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Thema: Linksextreme Unterwanderung --> Bundesweites Antifa-Treffen in der Goethe-Universität Frankfurt

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  1. #1
    lässt sich nicht impfen Benutzerbild von Freidenkerin
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    Standard Linksextreme Unterwanderung --> Bundesweites Antifa-Treffen in der Goethe-Universität Frankfurt

    Über 400 Leute bei bundesweitem Antifatreffen in Frankfurt

    Mehrere hundert Linksradikale haben sich am Sonntag, den 31. Januar an der Frankfurter Universität auf ein gemeinsames Vorgehen gegen den völkischen Nationalismus von AfD und Pegida sowie das staatliche Grenzregime verständigt. Die über 400 AktivistInnen verschiedener antifaschistischer und antirassistischer Gruppen, die auf Einladung des Ums Ganze-Bündnisses aus dem gesamten Bundesgebiet angereist waren, einigten sich darauf, unter dem Motto “Nationalismus ist keine Alternative” den laufenden Wahlkampf der AfD zu stören und gegen das “organisatorische Rückrat des völkischen Rollbacks” vorzugehen. Zugleich werden die Akteure der Abschottung und einer Politik der staatlichen Entrechtung von Geflüchteten, wie sie im Asylpaket II erneut deutlich werde, Ziel einer gemeinsamen Mobilisierug sein. Dabei sollen auch die Profiteure des europäischen Grenzregimes, wie Unternehmen, die sich an der Abschiebung und Kasernierung von Geflüchteten beteiligen, zum Gegenstand von Protesten werden.

    Frederic Wester, ein Sprecher des linksradikalen Ums Ganze-Bündnisses, erklärte dazu:

    "Die aktuelle Situation ist keine "Flüchtlingskrise", sondern eine Krise der Abschottung und eine der kapitalistischen Reichtumsproduktion und Verteilung. Während die völkische Rechte um die AfD mit Schaum vor dem Mund versucht, diese Situation rassistisch umzudeuten und dabei einer menschenverachtenden Straßengewalt das Wort redet, renoviert die bürgerliche Mitte kühl kalkulierend die Festung Europa und nimmt deren tödliche Konsequenzen billigend in Kauf. Das gestrige Treffen hat gezeigt, dass die radikale Linke nun dabei ist, gegen dieses Ping-Pong des Grauens ihre Kräfte zu bündeln und wieder in die Offensive zu kommen."

    Konkret einigten die AktivistInnen sich für die Kampagne auf die Einrichtung einer Internetplattform zur Koordinierung der Aktionen und eine bundesweite Veranstaltungsreihe unter besonderer Berücksichtigung des ländlichen Raums. Außerdem rufen sie zu einem bundesweiten Aktionstag an dem Wochenende vom 5./6. März, eine Woche vor den Wahlen in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz, Sachsen-Anhalt und Hessen auf, um die “Brandstifter in Nadelstreifen” dezentral zu besuchen. Anlässlich des Frauenkampftages soll am 12. März in Köln eine feministische Demonstration ein Zeichen gegen die rassistische Debatte nach den sexistischen Übergriffen der Silvesternacht setzen. Als vorläufiger Höhepunkt der Kampagne wird schließlich die gemeinsame Verhinderung des AfD-Programmparteitags im Frühling anvisiert. Die Akteure der Abschottung sollen dann ebenfalls bundesweit an einem dezentralen Aktionstag im Frühsommer markiert werden. Zudem verabredeten die AktivistInnen sich an der Mobilisierung zu den europäischen Außengrenzen gegen neue Zäune und Mauern zu beteiligen. Als vorläufig letzten Temin in diesem Jahr sollen die offiziellen Einheitsfeierichkeiten am 3. Oktober in Sachsen mit entschlossenen antirassistischen Protesten konfrontiert werden.

    Auftakt der Kampagne ist bereits am nächsten Samstag – bei der großen Antifa-Demonstration gegen den europaweiten Aufmarsch von Pegida in Dresden. Jenseits dieser konkreten Verabredung wurde der Tag auch zum Erfahrungsaustausch über die politische Arbeit in Willkommens-Initiativen, den Aufbau von anitrassistischen Notfallstrukturen sowie antifaschistische Basis- und Jugendarbeit genutzt. Klar ist jetzt schon, dass es weitere Vernetzungstreffen auf bundesweiter wie lokaler Ebene geben wird.
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    Leute, das schockiert mich jetzt ehrlich. Wie kann eine "seriöse" Universität eine kriminelle Vereinigung derart unterstützen, ihr Räumlichkeiten zur Verfügung stellen, in denen sie ihre kranken Gewaltpläne ungestört schmieden können? Es ist unfassbar, dass angeblich "seriöse" deutsche Hochschulen sich für solche geistigen (und in manchen Fällen tätlichen) Verbrecher hergeben. Das sind ja nicht einfach nur Linke, das sind eindeutig Linksextreme, die die bestehende Grundordnung abschaffen wollen! Wie kann eine deutsche Hochschule DAS unterstützen?

