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Thema: Islam will Christentum vernichten und der Westen schaut zu

  1. #501
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: Islam will Christentum vernichten und der Westen schaut zu

    Zitat Zitat von nurmalso2.0 Beitrag anzeigen
    Kenne kenne keine Atheistische Organisation die Kinder zu Erziehungszwecken unter ihrer Obhut hatte. Der Vergleich hinkt also ganz gewaltig.
    Bei den Muslimen ist die Sache jedoch glasklar.
    Schulen, Kindergaerten, usw. in saekulaeren Staaten sind praktisch atheistische Organisationen. Die nennen sich nur nicht so. Daher ist der Vergleich durchaus angebracht. Missbrauch von Kindern bekommt da nur nicht soviel Medieninteresse. Ganz einfach weil Atheisten nicht so eine Hasszielscheibe der Lizensmedien ist wie katholische, christliche oder explizit religioese Einrichtungen und Personen.
    Wahrheit Macht Frei!

  2. #502
    Mitglied Benutzerbild von nurmalso2.0
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    Standard AW: Islam will Christentum vernichten und der Westen schaut zu

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    Schulen, Kindergaerten, usw. in saekulaeren Staaten sind praktisch atheistische Organisationen. Die nennen sich nur nicht so. Daher ist der Vergleich durchaus angebracht. Missbrauch von Kindern bekommt da nur nicht soviel Medieninteresse. Ganz einfach weil Atheisten nicht so eine Hasszielscheibe der Lizensmedien ist wie katholische, christliche oder explizit religioese Einrichtungen und Personen.
    ... es diese atheistischen Einrichtungen einfach nicht gibt. Die Religiösen sind Zielscheibe, weil sie gewaltig viel Dreck am Stecken haben.
    Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.

  3. #503
    Tod den Eliten Benutzerbild von Rikimer
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    Standard AW: Islam will Christentum vernichten und der Westen schaut zu

    Zitat Zitat von DenkNach Beitrag anzeigen
    Also das:"...Zwangsheiraten, Ehrenmorden und anderen typisch muselmanischen "Kultur-Besonderheiten"...ist doch quatsch

    Das alles gab und gibt es in vielen Kulturen.
    Zwangsheirat und Ehrenmord (Blutrache) z.B. gab es auch schon bei den Germanen.
    Oder sieh dich mal im heutigen Indien um.
    Germanische Kulturen, Sippen und Gebräuche waren der primitiven islamischen Kultur doch eindeutig überlegen. Wir wissen doch heute auch das die arabische und orientalische Welt vor Einzug des Islams dort, dem Rest der Welt in allem überlegen war. Aber selbst das germanische Recht ist dem der islamischen Unkultur vorzuziehen. Beispiel: welche vergewaltigte Frau kann schon drei Zeugen vorweisen, um zu beweisen das sie unschuldig ist, bevor sie zu Tode gesteinigt wird, wie es der Islam nach Mohammad fordert?

    Im Gegensatz dazu waren die rauen Germanen dem Islam im Recht überlegen:

    - ein höheres Wehrgeld für die Tötung einer Frau, vor allem einer schwangeren Frau, da nicht waffenfähig und deshalb schutzbedürftiger, denn für einen Mann, das Gegenteil im Islam

    -ursprünglich die gleiche Kleidung für Mann wie für Frau, bei der Frau größere Ausschnitte zur Zurschaustellung der Brüste und Arme

    - ausser bei Ehebruch durfte ein Mann sich von der Frau scheiden lassen, wenn diese sich männlich kleidete und benahm, eine Frau vom Mann sich scheiden, wenn dieser sich weibisch kleidete oder so benahm

    - langes frei hängendes Haar für die Frau als Zeichen ihrer Freiheit und Ehre

    - nicht zuletzt die Beschreibung der Frau in den germanischen Göttergeschichten und Ssgen, in welcher der Mann zusammen mit der Frau,, beide das Schwert in der Hand sich erwehrten (Schildjungfrauen, Wallküren)


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    Vergleich dies alles mit der Primitivität des Islams und lass das wahrheitsgemäße relativieren zugunsten moderner Unkulturen.

    Besonders beim Ehebruch wird im germanischen Recht eine Gleichstellung von Mann und Frau sichtbar: nämlich in Todesstrafe für beide. Z.B. wie es im Sachsenspiegel überliefert ist. Und schwangere Frauen durften nur leicht bestraft werden ( etwa das Scheren der Haare oder kurze Haare), um das ungeborene Kind zu schützen. Man vergleiche dies mit dem durch Mohammad geschaffenen Recht, welcher keine Probleme hatte auch schwangere Frauen schwer zu bestrafen, bis zur Steinigung.

