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Thema: Islam will Christentum vernichten und der Westen schaut zu

  1. #621
    Mitglied Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: Islam will Christentum vernichten und der Westen schaut zu

    Zitat Zitat von nurmalso2.0 Beitrag anzeigen
    Der Pfaffe hätte dem Moslem auch ein paar in die Fresse hauen können, anstatt still zuhalten ... wenn er denn ein Mann wäre.
    Man wird mir das vermutlich nicht glauben, aber ich als Atheist wäre dem Pfaff beigestanden und hätte dem feigen Sack anschließend die Leviten gelesen. So weit darf es nicht kommen, dass Kamelfi... hier einen auf großen Mohammed machen und auf Deutsche herumhacken.
    Heute nachmittag habe ich genau zu dem Thema einen Termin mit meinem Pfarrer einer freien, protestantischen Kirchengemeinde. Bei diesen Themen kommen sie schnell an ihre argumentativen Grenzen...

  2. #622
    Mitglied
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    Standard AW: Islam will Christentum vernichten und der Westen schaut zu

    Was Tichy noch so schreibt:

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    meinungen/ali-baba-und-die-neue-sensibilitaet/

    Ohne Diskussion geht das heute nicht ab. Linke und Grüne beklagen eine „Hierarchisierung der Religionen“, angeblich aus Respekt vor den Religionen sollte auf das Kreuz verzichtet werden. Kultursenator Lederer (Linke) versteigt sich sogar zu der Behauptung, dieses Bekenntnis zum Christentum gefährde das Zusammenleben und die Toleranz in der Stadt. Der katholische Erzbischof Koch hingegen beklagt: „Es hat mich erschreckt, dass im Laufe der Debatte Aussagen aus einer nicht-christlichen Haltung heraus immer mehr zu anti-christlichen Stellungnahmen wurden.“
    Linke und Grüne in Berlin knien nieder vor der sie beseelenden falschen politischen Correctness. Ihr Verhalten zeigt ein plakatives Heidentum, in dem sie sich mit den ganz Rechten treffen.
    Der Zentralverband der Muslime in Deutschland hat sich deutlich für das Kreuz auf dem Schloss ausgesprochen. Es wird weder Juden, Buddhisten oder andere daran hindern, das Humboldt-Forum ab 2019 zu betreten. Und der nichttolerante Teil der Leute, der sich davon abhalten lässt, ist ohnehin falsch in unserem Land. Die Entscheidung pro Kreuz ist gefallen – und der Senat will weiter darüber reden. Warum eigentlich?
    Der Vorgang um das Stadtschloss lässt ahnen, welche Diskussion losbrechen würde, käme der Thüringer Spielplatzbauer auf die Idee, einen Themenspielplatz unter dem Motto „Nussknackerdorf im Erzgebirge“ zu konzipieren, mit lustigen kleinen Holzhäuschen, Scheunen, einer Dorfschmiede – und einer kleinen Kirche mit Türmchen und Kreuz in der Mitte. Aber selbst wenn der Spielplatzdesigner auf die Idee käme, ein Auftrag aus Berlin wäre nicht zu erwarten.

    Leserbrief:
    Diese Minimoschee ist für mich ein Testballon wie weit man in De gehen kann.
    Ich kenne keinen Spielplatz mit einer Minikirche o.ä. und Religion hat m.M. nach auf Spielplätzen auch nichts verloren.
    Nach dem Märchen Ali Baba kommt diese Minimoschee erstmal scheinbar harmlos daher und wenn sich Protest anmeldet, kann man ja mit fremden- oder islamfeindlich kontern und Gegner mundtot machen.