    Weiterhin: Wie kann es sein, dass hier ein bundesweites Antifa-Vernetzungstreffen stattfand, auf dem ungestört kriminelle Pläne geschmiedet und Straftaten geplant wurden, OHNE dass es dagegen bürgerliche Proteste gab? So wie es aussieht, hat hier keine vernünftige Stimme von außen dagegen protestiert, eine Gegendemo gemacht, die Veranstaltung zu verhindern versucht oder zumindest gestört, Bürger gegen die Veranstaltung aufgeklärt, usw..

    Das ist echt schwach und zeigt, wie schlimm es um dieses Land steht, wenn derart kriminelle Verbrecherbanden sich so ungestört an deutschen Hochschulen tummeln und dort ihre menschenverachtende, antidemokratische Propaganda verbreiten können. Es ist auch ein Armutszeugnis für die Uni Frankfurt. Aber schaut mal auf die Seite der Uni:

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    Da steht ja schon auf der zentralen Homepage "Refugees welcome" und auf der Seite des zentralen Studentenausschusses (pardon: "Studierendenausschusses") stehen Termine zu Referaten, wie z.B. dem "Antifa-Referat" mit dem Ziel "antifaschistische und antirassistische Politik an der Hochschule zu verankern". Und dort gibt es "Aktionswochen" namens "all gender welcome Toiletten", mit dem Ziel "auf die Problematik zweigeschlechtlicher, sowie (bei sogenannten Behindertentoiletten) geschlechtsverweigernder Toiletteneinteilung aufmerksam zu machen und alternative Toilettenbeschriftungen zu erarbeiten" und ähnliche lächerliche Scheiße.

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    Ganz ehrlich: WARUM? Warum geben sich ehemals seriöse deutsche Hochschulen für so einen Dünnschiss her und bieten kriminellen Vereinigungen eine Bühne, um ihre perverse gestörte Ideologie zu verbreiten und gemeinsam Straftaten zu planen? Warum protestiert da keiner? Nicht nur dort, sondern auch an anderen Unis? Hochschulen sind ja oft linksextrem unterwandert. Das sind doch keine demokratischen Zustände mehr. Warum jagt man diese roten Ratten nicht weg? Denn diese wären ja kein Problem, wenn es mutige Bürger gäbe, die gegen sie aufstehen und sie wegjagen würden!

    Es ist traurig. Fakt ist: Diese unhaltbaren Zustände müssen geändert werden!

  2. #2
    Mitglied Benutzerbild von FaustDick
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    Standard AW: Linksextreme Unterwanderung --> Bundesweites Antifa-Treffen in der Goethe-Universität Frankfurt

    Zitat Zitat von Freidenkerin Beitrag anzeigen
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    Leute, das schockiert mich jetzt ehrlich. Wie kann eine "seriöse" Universität eine kriminelle Vereinigung derart unterstützen, ihr Räumlichkeiten zur Verfügung stellen, in denen sie ihre kranken Gewaltpläne ungestört schmieden können? Es ist unfassbar, dass angeblich "seriöse" deutsche Hochschulen sich für solche geistigen (und in manchen Fällen tätlichen) Verbrecher hergeben. Das sind ja nicht einfach nur Linke, das sind eindeutig Linksextreme, die die bestehende Grundordnung abschaffen wollen! Wie kann eine deutsche Hochschule DAS unterstützen?

    Weiterhin: Wie kann es sein, dass hier ein bundesweites Antifa-Vernetzungstreffen stattfand, auf dem ungestört kriminelle Pläne geschmiedet und Straftaten geplant wurden, OHNE dass es dagegen bürgerliche Proteste gab? So wie es aussieht, hat hier keine vernünftige Stimme von außen dagegen protestiert, eine Gegendemo gemacht, die Veranstaltung zu verhindern versucht oder zumindest gestört, Bürger gegen die Veranstaltung aufgeklärt, usw..

