektive
Vereinfachung der Demokratie auf das Wesentliche. Mit mehreren um
die Gunst des Waehlers buhlenden politischen Parteien ist der gemeine
Waehler ohnehin ueberfordert.

[Dayan]

Gehirnwäsche gegen AFD![Links nur für registrierte Nutzer]

[Thomas1734]

Zumindest traut sich die AfD Mißstände anzusprechen und mit Namen öffentlich zu benennen.

Und je mehr die anderen Parteien dafür auf die AfD losgehen, je mehr Bürger (Wähler) sehen
wirklich was hier los ist im Lande.

Demokratie und Meinungsfreiheit wird niedergetrampelt und ist nur für jene gut, die sie für sich
erfunden haben!

So ist das! Und Recht bekommt der der es sich leisten und kaufen kann!

Thomas

[Sven71]

Mein Gott, jetzt tauchen wieder Leute auf, die "Einheitsparteien" im Munde führen. Ich brauche gar keine Partei. Deutschland auch nicht. Mir reicht ein Dienstleister, der die Verteidigung und die öffentliche Ordnung als zivilrechtlich einklagbare Leistung bedient und ggf. gefeuert werden kann, wenn er die Grenzen nicht gesichert bekommt. Ebenso Dienstleister für Wasserversorgung, Energieversorgung, etc.
Das erspart uns Schwatzbuden, idiotische Wahlkämpfe und anderen Unsinn und hat zur Folge, daß die Beiträge für genau das verwendet werden, wofür sie gedacht sind. Nix mit Tanken für die Rentenquerfinanzierung aus Steuermitteln, etc.
Ich bezahle lieber ein Unternehmen, das bei Schlechtleistung von einem Wettbewerber verdrängt wird, als ein Amt unter Gewaltandrohung zwangsfinanzieren zu müssen mit dem Ergebnis, daß die Leistung qualitativ zum Erdkern wandert. Polizei? Aufklärungsquote bei Einbrüchen 15% und kleiner von Jahr zu Jahr? Beim Versuch einer Anzeige die Warnung vom Amtsmann, daß die Angehörigen des Angezeigten mit Rache kommen könnten? Toll!!! Mit einer genauso wettbewerbsbefreiten Einheitspartei wird das dann besser. Klar. Nix gelernt, stelle ich fest.

[moishe c]

Mein Gott, jetzt tauchen wieder Leute auf, die "Einheitsparteien" im Munde führen. Ich brauche gar keine Partei. Deutschland auch nicht. Mir reicht ein Dienstleister, der die Verteidigung und die öffentliche Ordnung als zivilrechtlich einklagbare Leistung bedient und ggf. gefeuert werden kann, wenn er die Grenzen nicht gesichert bekommt. Ebenso Dienstleister für Wasserversorgung, Energieversorgung, etc.
Das erspart uns Schwatzbuden, idiotische Wahlkämpfe und anderen Unsinn und hat zur Folge, daß die Beiträge für genau das verwendet werden, wofür sie gedacht sind. Nix mit Tanken für die Rentenquerfinanzierung aus Steuermitteln, etc.
Ich bezahle lieber ein Unternehmen, das bei Schlechtleistung von einem Wettbewerber verdrängt wird, als ein Amt unter Gewaltandrohung zwangsfinanzieren zu müssen mit dem Ergebnis, daß die Leistung qualitativ zum Erdkern wandert. Polizei? Aufklärungsquote bei Einbrüchen 15% und kleiner von Jahr zu Jahr? Beim Versuch einer Anzeige die Warnung vom Amtsmann, daß die Angehörigen des Angezeigten mit Rache kommen könnten? Toll!!! Mit einer genauso wettbewerbsbefreiten Einheitspartei wird das dann besser. Klar. Nix gelernt, stelle ich fest.

Wenn ich mich recht entsinne, dann sind "Parteien" selbst im "GGfür" nur an einer einzigen Stelle erwähnt.

Und dort sind sie keineswegs als "zwingend" oder "notwendig" oder so bezeichnet.

Man bräuchte nur den einen Satz - ich glaube - in dem Paragraphen im StGB streichen, dort wo es um "kriminelle Vereinigungen" geht,


und die allermeisten - vielleicht sogar alle? - wären Geschichte!!!

