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Thema: Islam will Christentum vernichten und der Westen schaut zu

  1. #591
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: Islam will Christentum vernichten und der Westen schaut zu

    Zitat Zitat von Souvenir Beitrag anzeigen
    Durch den Handel mit den arabischen Staaten finanzieren wir quasi die islamistische Missionierungsstrategie, .....

    Ja, in der Tat, wirtschaftliche Beziehungen gehen über alles. Sascha Adamek hat sehr intensiv dazu recherchiert und ein Buch geschrieben: "Der Scharia-Kapitalismus".

    Er beschreibt die wirtschaftlichen Verflechtungen zwischen deutschen und arabischen Firmen und kommt zu dem Schluss, dass in der Wirtschafts- und Finanzwelt bereits eine weitgehend unbeachtete Islamisierung in Gang sei.

    Allein das deutsche Handelsvolumen mit diesen Ländern betrug 2016 58 Milliarden Euro. Wir versetzen dabei Staaten, Organisationen und Einzelpersönlichkeiten aus dem Nahen Osten aber auch in Fernost in die Lage, Extremismus und Terrorismus zu exportieren. Das ist ein teures Ping-Pong-Spiel. Unsere exporttreibende Wirtschaft, unsere Banken gewinnen, zugleich erhöhen wir unser Sicherheitsrisiko. Zudem finanzieren Staaten wie Katar, Kuwait und Saudi Arabien eine islamistische Missionierungsstrategie, indem sie Moscheen und Koranschulen unterstützen, die sich gegen die Integration richten.


    Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer]

    Das sind die Nachteile der offenen Gesellschaft. Islamisten koennen die Vorteile der offenen Gesellschaft nutzen, waehrend selbige niemals zulassen wuerden, dass jemand von aussen das tut.

    Gleichzeitig wird hier das Problem aufgezeigt wobei Gewinne privatisiert, soziale Kosten hingegen sozialisiert werden.
    Wahrheit Macht Frei!

  2. #592
    Dame Benutzerbild von Souvenir
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    Standard AW: Islam will Christentum vernichten und der Westen schaut zu

    Dschihadismus„Du Nazi“: Lehrer schildert, wie radikale Muslime ihre Kinder indoktriniere

    dpa Schülerin mit Kopftuch


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    Terrormilizen wie der Islamische Staat rekrutieren auch in Deutschland junge Menschen für den Dschihad. Das ist bekannt. Für viele Jugendliche ist es ein Aufbäumen gegen die nicht religiösen Eltern. Doch nun berichten Schulen vermehrt von Fällen, in denen die Eltern selbst ihre Kinder islamistisch indoktrinieren.

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    Wir haben uns über unser Dasein vor uns selbst zu verantworten;
    folglich wollen wir auch die wirklichen Steuermänner dieses Daseins abgeben
    und nicht zulassen, dass unsre Existenz einer gedankenlosen Zufälligkeit gleiche.
    (Nietzsche)

  3. #593
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    Standard AW: Islam will Christentum vernichten und der Westen schaut zu

    Darüber habe ich auch gelesen - und wenn man die ständig sich vermehrenden Kopftuchfragen in den Städten und in den Straßen Berlins sieht, dann ist das eine zunehmende Gefahr für deutsche Kinder. Jeder, der nicht pariert, wird als Nazi betitelt und die Politiker scheinen es nicht zu wissen, was schlimmer ist, daß sie es wissen und einfach die Karre gegen die Wand laufen lassen.

    Die Muslime sind sich allmählich ihrer Wachstums-Stärke bewußt - sie wissen, mit immer mehr Kinder werden sie zur Mehrheit und damit beginnt einmal die Tortour, der wir nicht mehr gewachsen sein werden.

    Was dann aus Deutschland werden wird, weiß keiner.


    Zitat Zitat von Souvenir Beitrag anzeigen
    Dschihadismus„Du Nazi“: Lehrer schildert, wie radikale Muslime ihre Kinder indoktriniere

    dpa Schülerin mit Kopftuch


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    Terrormilizen wie der Islamische Staat rekrutieren auch in Deutschland junge Menschen für den Dschihad. Das ist bekannt. Für viele Jugendliche ist es ein Aufbäumen gegen die nicht religiösen Eltern. Doch nun berichten Schulen vermehrt von Fällen, in denen die Eltern selbst ihre Kinder islamistisch indoktrinieren.