    Man könnte ja auch ein Hexenhäuschen mit Lebkuchen nach Hänsel und Gretel aufbauen, um Migrantenkinder an die deutschen Märchen heranzuführen und zu integrieren. Aber nein, es muß immer umgekehrt sein, wir müssen unbedingt an islamische Werte herangeführt werden.
    Es geht einzig und alleine darum, den Deutschen die Akzeptanz des Islam mit allen Spielarten und jeden Tag aufs Neue aufzuzwingen, immer noch eins draufzusetzen.
    Es vergeht schon kein Tag mehr, ohne einen Bericht in den Medien über die Klage eines Moslem um irgendwelche Forderungen.
    Heute wurde die Klage der DITIB um den Islam als Religionsgemeinschaft anzuerkennen vom Oberlandesgericht abgewiesen. Aber ich bin mir sicher, es wird weiter geklagt.
    Weitere lesenswerte Beiträge von Tichys Einblick:
    https://www.tichyseinblick.de/meinungen/die-linke-hat-das-argumentieren-verlernt/
    die-linke-hat-das-argumentieren-verlernt/
    In den letzten Jahren haben sich politische Debatten merklich aufgeheizt. Dies liegt zum einem daran, dass die Themen also solche brisanter geworden sind, aber vor allem daran, dass die Fähigkeit zum Diskurs in der Linken fast völlig verloren gegangen ist. Die Gründe dafür liegen auf der Hand. Der „Marsch durch die Institutionen“ hat dafür gesorgt, dass die meinungsbildenden Eliten in Deutschland mehrheitlich links ticken. Allein durch die schiere Zahl war es ihnen möglich, zu bestimmen, was wahr und was falsch ist. Begründungen waren überflüssig. Im Zweifelsfall sorgte schon die Nazikeule dafür, dass die Dissidenten sich beugten. Wer in solch bequemer Position war, verlernte logischerweise, dass man im Zweifelsfalle für seine Position auch streiten muss, dass pro und contra ausgewogen sein sollten.
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    rechts-ist-die-hoelle-links-ist-der-himmel-in-der-mitte-ist-nichts/


    Da hat die linke Ideologie es nun also endlich erreicht, dass „Links“ schon fast als rechte Mitte wahrgenommen wird – und dann geschieht Hamburg. Und mit einem Male wird vielen jener seit Kindesbeinen indoktrinierten Bürgern bewusst: Links ist ja auch nicht besser als Rechts! Nur noch aggressiver und unberechenbarer!
    Welch‘ Wunder, dass der in seiner 68er-Schleife festgehakte, selbsterklärte „Linksprogressive“ Ralf Stegner in Panik gerät. Welch‘ Wunder, dass von linkem Bundespräsidenten über den linken Möchtesogern-Kanzler bis zum linken Stadtbürgermeister von Hamburg alle Linken unisono den Ajman Mazyek machen und fast wie im Chor verkünden: Der linke Terror hat nichts mit Links zu tun! Links ist gut und Terror ist böse! Und weil das Böse nicht gut sein kann, ist der Terror nicht links!
    Weitere Links in den Artikeln.


  3. #623
    Mitglied Benutzerbild von kiwi
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    Standard AW: Islam will Christentum vernichten und der Westen schaut zu

    Zitat Zitat von ich58 Beitrag anzeigen
    Die Bischöfe und ihre Pfaffen sind nicht meine Christen,warum soll ich diese Verbrecher finanzieren und bestätigen?
    ..wenn das Geld im Kasten* klingt die Seele in den Himmel springt --- oder so ähnlich
    * nicht in Deinem Kasten !!!!!
    Einige kennen mich - viele können mich.

  4. #624
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    Standard AW: Islam will Christentum vernichten und der Westen schaut zu

    Hallo lieber User-Gemeinde,

    eben habe ich ein YouTube-Video von einer Kundgebung entdeckt, dass ich mit euch teilen möchte.



    Sehr befremdlich finde ich die Reaktionen der Reziptienten auf die Rede von Michael Stürzenberger. Was nehmen die für ein Zeug? Was muss man rauchen, um so verbrettert zu sein?

