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Thema: Glücksritter nach Deutschland - Der Sirenengesang der CDU hallt bis nach Afrika, Orient und Asien

  1. #11
    Sprecher der Verderbten Benutzerbild von Fortuna
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    Standard AW: Glücksritter nach Deutschland - Der Sirenengesang der CDU hallt bis nach Afrika, Orient und Asie

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Verstehe. Warum nicht den Refugees die großen Villen der Bonzen zeigen und ihnen klarmachen, daß es sich dort gut leben läßt. Damit hilft man den "Bedürftigen" und die Bonzen können aufhören zu heucheln und bekommen genau das, was sie wollen. Was sie sich redlich verdient haben. Eine Win-Win Situation für alle.

    Waere doch bestimmt bereichernd und eine kulturelle Offenbarung wenn vor deren Wohnstaetten staendig anschwellende Herden, Horden und Rudel spontaner Lebensfroher campierten wie seinerzeit in den Strassen von Rostock-Lichtenhagen.

    Man muss den Schatzsuchenden nur klar machen, dass dort die Loesung ihrer Probleme 'wohnt'. Dass sie dort mit Nachdruck fordern und demonstrieren muessen.
    Mein Europa ist nicht eure EUdSSR
    Null Loyalität für Buntland
    - Mein Land heißt Deutschland -
    Mein Feind heißt brd - je suis Naht-Zieh
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  2. #12
    Mitglied Benutzerbild von Schwabenpower
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    Standard AW: Glücksritter nach Deutschland - Der Sirenengesang der CDU hallt bis nach Afrika, Orient und Asie

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Lest erst einmal den Bericht von Lars Franke. Andauernd fragen die "Flüchtlinge" nach, wann sie ihre Wohnungen, Autos, Häuser und Geld bekommen.
    Den kann ich nicht lesen.

  3. #13
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Glücksritter nach Deutschland - Der Sirenengesang der CDU hallt bis nach Afrika, Orient und Asie

    Zitat Zitat von Schwabenpower Beitrag anzeigen
    Den kann ich nicht lesen.
    Dann kopiere ich den in Auszügen rein. Ist das erlaubt?

  4. #14
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Glücksritter nach Deutschland - Der Sirenengesang der CDU hallt bis nach Afrika, Orient und Asie

    Zitat Zitat von Fortuna Beitrag anzeigen
    Waere doch bestimmt bereichernd und eine kulturelle Offenbarung wenn vor deren Wohnstaetten staendig anschwellende Herden, Horden und Rudel spontaner Lebensfroher campierten wie seinerzeit in den Strassen von Rostock-Lichtenhagen.

    Man muss den Schatzsuchenden nur klar machen, dass dort die Loesung ihrer Probleme 'wohnt'. Dass sie dort mit Nachdruck fordern und demonstrieren muessen.
    Grüne jeht momentan nisch ---

  5. #15
    Mitglied Benutzerbild von Tryllhase
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    Standard AW: Glücksritter nach Deutschland - Der Sirenengesang der CDU hallt bis nach Afrika, Orient und Asie

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Lest erst einmal den Bericht von Lars Franke. Andauernd fragen die "Flüchtlinge" nach, wann sie ihre Wohnungen, Autos, Häuser und Geld bekommen.
    Das würde ich auch so machen, wenn es mir versprochen worden wäre. Und wer die Lügner nicht persönlich erwischen kann, wird sich anderweitig schadlos halten. Man könnte dem Volk zum Beispiel eine Kollektivschuld auferlegen. Dafür, dass es solche Lügenpolitiker gewählt hat.

  6. #16
    Mitglied Benutzerbild von Schwabenpower
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    Standard AW: Glücksritter nach Deutschland - Der Sirenengesang der CDU hallt bis nach Afrika, Orient und Asie

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Dann kopiere ich den in Auszügen rein. Ist das erlaubt?
    Keine Ahnung. Ich denke schon, der Autor hat das Urheberrecht und hat es ja schon veröffentlicht. Im Zweifel schreib ihn an

  7. #17
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Glücksritter nach Deutschland - Der Sirenengesang der CDU hallt bis nach Afrika, Orient und Asie

    Zitat Zitat von Schwabenpower Beitrag anzeigen
    Den kann ich nicht lesen.