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  4. #594
    Dame Benutzerbild von Souvenir
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    Standard AW: Islam will Christentum vernichten und der Westen schaut zu

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Was dann aus Deutschland werden wird, weiß keiner.
    Leider befinden wir uns bereits im Verfall, man braucht nur in deutsche Schulklassen zu schauen, dann weiß man wie unser Land in 10 - 20 Jahren aussieht. Ich finde das entsetzlich, da wird nicht mehr viel übrig bleiben, was an einen Deutschen erinnert, ein Deutschland mit muslimischen Misch-Menschen.
    In Geschichtsbüchern wird stehen, erst mordet Hitler die anderen und einige Jahre später rottet Merkel ihr eigens Volk schleichend aus.

    Interessanter Beitrag zur Thematik:
    Nach der Niedersachsenwahl und dem Rücktritt von Stanislaw Tillich in Sachsen riecht die CDU nicht mehr wie eine frische Leiche, sondern nach fast drei Wochen verschleppter Bundestagswahlanalyse wie ein alter Kadaver.
    Merkels Zeit ist abgelaufen. Es wird langsam fraglich, ob Grüne und Gelbe mit in den Malstrom ihres Untergangs hereingezogen werden wollen. Ob die Schwampel-Koalitionsverhandlungen überhaupt noch abgeschlossen werden, oder ob die potentiellen Partner der CDU in letzter Sekunde kalte Füße bekommen.

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    Wir haben uns über unser Dasein vor uns selbst zu verantworten;
    folglich wollen wir auch die wirklichen Steuermänner dieses Daseins abgeben
    und nicht zulassen, dass unsre Existenz einer gedankenlosen Zufälligkeit gleiche.
    (Nietzsche)

  5. #595
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    Standard AW: Islam will Christentum vernichten und der Westen schaut zu

    Ich erinnere mich an Erika Steinbachs Worte, daß die jetzige Regierung nur aus Idioten besteht - naja, sie hat es feiner interpretiert, kommt aber frei heraus gelassen, auf das gleiche hinaus.

    Wir werden eines Tages genauso werden wie hier:

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    Dann hoffe ich und nicht nur ich, dann nicht mehr zu leben - leben zu müssen - aber fragen wir uns dann intensiv, wie es dazu gekommen ist und überhaupt kommen konnte, dann tragen wir in unserer Leutseligkeit und Harmoniesüchtigkeit doch einen Teil Schuld auch selbst daran.

    Wir hätten mehr nachdenken, den Politikern in den Arm fallen und mehr recherchieren sollen und vor allem: genauer hinschauen, was da ins Land kommt.

    Ansonsten bin ich oft schmerzerfüllt und wache nachts auf und weiß: es kommt wie ein Strom auf uns zu und wir scheinen alle hilflos.


    Zitat Zitat von Souvenir Beitrag anzeigen
    Leider befinden wir uns bereits im Verfall, man braucht nur in deutsche Schulklassen zu schauen, dann weiß man wie unser Land in 10 - 20 Jahren aussieht. Ich finde das entsetzlich, da wird nicht mehr viel übrig bleiben, was an einen Deutschen erinnert, ein Deutschland mit muslimischen Misch-Menschen.
    In Geschichtsbüchern wird stehen, erst mordet Hitler die anderen und einige Jahre später rottet Merkel ihr eigens Volk schleichend aus.

    Interessanter Beitrag zur Thematik:
    Nach der Niedersachsenwahl und dem Rücktritt von Stanislaw Tillich in Sachsen riecht die CDU nicht mehr wie eine frische Leiche, sondern nach fast drei Wochen verschleppter Bundestagswahlanalyse wie ein alter Kadaver.
    Merkels Zeit ist abgelaufen. Es wird langsam fraglich, ob Grüne und Gelbe mit in den Malstrom ihres Untergangs hereingezogen werden wollen. Ob die Schwampel-Koalitionsverhandlungen überhaupt noch abgeschlossen werden, oder ob die potentiellen Partner der CDU in letzter Sekunde kalte Füße bekommen.