[-jmw-]

[...] ohne Bürokratie und Berufspolitiker auskommen müßten, was könnte an deren Stelle den internen Rechtsfrieden sichern? Man könnte sich vorstellen, daß die sozialen Regeln durch ehrenamtliche “Milizpolitiker” nach Beispiel der Schweiz [...] durchgesetzt werden. Diese Miliz-Politiker könnten sich dann Firmen auf Zeit (evtl. im Versteigerungsverfahren) anmieten, um den Rechtsfrieden durchzusetzen. Diese Unternehmen würden so zu “beliehenen Unternehmen”, die im Auftrag der Gruppe oder ihrer Repräsentanten für legitim gehaltenen Zwang anwenden. [...] Wenn sich dieses demokratische Milizgebilde jedoch aus dem Sozial- und Bildungsbereich oder aus dem Geldwesen und von sonstigen öffentlichen Zwängen zurückziehen würde, und sich lediglich als technischer Handlanger zu gewissen Sicherheitsleistungen und zur Durchsetzung der Spielregeln verstünde, wäre dies doch ein befriedigender Status quo. [...]

(Habermann: [Links nur für registrierte Nutzer])

Zitat

[Archivar]

Das ist gut so! Die Mandatstraeger anderer Parteien sind verunsichert und
zweifeln. Das ist eine fruchtbare, ausbaufaehige Grundlage um gezielt am
Wechselbalg- und Ueberlaeufertum zu arbeiten.

Bedauerlicherweise ist die AfD noch finanziell klamm weil es bisher leider
an den notwendigen Sponsoren aus Mittelstand und Industrie mangelt.
Sobald sich das aendert kann die AfD die Mandatstraegern aller anderen
Parteien mit Ueberlaeuferpraemien auf Kurs bringen.

Es sollte auf diesem Wege moeglich sein mehr als die Haelfte aller im
Bundestag versammelten Mandatstraeger fuer die AfD zu begeistern
und eine Mehrheitsfaehigkeit ohne Wahlen zu erreichen. Flankierend
ueber die selbstverstaendlich verdeckt vollzogene Einflussnahmen mit
monetaren Vorteilen kann man die Ueberlaeufer noch mit Aussicht
auf einflussreiche Positionen in einer kuenftigen AfD Regierung locken.

Sobald die AfD Regierungsmacht hat ist mit Verlaub gesagt scheissegal
wie das erreicht worden ist, weil nicht der Weg sondern das Ziel zaehlt
in Deutschland eine Regierung ueber das Parlament zu etablieren welche
tatsaechlich die Gemeininteressen und das Volkswohl des Deutschen Volkes
vertritt. Nachdem durch die AfD die Mehrheit im Parlament erreicht wurde
kann das Parteiengesetz geaendert werden und alle Mitglieder bisheriger
Parteien gehen in die AfD als einzige Volkspartei Deutschland ueber.

Das Deutsche Volk braucht nur die AfD als Volks- und Einheitspartei.

Seitens des Volkes muss dann nur noch per Wahl entschieden werden
ob es politisch aktiv sein will oder nicht. Die Entscheidung nur die AfD
als Volkspartei waehlen zu duerfen oder nicht zu waehlen ist effektive
Vereinfachung der Demokratie auf das Wesentliche. Mit mehreren um
die Gunst des Waehlers buhlenden politischen Parteien ist der gemeine
Waehler ohnehin ueberfordert.

Sag es doch mit einfachen Worten. Eine SED 2.0.
Du willst also allen Ernstes die Macht einer einzigen Partei übergeben, ohne eine Garantie dafür zu bekommen, sollte diese Partei zum Volksfeind mutieren, ihr die Macht zu entreißen zu können. Das wäre ein gefährliches Spiel mit der Macht.
Ich kann und will das nicht glauben, daß Du so tickst.

[Towarish]

Allein deswegen sollte man die AfD immer wieder wählen.
Daran erkennt man auch, dass es in den letzten Jahren keine reale Opposition im Bundestag gegeben hat.

[Archivar]

Allein deswegen sollte man die AfD immer wieder wählen.
Daran erkennt man auch, dass es in den letzten Jahren keine reale Opposition im Bundestag gegeben hat.

Ich bezweifle, daß die AfD eine echte Opposition bleiben wird. Die Vergangenheit in Deutschland belehrt uns doch eines besseren.
In der Parteibasis wird es bestimmt viele aufrichtige Patrioten weiterhin geben aber die Parteiführung wird sich in nicht allzu ferner Zukunft bei den Blockparteien einreihen.
Ich sehe keine Zukunft für eine gewaltlose Umwälzung in unserem heiligen Deutschland. Und die Zukunft wird es beweisen, da bin ich mir sicher.