    „Hallo Freunde, wie ich schon bekannt gegeben habe, bin ich aufgebrochen um mir ein objektives Bild von der Lage an den Grenzübergängen-Deutschland/Österreich und Slowenien/Österreich zu machen.
    Vor Beginn der Reise wurden Feinheiten mit der stellvertretenden Chefin der Pressestelle Stadt Passau abgeklärt, welche Grenzübergänge zur Besichtigung vorgeschlagen und besichtigt werden können. Daraufhin entschied ich mich, für den Grenzübergang Wegscheid. Sie riet jedoch, mir vorher den Hauptbahnhof Passau/Dreiländerhalle anzuschauen und in Absprache mit den Bundesbeamten der Identifizierung der Neuankömmlinge beizuwohnen. Gesagt getan, fuhr ich zur Dreiländer-Halle. In dem Areal der Dreiländer-Hallen sind laut Bundespolizei die Hallen für mehrere tausend Ankömmlinge zur Aufnahme bereit. Zum Zeitpunkt meines Besuches (ich blieb hier aber im Auto) war aber lediglich die X-Point Halle überwiegend mit Männern besetzt (Bild 1). … Als nächstes Ziel wurde der Passauer Bahnhof festgelegt. Hier beobachtete ich die Identifikation der Reisenden. Im Bereich der ehemaligen Güterabfertigung stand ein großes Zelt einer Bayrischen Brauerei (Bild 2), in der zum Zeitpunkt des Besuches um die dreihundert Ankommenden von der Bundeswehr, dem DRK und der Bundespolizei versorgt wurden. In den folgenden 15 min kamen vom Bereich der Gleise ständig neue Menschenmassen in Gruppen von jeweils bis zu fünfzig Personen, meist junge Männer (Bild 3). Weiterfahrt nach Wegscheid.
    Ankunft am Checkpoint (Straßensperre/Grenzübergang Österreich)(Bild 4). Trotz Verbot fuhr ich durch die Absperrung in Richtung Grenzübergang und traf nach ca. 300 m auf Beamte der Bundespolizei. Ich erklärte mein Vorhaben über die Dokumentation der Reisenden und bekam nach ca. 10 min die Information, dass mich der Pressesprecher der Bundespolizei Hr. W. Rodeh empfangen wird. Während der Wartezeit erklärte mir der Beamte das er und 40 weitere die Einreisenden nach Deutschland koordinieren. Ebenfalls im Wartezeitraum kamen mehrere Busse der Bundespolizei die, die Ankömmlingen zur Weiterfahrt nach Passau aufnahmen (Bild 5).

    Der nun anwesende Pressesprecher teilte mir auf Anfrage mit, dass fast stündlich ein Bus aus Slowenien auf österreichischer Seite die Ankommenden entlädt; das österreichische Bundesheer diese notdürftig versorgt und zur sofortigen Weiterreise bereit macht. Es erfolgt aber hierbei kein Gesundheitscheck in Österreich sowie in Deutschland. Nachdem ich einen österreichischen Bundesheersoldaten aus der Nachrichtentruppe angesprochen und mit ihm über seine Ablehnung an Frau Merkel debattiert hatte, betrat ich den eingezäunten Bereich, um mit den angereisten Menschen sprechen zu können. Mir viel hier wieder sofort der hohe Anteil an Männer und männlichen Jugendlichen auf, die sicher eine Quote von 70% ausmachten. Meine Vorbereitung zur Aufklärarbeit in den Camps mit Asylbegehrend hatte ich schon fertig. Diese bestand aus folgendem:
    -Deutschlandkarte mit Landesgrenzen und Verweis auf Weiterreisepunkte
    -Bilder von Zeltstädten und Turnhallenmassenbelegungen
    -Bilder von Brandanschlägen und Massendemonstrationen in Ostdeutschland.

    Nicht mit hatte ich Bilder von tollen Wohnungen, geschenkten Autos und wahnsinnig gut bezahlten Jobs (Bild 6/7). … Im Lager hatte das Rote Kreuz Zelte, Tische, Bänke und Versorgungswagen bereitgestellt und Suppen/Getränke verteilt. Andere ‚Einheimische‘ außer mir, stellte ich im eingezäunten Übergangsbereich nicht fest. Im hinteren Teil des Areals fand ich nach kurzem Rundgang eine Truppe junger Männer, deren lustige Art mein Interesse zum Dialog lockte (Bild 8). Unser Gespräch begann mit Vorstellung der Namen und der Nationen. Hierbei war ich schon verdutzt, daß nur einer der jungen Herren englisch bzw. überhaupt etwas von sich geben konnte, was einen Rückschluß auf die Herkunft ergab. Nun gut, mein Gesprächspartner war jung, fit, attraktiv und auf den ersten Blick auch gut gebildet. Er sagte er käme aus Damaskus, floh vor Krieg, ist Student und möchte nach Großbritannien. Meine Überlegung: ‚Damaskus Krieg‘? ‚Großbritannien‘? Ich wurde stutzig und fragte weiter: ‚Warum seid ihr hier‘? Die Antwort war simpel: ‚Merkel hat uns gerufen, Flat (Wohnung), Job und Autos. Sie hat uns alles versprochen!‘