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  6. #596
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    Standard AW: Islam will Christentum vernichten und der Westen schaut zu

    Neues Gesicht, neuer Name:

    google: Johannes Disch islam

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    RADIKALISIERUNG

    Ednan Aslan veröffentlicht neue Studie

    Der umstrittene Wissenschaftler Ednan Aslan hat eine Studie zur „islamischen Radikalisierung“ herausgegeben. Die Ergebnisse der Studie widersprechen bisherigen Forschungen zum Thema.
    Aslan befragte für seine empirische Studie 29 Jugendliche mit dem Ziel der „Untersuchung der Rolle der Religion in islamistischen Radikalisierungsprozessen“. In Form von Biografieforschung wurden im Frühling 2016 narrative Interviews mit Jugendlichen aus Gefängnissen und Jugendeinrichtungen durchgeführt. Diese wurden von Aslan verschiedenen Stufen der Radikalisierung zugeordnet. Dabei sollen sich die befragten Jugendlichen während ihrer Radikalisierung aktiv mit der Religion und der Theologie des Islams befasst haben. Die Radikalisierung sei allerdings nicht isoliert erfolgt, sondern durch ein extremistisches, soziales, mediales oder gar familiäres Umfeld. „Innerhalb des radikalen Milieus spielen bestimmte Moscheen, die eine Lehre verbreiten, die unausweichlich zum Salafismus führt, sowie religiöse Autoritäten eine zentrale Rolle“, heißt es in der Studie.
    Es gibt nicht "Den Islam."Der Islam ist nicht monolithisch.Und wer ihn essentialsiert, der wird nicht nur dem Gegenstand nicht gerecht, sondern fördert damit auch Ressentiments gegen eine Weltreligion und seine 1,5 Milliarden Gläubigen.Und genau das ist das letzte, was wir heutzutage brauchen können.Es braucht Differenzierung, Rationalität und Wissen über die andere Kultur, um friedlich miteinander leben zu können.Der Islam ist mehr als nur der Koran.Der Islam ist eine Weltzivilisation und ein kulturelles System. Der Islam ist eine Religion mit vielen unterschiedlichen historischen Perioden und unterschiedlichen lokalen Facetten.Der afrikanische Islam beispielsweise unterscheidet sich erheblich vom arabischen Islam.Eine Religion wird mit einheimischen Riten und Gebräuchen vermengt, so dass eine eigene lokale Variante entsteht.Eine Religion wird "indigenisiert", so der Fachbegriff.So, das war ein bisschen Religionssoziologie.Ich belasse es bei diesen kurzen Anmerkungen. Alles andere würde zu sehr ins Detail führen.Zudem gibt es eklatante Unterschiede zwischen einem orthodoxen Islam, einem konservativen Islam, einem salafistischen Islam, einem liberalen Islam.Nicht jeder Fundamentalist/Salafist ist ein Djihadist/Terrorist, aber jeder Djihadist ist ein Fundamentalist/Salafist.Aber auch das würde zu sehr ins Detail führen....Und dann gibt es da noch die große Menge an islamischen Theologen und Philosophen, die ihre Religion bereichert und erweitert und verändert haben: Ibn Sina, Ibn Rushd, Al Afghani, Ibn Khaldoun, etc.Auch das ist "Der Islam." Auch das gehört zum Islam.Und wie das zentrale Buch der Muslime-- der Koran-- zu verstehen ist, darüber streiten islamische Gelehrte nun seit ca. 1400 Jahren.Und wer behauptet, er hätte die letzte und endgültige und Interpretation, der ist ein Fundamentalist.Man kann den Koran nicht einfach so aufschlagen und sich irgendwelche Suren rauspicken, die einem in den Kram passen.Man etwas über den Hintergrund seiner Entstehung wissen. Und vor allem über seinen Aufbau.Querreferenzen zwischen den Suren, etc.Es gibt im Islam nur 5 Dinge, die für alle Muslime verbindlich sind, und das sind die "5 Säulen."Was das ist, das wurde schon zur Genüge hinreichend erläutert, weshalb ich es mir hier erspare.Und diese "5 Säulen" sind problemlos mit der Demokratie vereinbar.Und genau so verstehen und leben die meisten Muslime in Europa und in Deutschland ihre Religion.Zu behaupten, der IS wäre näher dran an der richtigen Interpretation als liberale Auslegungen des Koran, das ist keine Religionskritik, sondern Rassismus in der Maske der "Religionskritik."
    Wir können dem Thema nicht entfliehen. Es begleitet uns auf Schritt und Tritt - egal, wo wir hingehen, egal, was wir sonst noch tun - es springt uns überall ins Gesicht und in die Ohren.