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    Im Vergleich dazu, wie Jesus dazu stand. Nein, nach langer Betrachtung muss man eindeutig feststellen: der Islam ist ein Rückschritt in die barbarischsten Zeiten der Menschheitsgeschichte.
    „Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
    (Theodor Körner 1791-1813)

  4. #504
    Mitglied Benutzerbild von Valdyn
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    Standard AW: Islam will Christentum vernichten und der Westen schaut zu

    Zitat Zitat von Rikimer Beitrag anzeigen

    - nicht zuletzt die Beschreibung der Frau in den germanischen Göttergeschichten und Ssgen, in welcher der Mann zusammen mit der Frau,, beide das Schwert in der Hand sich erwehrten (Schildjungfrauen, Wallküren)

    Grade das ist ein sehr wichtiger und anschaulicher Punkt. Ich kann das nun nicht mit Primärquellen belegen oder so etwas, aber ich vermute bei "den Germanen" war die Frau neben ihrer naturgegebenen Rolle als Frau (Kinder gebären, Kinder aufziehen) eben auch mehr oder weniger eine vollkommen gleichberechtigt loyale Freundin und Gefährtin während die Frau im Islam eben letztlich durch und durch unterdrückt wird. Das ist ein völlig konträres Gesellschaftskonzept.

  5. #505
    Mitglied Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: Islam will Christentum vernichten und der Westen schaut zu

    Vor einigen Wochen in einer freien evangelischen Kirchengemeinde in Frankfurt am Main: Der Gast-Pastor aus Südamerika sagt völlig unverblümt, dass der Islam die Religion des Hasses ist. Die Lösung sei zwar nicht, sie mit Hass zu bekämpfen, aber: “Sie können mich töten, aber meinen Glauben töten sie nicht“.
    Nur können Tote nicht mehr die Zukunft bestimmen.

    Diese Gemeinde hat es sich zur Aufgabe gemacht, Deutschland zu restaurieren. Es hieß z.B.: Deutsche Frauen wollen keine Kinder, sondern einen Hund. Allgemeines Gelächter brach aus.

  6. #506
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    Standard AW: Islam will Christentum vernichten und der Westen schaut zu

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Vor einigen Wochen in einer freien evangelischen Kirchengemeinde in Frankfurt am Main: Der Gast-Pastor aus Südamerika sagt völlig unverblümt, dass der Islam die Religion des Hasses ist. Die Lösung sei zwar nicht, sie mit Hass zu bekämpfen, aber: “Sie können mich töten, aber meinen Glauben töten sie nicht“.
    Nur können Tote nicht mehr die Zukunft bestimmen.
    ...
    Ja,das stellt sich doch die Frage, was können wir Christen da strategisch gegen den Islam tun.
    Ganzbestimmt hilft es nicht, diese Leute zu diskriminieren, bzw. auszugrenzen. Das Ergebnis ist uns ja aus der Art und Weise derJ udenverfolgung im 3. Reich bekannt, auch die weltweiten Folgen danach bis heute.
    Manchmaldenke ich, da könnte man wohl von der DDR lernen. Die hat es jaimmerhin bei der Mehrheit ihrer Bürger geschaft, dass diese die Religion in den Hintergrund gedrängt hatten. Sicher gabe es da ab und zu eine Prozession o. ä., aber die Mehrheit hat das als Folklore betrachtet!
    Allein“Lessing” genügt da in den ersten beiden Generationen sicher nicht, damuss auch ökonomisch (karrieretechnisch) nachgeholfen werden. Schulen absolut “sauber” halten, ebenso die Medien, aber ansonsten (im allgemeinen nur!) Toleranz verlautbaren. Am Beispiel der Zigeuner konnten wir auch lernen, das eine ”flächenmäßig gute” Verteilung von Vorteil für eine möglichst zügige Anpassung ist.
    Und noch etwas hatte die DDR ja vorgemacht: Für alle Umsiedler uam... damals galt, die Vergangenheit ist tabu, will niemand hören, es gilt nur das Jetzt, die Kultur des Heute! Nur hatte die DDR einen Vorteil, sog. "Ewiggestrige", "Süchtige nach Heimat und Vergangenen" schob man gerne in den Westen ab!
    Verallgemeinerungen sind Lügen.
    (Gerhard Hauptmann)

  7. #507
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    Standard AW: Islam will Christentum vernichten und der Westen schaut zu

    Die Frage wäre aber, inwieweit sie integriert werden wollen.