    Das ist echt schwach und zeigt, wie schlimm es um dieses Land steht, wenn derart kriminelle Verbrecherbanden sich so ungestört an deutschen Hochschulen tummeln und dort ihre menschenverachtende, antidemokratische Propaganda verbreiten können. Es ist auch ein Armutszeugnis für die Uni Frankfurt. Aber schaut mal auf die Seite der Uni:

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    Da steht ja schon auf der zentralen Homepage "Refugees welcome" und auf der Seite des zentralen Studentenausschusses (pardon: "Studierendenausschusses") stehen Termine zu Referaten, wie z.B. dem "Antifa-Referat" mit dem Ziel "antifaschistische und antirassistische Politik an der Hochschule zu verankern". Und dort gibt es "Aktionswochen" namens "all gender welcome Toiletten", mit dem Ziel "auf die Problematik zweigeschlechtlicher, sowie (bei sogenannten Behindertentoiletten) geschlechtsverweigernder Toiletteneinteilung aufmerksam zu machen und alternative Toilettenbeschriftungen zu erarbeiten" und ähnliche lächerliche Scheiße.

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    Ganz ehrlich: WARUM? Warum geben sich ehemals seriöse deutsche Hochschulen für so einen Dünnschiss her und bieten kriminellen Vereinigungen eine Bühne, um ihre perverse gestörte Ideologie zu verbreiten und gemeinsam Straftaten zu planen? Warum protestiert da keiner? Nicht nur dort, sondern auch an anderen Unis? Hochschulen sind ja oft linksextrem unterwandert. Das sind doch keine demokratischen Zustände mehr. Warum jagt man diese roten Ratten nicht weg? Denn diese wären ja kein Problem, wenn es mutige Bürger gäbe, die gegen sie aufstehen und sie wegjagen würden!

    Es ist traurig. Fakt ist: Diese unhaltbaren Zustände müssen geändert werden!
    Nun, das ist doch nix Neues; im Gegenteil: Hat in repressiven Systemen eine gewisse Tradition, siehe beispielsweise Bücherverbrennung 1933. Aus Wikipedia:

    "Die Bücherverbrennung in Deutschland am 10. Mai 1933 war eine von der Deutschen Studentenschaft geplante und inszenierte Aktion, bei der Studenten, Professoren und Mitglieder nationalsozialistischer Parteiorgane die Werke von ihnen verfemter Autoren ins Feuer warfen."
    Geändert von FaustDick (02.02.2016 um 04:18 Uhr)
    Eine Nation im ideologischen Wandel:

    - 1914: Für Kaiser, Volk und Vaterland
    - 1939: Für Führer, Volk und Vaterland
    - 2015: Für Refugees, gegen Volk und Vaterland

  3. #3
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    Standard AW: Linksextreme Unterwanderung --> Bundesweites Antifa-Treffen in der Goethe-Universität Frankfurt

    Wetten, dass an der antideutschen hetze, beim Hass gegen die eigenen Vorfahren, ausnahmslos Biodeutsche dabei sind?

  4. #4
    Last Line Of Defense Benutzerbild von sunbeam
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    Standard AW: Linksextreme Unterwanderung --> Bundesweites Antifa-Treffen in der Goethe-Universität Frankfurt

    Zitat Zitat von Der Der Beitrag anzeigen
    Wetten, dass an der antideutschen hetze, beim Hass gegen die eigenen Vorfahren, ausnahmslos Biodeutsche dabei sind?
    Klar. In keinem Volk der Welt ist die Dichte an Kollaborateuren höher!
    When the night is done the sun starts smiling
    The ocean kisses the sky and the horizon

    It‘s a lovelee dae – and the sun is shining
    Everywhere I go – I see children smilin‘

  5. #5
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    Standard AW: Linksextreme Unterwanderung --> Bundesweites Antifa-Treffen in der Goethe-Universität Frankfurt

    Zitat Zitat von sunbeam Beitrag anzeigen
    Klar. In keinem Volk der Welt ist die Dichte an Kollaborateuren höher!
    Man kann daher den heutigen Deutschen mehrheitlich auch kaum mehr trauen.

  6. #6
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    Standard AW: Linksextreme Unterwanderung --> Bundesweites Antifa-Treffen in der Goethe-Universität Frankfurt

    Zitat Zitat von Der Der Beitrag anzeigen
    Wetten, dass an der antideutschen hetze, beim Hass gegen die eigenen Vorfahren, ausnahmslos Biodeutsche dabei sind?
    Sieht so aus. Das hier ist ein Bild des Treffens:



    Wie gesagt, es ist nicht das Schlimme, dass es diese Spinner gibt. Das Schlimme ist, dass sie von angeblich seriösen Institutionen eine Bühne geboten bekommen. Was soll man von einer Hochschule halten, die derart kriminellen, antidemokratischen und extremistischen Gruppierungen Räumlichkeiten zur Vefügung stellt, in denen sie offen Straftaten planen können?