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    Bauer: Die meisten arabischen Länder durchleben eine politische Misere, die alle Bereiche in Mitleidenschaft gezogen hat. Das fängt an mit der Art, wie Politik gemacht wird und geht weiter über Korruption bis hin zu Pseudodemokratien wie in Ägypten. Nur wenige Länder wie etwa Tunesien haben es geschafft, die Militärdiktatur loszuwerden, was auch damit zu tun haben dürfte, dass es geopolitisch recht unbedeutend ist. Viele islamische Länder liegen geostrategisch sehr ungünstig, weshalb es dort zu Kriegen kommt.


    Ein anderes Problem ist das Bildungswesen. Die Eliten sind schon ab dem 19. Jahrhundert stark auseinandergedriftet. Auf der einen Seite gab es die prowestlich-nationalistischen Eliten, auf der anderen Seite die traditionellen, meist Ulama-Eliten, die sich zum Großteil abgekoppelt haben und deshalb zu keinerlei Innovation mehr imstande waren. Diese Spannung ist bis heute nicht behoben, was ganz stark im Bildungsbereich spürbar ist. Was es so gut wie gar nicht gibt, sind Geisteswissenschaften. Mir fällt kein geisteswissenschaftliches arabisches Buch aus den letzten Jahrzehnten ein, das man unbedingt gelesen haben sollte.
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    duerfen-nur-christen-bundespraesident-werden/

    Die Frage nach der Religionszugehörigkeit des neuen Bundespräsidenten scheidet die Geister. Die Meinungsskala reicht von „Na klar!“ bis „völlig abwegig“. Rechtlich ist die Antwort eindeutig, sagt Jurist Burak Altaş.
    Seit der noch amtierende Bundespräsident Joachim Gauck gegenüber dem Evangelischen Pressedienst einen muslimischen Bundespräsidenten für „grundsätzlich denkbar“ erklärte, wird über die Religionszugehörigkeit seiner Nachfolge diskutiert. Die Debatte darüber scheint viele Politiker zu überraschen. So etwa den thüringischen Regierungschef Bodo Ramelow (Linke): „(…) Egal, ob Friese, Sorbe, Sinti, Katholik, Protestant, Hindu, Atheist, Veganer, Radfahrer oder Moslem. Denn all das sagt nichts über die Fähigkeit und Persönlichkeit.“ Dennoch kann die Diskussion nicht als unbedeutend abgetan werden, da es hier weniger um das konkrete Amt des Bundespräsidenten geht als vielmehr darum, dass eine Glaubensüberzeugung als Abgrenzungs- und augenscheinlich Ausgrenzungskriterium erachtet werden kann.
    In Art. 54 Absatz 1 Satz 2 des Grundgesetzes (GG) heißt es bezüglich des Bundespräsidentenamtes: „Wählbar ist jeder Deutsche, der das Wahlrecht zum Bundestage besitzt und das vierzigste Lebensjahr vollendet hat.“ Diese Kriterien sind abschließend. Eine Auslese hinsichtlich der Religionszugehörigkeit kann außerdem bereits deswegen nicht stattfinden, weil Art. 4 GG die Religionsfreiheit garantiert und von dieser Garantie Anwärter des Bundespräsidentenamtes nicht ausgenommen werden. Dass dies trotz dieser Deutlichkeit noch bestritten wird, kann nur auf eine bewusste Ausblendung verfassungsrechtlicher Vorgaben zurückgeführt werden.
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    www.islamiq.de/author/burak-altas/


    Erneut diskutiert Deutschland über das Kopftuch – dieses Mal im Gerichtssaal. Burak Altaş beschwert sich über inhaltsleere Argumente und ein fragwürdiges ...