    Natürlich ist nicht jeder Muslim ein Terrorist, aber welchen Einfluß Religionen haben können, weiß man.

    Abgesehen davon, Christen gehen einmal am Sonntag in die Kirche, Muslime sind ständig in der Moschee und die Imame predigen das, was sie wollen, ohne kontrolliert zu werden - oder werden zu können, weil sie in einer Sprache die Predigten halten, die nicht kontrolliert werden können.

    Die Einflußnahme ist also vorhanden und man kann es nicht weg reden. Und wer mal in Berlin unterwegs ist, der weiß, daß Türken untereinander nur in ihrer Landessprache die Unterhaltung führen. Was weiter reichende Folgen für die Kinder hat und wie dann ihr Wissensstand entwickelt werden kann, denn wer die Grundlagen in der ersten Klasse gar nicht erst begreift, wird für weitere Bildung, so er denn nicht selbst Initiative ergreift, nicht mehr Interesse haben, zumal die Tradition vorschreibt, was aus den Söhnen und Töchtern zu werden hat. Ich nehme davon aber Familien aus, die den Zahn der Zeit begriffen haben, und ihren Kindern viel Bildung vermitteln wollen. Zu dem Thema hat Frau Kelek (Texte von Frau Kelek) in ihren Büchern diese Befindlichkeiten beschrieben. (die verlorenen Söhne, die gekaufte Braut)

    Zitat Zitat von Zinsendorf Beitrag anzeigen
    Ja,das stellt sich doch die Frage, was können wir Christen da strategisch gegen den Islam tun.
    Ganzbestimmt hilft es nicht, diese Leute zu diskriminieren, bzw. auszugrenzen. Das Ergebnis ist uns ja aus der Art und Weise derJ udenverfolgung im 3. Reich bekannt, auch die weltweiten Folgen danach bis heute.
    Manchmaldenke ich, da könnte man wohl von der DDR lernen. Die hat es jaimmerhin bei der Mehrheit ihrer Bürger geschaft, dass diese die Religion in den Hintergrund gedrängt hatten. Sicher gabe es da ab und zu eine Prozession o. ä., aber die Mehrheit hat das als Folklore betrachtet!
    Allein“Lessing” genügt da in den ersten beiden Generationen sicher nicht, damuss auch ökonomisch (karrieretechnisch) nachgeholfen werden. Schulen absolut “sauber” halten, ebenso die Medien, aber ansonsten (im allgemeinen nur!) Toleranz verlautbaren. Am Beispiel der Zigeuner konnten wir auch lernen, das eine ”flächenmäßig gute” Verteilung von Vorteil für eine möglichst zügige Anpassung ist.
    Und noch etwas hatte die DDR ja vorgemacht: Für alle Umsiedler uam... damals galt, die Vergangenheit ist tabu, will niemand hören, es gilt nur das Jetzt, die Kultur des Heute! Nur hatte die DDR einen Vorteil, sog. "Ewiggestrige", "Süchtige nach Heimat und Vergangenen" schob man gerne in den Westen ab!

  8. #508
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    Standard AW: Islam will Christentum vernichten und der Westen schaut zu

    Kann das wahr sein, was heute Pi schreibt ?

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    Das christlich erzogene und westlich sozialisierte Kind soll bei Besuchen bei der leiblichen Mutter plötzlich erklärt haben Weihnachten und Ostern seien „dumm“ und europäischen Frauen per se „dumme Alkoholiker“.
    Die Mutter habe ihrem Kind einmal eine Portion ihrer Lieblingsspeise, Spaghetti Carbonara, mit in ihr neues zuhause gegeben, aber das mit Schinken zubereitete Essen wurde dem Mädchen sofort weggenommen. Die Times zitiert eine Freund der Mutter:
    „Das ist ein fünfjähriges, weißes Mädchen. Es wurde hier geboren, hat Englisch als Muttersprache, einen britischen Pass, liebt Fußball und wurde in einer Kirche getauft. Dass es gewaltsam von der eigenen Familie getrennt wurde, war bereits ein Trauma. Es braucht jetzt eine Umgebung, in der es sich geborgen und geliebt fühlt. Stattdessen ist es in einer Welt gefangen, in der alles fremd ist. Das ist sehr furchteinflößend für ein kleines Kind und grausam.“
    Das Mädchen soll unter Tränen darum gebettelt haben, nicht mehr zu der Moslemfamilie zurückkehren zu müssen, bei der es gegen den ausdrücklichen Willen der eigenen Familie untergebracht worden war.
    Es fängt damit an, daß sich in die höheren Beamtenstellen Muslime einschleichen, weiße Politiker einen tiefen Bückling machen und genauso, wie es auf deutschfeindlichen Zitaten steht, die solche Leute wie Walid Nakschbandi - (übrigens ein guter Freund von Michel Friedman) und Ibrahim El-Zayat und andere sagen: Besetze alle Stellen mit Muslimen, da, wo man was zu sagen hat, und die Islamisierung geht zügig vonstatten.