  5. #625
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    Standard AW: Islam will Christentum vernichten und der Westen schaut zu

    Was man noch so lesen kann:
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    "Ich will nicht zu viel Kontakt mit Nichtmuslimen"

    Wer sein Leben Gott unterordnet, ihm komplett vertraut wie Konvertit Liebelt, der hält nicht mehr viel von irdischen Kontakten: "Ich werde zum Fremden", so schildert er selbst seine Entwicklung. Für seine Religion müsse er sich stets rechtfertigen, selbst der Vater mache Witze. Liebelt hat jeden Zweifel aus seiner Stimme entfernt, ruhig kommen die Antworten. Seine Sätze sind keine Meinungen mehr, sie sind Wahrheiten, über Kopftücher und Gottesfurcht, über Steinigung und Verfassungsschutz.
    Im Arabischunterricht in Freiburg sitzt er stets in der ersten Hörsaalreihe, meist als Einziger. Die Kommilitonen treffen sich ab Reihe drei. Liebelt sagt: "Ich will nicht zu viel Kontakt mit Nichtmuslimen". Er könne sonst in Versuchung geraten, etwas zu tun, was "haram" ist - was ihm sein Islam verbietet. Was das sein könnte, sagt er nicht.

    In Würzburg, Köln, Duisburg oder Freiberg haben sich muslimische Hochschulgruppen gegründet. Allein 20 muslimische Vereine sind inzwischen an den größten deutschen Hochschulen registriert.


    http://www.spiegel.de/lebenundlernen/schule/christlich-muslimisches-pfadfinderlager-campen-mit-allah-a-1054823.html
    Junge Christen und Muslime sollen sich besser kennenlernen. Das ist das Ziel. Das Camp hoch über dem Rhein hinter dem mittelalterlichen Städtchen Rhens soll dafür einen Rahmen schaffen, außerhalb der Schule. Dass ausgerechnet die Pfadfinder sich darum bemühen, scheint nur auf den ersten Blick ungewöhnlich.
    Mit etwa 40 Millionen Mitgliedern gehören die Pfadfinder zu den größten Jugendbewegungen weltweit. Obwohl es um Erlebnisse in der Natur geht, um Lagerfeuer und Nachtwanderungen, sind die meisten örtlichen Verbände konfessionell. In Deutschland gibt es katholische, evangelische, evangelikale und auch 150 muslimische Pfadfinder.


    Für diejenigen, die das Christentum hassen, wegen der Pfarrer und wegen der Steuer - deshalb siegt der Islam. Auch ein Beitrag, ohne daß sie es merken, denn für eine säkulare Gesellschaft muß man auch kämpfen - oder man läßt eine Religion zu, die kein Pardon kennt.

    Der Osten ist atheistisch geworden - vielleicht hat der Westen Deutschlands noch kath. Gläubige - deshalb versucht eine andere Religion, besonders im Osten die Menschen einzufangen.

    google:
    Spiegel Online-Artikel – Muslime an der Uni: Allah ganz nah 2017


    [Links nur für registrierte Nutzer]

    www.spiegel.de › Politik › Deutschland › Volker Kauder
    13.04.2017 - Unionsfraktionschef Volker Kauder hat an Muslime weltweit appelliert, Christen ... Aufruf zu Toleranz an Muslime "Im Islam gibt es leider Defizite" ... Donnerstag, 13.04.2017 11:24 Uhr ... Verwandte Artikel ... UNI SPIEGEL ...Es fehlt: allah ‎ganz ‎nah




    [Links nur für registrierte Nutzer]

    www.spiegel.de/.../islam-talk-bei-guenther-jauch-unser-muslim-das-unbekannte-wesen-t...
    Ich WILL NICHT zu Allah beteten und nicht zu seinem Propheten Mohammed, .... Es kam mir eher so vor als ob die Sendung ganz nach den Wünschen der ...




    [Links nur für registrierte Nutzer]

    www.spiegel.de › Politik › Deutschland
    15.02.2007 - Statt Kölle Allah heißt es auch in diesem Jahr Kölle Alaaf - nur die ... Übersicht · Tests · Fahrkultur · IAA 2017 ... er den in vielen muslimischen Ländern herrschenden Verschleierungszwang für einen ... eine überspitzte Islam-Kritik ganz nach dem Geschmack des Künstlers. ... Diesen Artikel. ... UNI SPIEGEL ...