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    In den Unionsparteien wird der Ruf nach einem Islamgesetz lauter. Diese Forderung belegt, dass rechtspopulistische Positionen Eingang in die politische Mitte finden. Ein Beitrag von Burak Altaş.
    Leserbrief:
    Wünschenswert wäre ein einheitliches Religionen- und Weltanschauungsgesetz mit gleichen Rechten und Pflichten für alle. Allerdings habe ich den Eindruck, dass gerade die konservativen Islamverbände an einer konsequenten Gleichstellung aller religiösen und nicht religiösen Weltanschauungen überhaupt kein Interesse haben. Lieber möchte man nur die Sonderrechte der großen christlichen Kirchen haben, wie vom Staat bezahlter Religionsunterricht und "theologische" Fakultäten (die in Wahrheit Religionsakademien auf Staatskosten sind).
    Ich persönlich habe in einer christlichen Kirche noch nicht erlebt, dass man versucht hat, die Gottesdienstbesucher zu radikalisieren. Habe auch noch nicht davon gehört. Dann ist der Islam in meinen Augen eher eine Ideologie als eine Religion, da der Islam weniger das Spirituelle in den Vordergrund stellt, sondern hauptsächlich eine bestimmte Lebensweise von seinen Anhängern fordert, die jegliche Individualität vermissen lässt. Dann stehen im Koran, der sich ja in den Augen der Muslime nicht ändern lässt, weil angeblich Gottes Wort, zu viele Verse, die nicht Muslime bedrohen. Auch das alte Testament ist da nicht viel besser, aber das Christentum hat ein zweites Buch geschrieben, das neue Testament, in dem die Barmherzigkeit den Vorrang hat. Ich glaube an einen anderen Gott als die Muslime, denn mein Gott, so stelle ich ihn mir vor, befiehlt nicht, dass man Ungläubige tötet, dass Frauen sich verkleiden müssen, dass Jungs beschnitten werden müssen usw. Auch der Muslim ist von Gott geschaffen, so glaubt er jedenfalls, und ist nicht zufrieden mit dem, was Gott ihm gab. Da wir herumgeschnipselt, das Haar der Frau muss bedeckt werden, warum hat Gott der Frau dann überhaupt Haare gegeben. Aber solche Gedanken dürfen Muslime gar nicht haben. Von allen anderen Religionen wird man nicht mit Forderungen eingedeckt, das gibt es nur im Islam. Es zeigt eben auf, dass es nicht nur eine Religion ist.

  7. #597
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    Standard AW: Islam will Christentum vernichten und der Westen schaut zu

    Wenn Leser sich äußern, merkt man, daß sie sich mit der Thematik auseinander setzen und das ist gut so :-)