    Ich war vollkommen überrascht von seiner Aussage und fragte hartnäckig weiter: ‚In Damaskus herrscht doch kein Krieg! In Damaskus ist Frieden!“ Er stolperte sich weiter ins Gespräch und begann seine Herkunft in Richtung Nordsyrien zu verlegen. Seine Ambition nach Europa zu kommen, war einzig und allein der Ruf Angela Merkels und ihrer Versprechen auf ein leichteres Leben in Europa. Seine Freunde sagte er mir, wollten nach Belgien/ Schweden und Frankreich. Ich teilte ihnen mit, daß sie erst einmal eine Unterkunft in einer deutschen Turnhalle zu erwarten haben und nicht eine Wohnung in Skandinavien, denn dieses Land so wie Großbritannien haben ihre Grenzen geschlossen. Ungläubige Blicke und die Frage wo nun hin? Ich beendete das freundliche Gespräch und begab mich zu einer Gruppe von sehr jungen Burschen mit teilweise asiatischen Gesichtern. Alle teilten mir freundlich mit, daß sie aus Afghanistan kämen und weiter nach Schweden wollten (Bild 9). Auf meine Frage, warum sie aus Afghanistan geflohen sind und nicht gegen den Taliban kämpfen, kam der Satz: ‚Wir sind Studenten und kämpfen nicht‘. ‚Gut dachte ich mir, verübeln kann man Niemandem etwas‘. Es waren eben die Nächsten, die eigentlich nicht nach Deutschland kommen wollten bzw. nicht einmal den Anschein machten, ihrem eigenen Land zu helfen. Ich erklärte diesen, daß Schweden die Grenzen geschlossen hat und momentan alle in Deutschland festsitzen.

    Ihre Antwort war; ‚Da gehen wir halt woanders hin, Frau Merkel hat uns nach Europa gerufen und wir sind jetzt gekommen‘. Im Laufe der Unterhaltung gesellten sich immer mehr Reisende dazu und stellten Fragen zu den Möglichkeiten nach Skandinavien oder Großbritannien einreisen zu können. Ein Mann, gut gekleidet mit einem großen Goldring am Finger fragte, wie lange er mit dem Zug von Wegscheid nach Dortmund brauche, er möchte zu seinem Onkel (Bild 10). Ich klärte ihn und die mittlerweile auf 20 Personen angestiegenen Interessierten auf, daß er und alle anderen Flüchtlinge keine Touristen sind, die einfach reisen können wie sie möchten. Nach der Fotodokumentation in meinem Ordner, wo auch Zelte, Turnhallen und Fremdenfeindlichkeit aufgezeigt werden, kam die Frage: ‚Wo kann ich denn in Europa noch hin, um Wohnung und Job zu bekommen‘?
    Meine Antwort war ehrlich: ‚Das entscheidest nicht du, sondern das Gesetz in Deutschland‘. Er wollte sofort in ein anderes Land und fragte (wie 5 andere auch), evtl. nach Frankreich und wie er dort hinkommen könne. Auch hier kam meine Antwort: ‚Nur Deutschland und Österreich nehmen momentan noch auf‘! Große Augen und Unverständnis machten sich breit. ‚Frau Präsident Merkel hat uns doch zur Arbeit und zum Leben in Europa gerufen‘. ‚War es alles eine Lüge‘? Wo sind die Wohnungen und das schöne Leben was wir im TV gesehen haben?