    Der Westen soll mit aller Macht islamisiert werden. In der britischen Hauptstadt London regiert schon ein der Muslimbruderschaft nahestehender Bürgermeister und auch Gerichte und Ämter sind bereits mehr als nur unterwandert.
    Was wollen uns unsere Politiker sagen oder die angeblichen Religions-Kenner ?

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    Der Religionswissenschaftler Michael Blume beobachtet einen "stillen Rückzug" der Muslime. Viele hätten Glaubenszweifel und mit der Religion wenig oder gar nichts mehr zu tun, sagte er im Dlf. "Der Islam ist eigentlich in einer Krise - auch zahlenmäßig".

    Main:Herr Blume, alle reden von einer Expansion des Islams. Mir scheint, Sie sehen den Islam in der Krise. Sie rechnen, auch, wenn Sie das Wort nicht gebrauchen, eher mit einer Implosion. Kann man das so sagen?

    Blume:
    Auf jeden Fall ist schon die Zahl der Muslime aufgebläht. Also, wir erfassen als Muslime alle Menschen, die von muslimischen Eltern abstammen. Während wir bei Christen nur diejenigen als Christen erfassen, die getauft wurden und einer Kirche angehören. Und schaut man sich das dann näher an, dann sehen wir tatsächlich, dass bei den Muslimen ein schnell wachsender Anteil Glaubenszweifel hat, mit der Religion wenig oder gar nichts mehr zu tun hat, sich von den Moscheeverbänden überhaupt nicht vertreten fühlt.
    Und man sieht tatsächlich, dass die Säkularisierung bei Muslimen ebenso oder sogar stärker auftritt als bei Christen. Von dem her, ja, ist da schon was dran. Wir arbeiten da einfach mit unsauberem Zahlenmaterial, aber eigentlich ist der Islam in einer Krise - auch zahlenmäßig.

  9. #509
    Mitglied Benutzerbild von Daggu
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    Standard AW: Islam will Christentum vernichten und der Westen schaut zu

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    Schulen, Kindergaerten, usw. in saekulaeren Staaten sind praktisch atheistische Organisationen.
    Was sagt uns das? Sind das die Früchte der Aufklärung, oder ist das die unumkehrbare Dekadenz einer Religion? Einer Religion, die sich von ihren spirituellen Wurzeln entfernt hat und heute nur noch als parteipolitische Außenstellen fungieren? Für die Grünen ebenso, wie für die CDU/CSU und auch für die SPD.

    Katholizismus und evangelische Kirchen sehen heute ihren Gott in Merkel und der Gottesdienst(e) wurde ersetzt durch die Propaganda der aktuellen Tagespolitik, in dessen Dienst sich ebenfalls die großen deutschen Kirchen gestellt haben.

  10. #510
    Mitglied Benutzerbild von autochthon
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    Standard AW: Islam will Christentum vernichten und der Westen schaut zu

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Kann das wahr sein, was heute Pi schreibt ?

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    Es fängt damit an, daß sich in die höheren Beamtenstellen Muslime einschleichen, weiße Politiker einen tiefen Bückling machen und genauso, wie es auf deutschfeindlichen Zitaten steht, die solche Leute wie Walid Nakschbandi - (übrigens ein guter Freund von Michel Friedman) und Ibrahim El-Zayat und andere sagen: Besetze alle Stellen mit Muslimen, da, wo man was zu sagen hat, und die Islamisierung geht zügig vonstatten.



    Was wollen uns unsere Politiker sagen oder die angeblichen Religions-Kenner ?

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    In diesem Kontext passt auch:

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    Mit dem Islam kommt endlich Frieden in das Dorf!! Postkartenaktion in mehreren Gemeinden.

    "Höflich möchten wir sie unterrichten, daß wir schon bald in der Überzahl sind.... "...
    "... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")

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