  6. #626
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    Standard AW: Islam will Christentum vernichten und der Westen schaut zu

    Hört und lest, was so mancher Prominente geschrieben hat:

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    zeitgeist-der-islam-ist-nicht-das-problem

    Er nimmt sich und seine Verantwortung aus der Gleichung heraus und gesteht damit nichts anderes, als dass er dem Islam nichts entgegenzustellen habe.
    Damit gibt er Peter Scholl-Latour recht, der 2012 sagte, nicht die Stärke des Islam fürchte er, sondern die Schwäche des Abendlands. Oder anders gesagt: Wir. Wir sind das Problem. Nicht das kanzleramtlich leerverwaltete und je nach Event mit dem undefinierbaren Brei „freiheitlicher“ oder „liberaler Werte“ gefüllte Beliebigkeits-Wir der Ahnungslosen und Verängstigten. Wir im Sinn von Sie und ich. Wir als Teile der Gesellschaft, in die wir hineingeboren sind. Ja, aber die Politik … Richtig: Die Politik hat die Grenzen sperrangelweit offenstehen lassen und sendet motivierende Grüße an Wohlfahrtswillige und Shuttle-Dienstleister in der ganzen Welt. Es soll schon Mexikaner geben, die hierzulande Asyl beantragen. Aber das ist nur ein Bruchteil der Wahrheit. Lange bevor die Schlagbäume hochgerissen und die Grenzwachen nach Hause geschickt wurden, haben wir das, worauf unsere Gemeinschaften gründen, aufs Gründlichste überwunden und uns der passiven Verführung „fürsorglicher Freiheitsberaubung“ (Roger Köppel) durch den Staat ergeben. Freiwillig. Der Islam besetzt heute nur jenen brachliegenden Teil unseres Kulturlandes, das wir beim „Emanzipation“ genannten und auf Knien vollzogenen Rückzug auf die Scholle infantilisierter Ich-Vergötzung auf- und der Verwahrlosung preisgegeben haben.
    Dieses Brachland – die Landmasse übersteigt die Fläche unserer lose treibenden Ego-Schollen bei weitem – heißt „christliche Fundamentalprinzipien“. Nein – dies wird kein Bekehrungs-, sondern bloß ein Bestimmungsversuch des Ortes, an dem wir stehen – so wie‘s zur Zeit aussieht, ist es keine „strategische Erfolgsposition“. Gerade wer von sich Objektivität und die sachliche Auseinandersetzung fordert, wird die Bibel und die darin vermittelten Werte – Glaube hin oder her – zumindest als Erzählung und damit als literarisches Kulturerzeugnis wahrnehmen müssen. Ein Kulturgut, das nebst der gewaltigen religiösen Fracht, die es enthält, die Grundlage der meisten unserer rechtsstaatlichen Verfassungen bildet.
    weiterlesen nach Bedarf
    und bei Interesse

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    warum-islam-kritik-links-sein-muss/

    Materielle Interessengemeinschaft Kirchen und Islam

    Auch von den Vertretern der Kirche darf man nicht zu viel erwarten. Als im Jahr 2012 ein Kölner Gericht die rituelle Beschneidung als Körperverletzung einstufte, protestierten katholische und evangelische Bischöfe. Die Entscheidung verstoße gegen die Religionsfreiheit muslimischer und jüdischer Kinder. Selbst die ultrakonservative Piusbruderschaft, die oftmals mit antijüdischen Äußerungen aufgefallen war, äußerte sich dahingehend.
    Mitgetragen wurde die Willkommenskultur in der Flüchtlingskrise nicht zuletzt auch von beiden Großkirchen. Vielleicht ging es dabei um christliche Nächstenliebe. Vielleicht aber auch nur um eine neue Einnahmequelle. Schließlich sind beide Kirchen auch milliardenschwere Sozialkonzerne, für die die Versorgung der Flüchtlinge – bezahlt von Steuergeldern (und damit ist nicht nur die Kirchensteuer gemeint) – ein ganz neues Betätigungsfeld darstellt. Zudem dürfte der Anteil der Konfessionslosen in ca. 10 Jahren 50% überschreiten, Deutschland also mehrheitlich religionslos werden. Durch die Einwanderung von Muslimen kann sich dieser Zeitpunkt noch um einige Jahre verzögern.


