Bloomberg ist schon 73 und als er vor knapp 3 Jahren das Amt des Bürgermeisters von New York aufgab war er nicht mehr so unumstritten. Demokrat und dann Republikaner und dann unabhängig ... die ersten Vorwahlen sind schon gelaufen. Er hat keine Chance, bestenfalls kann er für mediengerechte Unruhe sorgen. Angst hat niemand. Selbst Trump ist noch lange nicht im Weißen Haus, auch wenn er das Kandidatenrennen bei den Republikanern für sich entscheiden wird. Bloomberg könnte zwar als Alternative zu Clinton punkten, aber ob er Clinton überflügeln könnte ist kaum vorstellbar.
Servus umananda