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    Kritika sagt:
    L.S. @ Charley @ Johannes Disch Dass man im Islam auch ein friedliebender Mensch sein ist zwar trivial, beruhigt aber nicht wirklich. Dass annähernd alle Terrroristen Mosleme sind, und wir ~ 4 Mio davon in Deutschland haben und noch viel mehr davon ausserhalb, beunruhigt dagegen schon eher. Ohne Islam würden viele Menschen in Europa und darüber hinaus noch leben: Ohne Islam wäre Theo van Gogh noch am Leben. Ohne Islam wäre die Redaktion von Charie Hebdo noch am Leben. Ohne Islam wären viele Bewohner und Besucher in Nizza noch am Leben. usw usw. Ohne Islam wäre der Libanon noch das schöne friedliche Land der 1960er Jahre, die Riviera des Ostens, mit dem „Paris des Ostens“ als Hauptstad. Bedenken Sie was der Islam daraus gemacht hat. Ohne Islam würden in Indonesia, bevölkerungsreichstes IslamLand, Provinz Adjeh, die unter dem Joch des friedliche Islam gebückt geht, keine Frauen ausgepeitsch. Die Bilder einer knieënde jungen Frau mit ihrem Auspeitscher gingen in diesem Sommer um die Welt. Sollen wir über Jemen sprechen, Hisbollah, Hamas, IS, Pakistan und weitere friedliche mohammeddanische Länder und Gruppen? Sollen wir über die friedlichen Schiiten, die friedlichen Alevieten, Suniten, XY-niten sprechen, die sich gegenseitig Handgranaten in den Mocheën werfen? Stellen Sie sich vor, der Islam würde ebenso friedlich und stille vom Erdboden verschwinden wie es die Griechischen Götter von einst getan haben. zB. Durch Einsicht, dass der Islam auf eine falsch verstandene Nachrichten ihres Gründers beruht. Oder durch desinteresse der Gläubigen. Dann, meine Herren, dann wären al die friedliche lslamische Gräueltaten, wie nur wenige davon oben angedeutet, aus der Welt und dieselbe eine weitaus friedlichere – ohne Islam. Gruss Kritika
    Ich freue mich über alle Leser, die aufbegehren - gegen harmoniesüchtige Islamanhänger - oft Konvertierte, die alles schön reden und die Unwissenden zum Thema stimmen dem auch noch zu. Um zu kontern, muß man Wissen haben - und dann wird es echt gut, dafür aber muß man recherchieren, auch im Lager derer, die den Islam rosa rot darstellen und doch wissen, daß es anders ist und anders gelebt wird.

    Das alles läßt dann hoffen - hoffen für Europa.

  8. #598
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    Standard AW: Islam will Christentum vernichten und der Westen schaut zu

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Darüber habe ich auch gelesen - und wenn man die ständig sich vermehrenden Kopftuchfragen in den Städten und in den Straßen Berlins sieht, dann ist das eine zunehmende Gefahr für deutsche Kinder. Jeder, der nicht pariert, wird als Nazi betitelt und die Politiker scheinen es nicht zu wissen, was schlimmer ist, daß sie es wissen und einfach die Karre gegen die Wand laufen lassen.

    Die Muslime sind sich allmählich ihrer Wachstums-Stärke bewußt - sie wissen, mit immer mehr Kinder werden sie zur Mehrheit und damit beginnt einmal die Tortour, der wir nicht mehr gewachsen sein werden.

    Was dann aus Deutschland werden wird, weiß keiner.
    Jeder der ein Geschichtsbuch aufschlägt weiß es. Ein Beispiel von Dutzenden: Byzanz.

  9. #599
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    Standard AW: Islam will Christentum vernichten und der Westen schaut zu

    Ich höre gerade DLF Sendung Tag für Tag - eine Afrikanerin sagt, daß man in Deutschland nur noch alte Leute sieht - Afrika dagegen ist jung - und was sie in D. vermißt: das ist die Herzlichkeit, die die Afrikaner hätten und wenig Hilfsbereitschaft sieht sie bei Deutschen.

    Fakt ist: Wir Deutschen halten uns zurück, sind emotional nicht besonders aktiv und mit zunehmendem Reichtum gibt es nur wenig Miteinander - Jeder kann das bezahlen, was er braucht, einer braucht den anderen nicht.

    Vielleicht wird uns diese Tatsache irgendwann das Kreuz brechen.

    Früher, vor ein paar Jahrzehnten war es schöner - man war herzlicher miteinander.

    So ist unser Untergang nicht nur vom Ausland her, sondern auch von den Politikern ausgehend, dem Untergang überlassen.

    Zitat Zitat von Skaramanga Beitrag anzeigen
    Jeder der ein Geschichtsbuch aufschlägt weiß es. Ein Beispiel von Dutzenden: Byzanz.

  10. #600
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Islam will Christentum vernichten und der Westen schaut zu

    Zitat Zitat von Skaramanga Beitrag anzeigen
    Jeder der ein Geschichtsbuch aufschlägt weiß es. Ein Beispiel von Dutzenden: Byzanz.
    Die gesamte antike Welt kann als Vorlage dienen.
    Höherentwicklung und Stabilität geht nur, wenn die kulturtragende Schicht genügend Nachwuchs hat und sich andere Schichten nicht zu stark vermehren.

    ---
    "Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)

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