    Zitat Zitat von Leberecht Beitrag anzeigen
    Wirklich? Mich wundert, daß Dich das schockiert.
    Ja tut mir Leid, aber dass die Antifa jetzt von hochoffizieller Seite offen unterstützt wird, war für mich neu. Mir war schon früher klar, dass sich heutzutage an deutschen Unis viele Linksextremisten tummeln und in meiner Stadt kleben auf dem Gebiet unserer TU auch oft einige Antifaplakate. Es geht drum, dass die Hochschule selbst als Institution diese Kriminellen so offen unterstützt.

    Die Antifa repräsentiert und verkörpert dämonische und diabolische Kräfte, die es zwar in jeder Kulturepoche gegeben hat, denen man aber grundsätzlich sonst immer vernünftigen Einhalt geboten hat. Es geht darum, dass es JETZT keine mutigen Bürger mehr gibt, die offen gegen diese kranken Extremisten und Gesellschaftszerstörer aufstehen.

  7. #7
    Feinstaubterrorist Benutzerbild von DJ_rainbow
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    Standard AW: Linksextreme Unterwanderung --> Bundesweites Antifa-Treffen in der Goethe-Universität Frankfurt

    Wer hat denn von den Psychopathen - die ja bekanntlich alles bestreiten, ausgenommen den eigenen Lebensunterhalt - etwas anderes erwartet?

    Das Erwachen wird für die Vollhonks übrigens sehr schmerzhaft sein - schließlich mag auch der Bückbürzel aus dem Morgenland nur den Verrat, aber nicht den Verräter.
    "Wenn der Faschismus einmal wiederkehrt, wird er nicht so dumm sein zu sagen, er wäre der Faschismus. Er wird sagen, er sei der Antifaschismus." (Ignazio Silone)
    "In der Demokratie mästen sich Sozialisten in Parlamenten, im Sozialismus hungern Demokraten im KZ."
    "There's no business like Shoah-Business!"

  8. #8
    Aufklärer Benutzerbild von Eridani
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    AW: Linksextreme Unterwanderung --> Bundesweites Antifa-Treffen in der Goethe-Universität Frankfurt

    Inzwischen beginnt das von den BRD-Politikern gehätschelte, linksextreme Pack wieder zu zündeln.

    Im Internet brüstete sich ein linksextremer Vollhong, einen Brandsatz an einer Eisenbahnstrecke gelegt zu haben. Ein Glück zündete der Brandsatz nicht....

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  9. #9
    Hände weg von Syrien! Benutzerbild von cajadeahorros
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    Standard AW: Linksextreme Unterwanderung --> Bundesweites Antifa-Treffen in der Goethe-Universität Frankfurt

    Zitat Zitat von Freidenkerin Beitrag anzeigen
    (...)
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    Ganz ehrlich: WARUM? Warum geben sich ehemals seriöse deutsche Hochschulen für so einen Dünnschiss her und bieten kriminellen Vereinigungen eine Bühne, um ihre perverse gestörte Ideologie zu verbreiten und gemeinsam Straftaten zu planen? Warum protestiert da keiner? Nicht nur dort, sondern auch an anderen Unis? Hochschulen sind ja oft linksextrem unterwandert. Das sind doch keine demokratischen Zustände mehr. Warum jagt man diese roten Ratten nicht weg? Denn diese wären ja kein Problem, wenn es mutige Bürger gäbe, die gegen sie aufstehen und sie wegjagen würden!

    Es ist traurig. Fakt ist: Diese unhaltbaren Zustände müssen geändert werden!
    Relativ einfach zu klären: Weil der "ANTIFA" getaufte Pogromistenmob, treffender einfach nur mit FA, SA 2.0 oder "Obamajugend" zu bezeichnen, STAATLICHE DECKUNG hat. Weil dieses Dreckspack, das bereits seit Jahrzehnten jede unerwünschte Demonstration stört oder zerstört (auch "linke", oder bspw. Demonstrationen gegen den Jugoslawienkrieg), die Drecksarbeit für die "etablierten Parteien" macht. Wenn polizeilicher Druck zu häßlich aussehen würde, dann muß die FA 'ran.

    Wie "links" das ganze ist, das weiß man erst, wenn man einmal versucht hat, eine unabhängige, echte linke Veranstaltung an einer Universität zu organisieren. Bis in die 1980er war das problemlos möglich, in der Ex-DDR auch noch bis etwa 1995, danach nicht mehr.
    Auf geb' ich mein Werk; nur Eines will ich noch: das Ende - das Ende!

    (Wotan, Die Walküre)

  10. #10
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    Standard AW: Linksextreme Unterwanderung --> Bundesweites Antifa-Treffen in der Goethe-Universität Frankfurt

    Zitat Zitat von Freidenkerin Beitrag anzeigen
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    Leute, das schockiert mich jetzt ehrlich.
    Wirklich? Mich wundert, daß Dich das schockiert.

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