    Ich sage ja, alles eine Lüge‘. Er bedankte sich bei mir und verschwand sichtlich traurig in der grauen Masse. Während ich meine Unterlagen und Kamera sortierte umringten mich immer mehr Menschen aus alle Herren Länder/Kontinente der Erde: Afrikaner, Mongolen, Afghanen, Pakistani usw. Sie stellten die gleiche Frage: ‚Ist Schweden noch offen‘? Ich verneinte und wunderte mich immer mehr über den Ansporn der die Menschen treibt. Kriegsflüchtlinge habe ich bei über 50 Leuten keinen Einzigen treffen können. Eine kleine sonderbare aber für mich verständliche Geste einer sehr attraktiven, doch leider teilverschleierten (Herkunft unbekannt) jungen Mutter, kann ich hier nicht vorenthalten (Bild 13). Als ich mit meiner Aufklärarbeit zugange war, schauten mich ihre dunklen und sorgenvollen Augen unentwegt an und zeigten mir ihre eigentliche Ablehnung zur gewollten/gezwungenen Reise ihres Mannes. Bei jedem Satz meiner Ausführungen schüttelte sie ungläubig ihrem Kopf und die Hand ihres Mannes. Nachdem ich ihr Bilder der Turnhallenunterkünfte, der Zeltstädte und Containerdörfer gezeigt habe war es ihr anzumerken, daß sie von Anfang an dies vorhergesehen hatte und sich nun alle ihre Vorstellungen bestätigten. Sie zeigte auch vollstes Verständnis, als ich die teilweise Angst unserer Bevölkerung ansprach und ihr von den 2,5 Millionen dieses Jahr schon in Deutschland und Nordeuropa eingereisten Südländern berichtete. … Ich habe viele Asylbegehrende in wahnsinnig kurzer Zeit ankommen sehen. Ich habe viele Asylbegehrende gesehen, die einfach nur als Glücksritter zu bezeichnen sind. Ich habe mit sicher 50 Angekommenen sprechen können und keinen einzigen Kriegsflüchtling kennengelernt. -Fast alle mit denen ich gesprochen habe, wollten nicht nach Deutschland oder nach Österreich. -Ob diese Quote Bestand hat bezweifle ich. Es war halt so es an meinem Besuchstag. Alle sind nur dem Ruf von Angela Merkel in Richtung „gelobtes Land“ gefolgt. -Keiner, der mit mir im Dialog stand, war arm oder in einer sichtbar schlechten Verfassung. -Alle sprachen von Wohnungen, Häusern, Nahrungsmitteln und Arbeitsplätzen, die natürlich Europa bezahlt.“
    Geändert von frundsberg (01.02.2016 um 19:36 Uhr)

  8. #18
    Weedmeister Benutzerbild von Schlummifix
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    Standard AW: Glücksritter nach Deutschland - Der Sirenengesang der CDU hallt bis nach Afrika, Orient und Asie

    In der BRD herrschen nur noch Pressehetze, Lügen und im Übrigen auch Verfolgung von Kritikern. Das Land ist durch..

    Es ist völlig abwegig, dass Menschen aus Afghanistan oder Eritrea ausgerechnet nach Deutschland oder Schweden "flüchten". Das sind 5000 km Luftlinie. Das kann jedes Kindergartenkind mit einem Diercke-Weltatlas erkennen.

    Es sei denn diese Leute sind eingeladen. Es sei denn das alles ist organisiert und geplant. Die "flüchten" dabei wahrscheinlich durch 20 sichere Drittstaaten.
    Aber das alles kommt in Talkshows nie zur Sprache.

    P.S. Gauck hat sich in Indien auf den Marktplatz gestellt und gesagt: "Kommen Sie nach Deutschland, darauf freuen wir uns schon".
    "Marihuana führt zu Pazifismus und kommunistischer Gehirnwäsche." (Harry J. Anslinger)

  9. #19
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Glücksritter nach Deutschland - Der Sirenengesang der CDU hallt bis nach Afrika, Orient und Asie

    Zitat Zitat von Schlummifix Beitrag anzeigen
    In der BRD herrschen nur noch Pressehetze, Lügen und im Übrigen auch Verfolgung von Kritikern. Das Land ist durch..

    Es ist völlig abwegig, dass Menschen aus Afghanistan oder Eritrea ausgerechnet nach Deutschland oder Schweden "flüchten". Das sind 5000 km Luftlinie. Das kann jedes Kindergartenkind mit einem Diercke-Weltatlas erkennen.

    Es sei denn diese Leute sind eingeladen. Es sei denn das alles ist organisiert und geplant. Die "flüchten" dabei wahrscheinlich durch 20 sichere Drittstaaten.
    Aber das alles kommt in Talkshows nie zur Sprache.
    Wieder einer, der es verstanden hat. Wir werden immer mehr. In 3 Monaten weiß es ganz Deutschland ...

  10. #20
    Mitglied Benutzerbild von Schwabenpower
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    Standard AW: Glücksritter nach Deutschland - Der Sirenengesang der CDU hallt bis nach Afrika, Orient und Asie

    Danke

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