    Wer vom Linksruck der CDU-Vorsitzenden Angela Merkel enttäuscht ist und glaubt, der islamfreundliche Kurs habe erst mit der berühmten Rede („Der Islam gehört zu Deutschland.“) Christian Wulffs im Jahr 2010 begonnen, täuscht sich. Bereits 1978 gab es ein Treffen zwischen CSU-Patriarch Franz Josef Strauß und dem Gründer der rechtsextremen türkischen Partei MHP (Graue Wölfe), Alparslan Türkeş. Die beiden kalten Krieger waren sich einig in der Bekämpfung des Kommunismus. In der Folge duldete die CSU MHP-Aktivitäten auf deutschem Boden.
    Norbert Blüm hatte 1998 im Bundestagswahlkampf bekundet, dass ein fester Glaube vor unmoralischem Verhalten schütze. Recht salopp verteidigte er Moscheebauten: „Ein frommer Muslim in der Moschee ist mir lieber als ein besoffener Atheist im Freudenhaus.“ Ganz ähnlich hatte auch der Ministerpräsident Baden-Württembergs, Günther Oettinger, 2006 erklärt, ihm seien Muslime als Neubürger lieber als Atheisten oder Scientologen.


    Wenn man das alles liest, verliert man den Glauben an die Politik - vor allem der Politiker - was bleibt dem Volk anderes, als sich unterzuordnen, egal, was kommt.

    Seltsam kommt mir jetzt die Statistik vor, die beklagt, daß sich nur 30 % der Bevölkerung aufgrund ihrer Sparguthaben selbst versorgen könnten, wenn mal irgendwas passiert.

    Wieso gerade jetzt ?

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  7. #627
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    Standard AW: Islam will Christentum vernichten und der Westen schaut zu

    Ein Artikel in der preussischen-allgemeine-zeitung - wir kommen der Wahrheit näher - "Zerbrochen, verbrannt, geköpft - hier in Deutschland - christliche Symbole

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    Zerbrochen, verbrannt, geköpft

    In großer Zahl werden in Deutschland Kirchen und Friedhöfe geschändet. Selbst Gipfelkreuze werden abgesägt

    Es herrscht ein schleichender Krieg in Deutschland. Er ist verleugnet, er ist bösartig, er brodelt leise vor sich hin. Hebt er sein hässliches Haupt, wird er schnell als schlichter Vandalismus abgetan. Die Rede ist von den Angriffen auf alles, was das Christentum symbolisiert: auf Gipfelkreuze, auf Heiligenfiguren am Weg, auf Kirchen und neuerdings auch auf Friedhöfe.
    Bekannte Fälle aus Bayern sind St. Leonhard in Grafing und St. Anton in Passau. In St. Leonhard schlugen die Täter den Heiligenfiguren die Hände ab, türmten sie am Altar auf und steckten sie in Brand. Dabei wurde das Altarbild beschädigt. In St. Anton zerbrachen Täter das Kreuz, warfen Leuchter um, schlugen das Ewige Licht aus der Lampe und versuchten, den Hochaltar anzuzünden. In Augsburg wurden die Portale des Augsburger Doms, die Moritzkirche und die evangelische Ullrichskirche mit arabischen „Allahu-Akbar“-Schriftzügen beschmiert. Ebenfalls in München, wo ein Asylbewerber aus Jordanien auf arabisch „Allahu akbar“ an die Kirche St. Michael sprühte. Ein Polizeisprecher: „Während der gesamten Kontrolle betete und sang die betroffene Person auf Arabisch.“ Als ein arabisch sprechender Passant versuchte, ihn zu beschwichtigen, trat ihm der Jordanier in den Bauch.
    Auch in Nordrhein-Westfalen geht es den Kirchen an den innersten Kern: In Haan St. Chrysanthus und Daria, wo Täter Heiligenfiguren beschädigten und Jesus köpften. In der Pfarrkirche in Niederelbert urinierten sie in den Altarraum, koteten in die Kirche und zerschlugen Sakrales. Auch
    St.-Joseph in Lü-nen traf es, hier pfefferten sie das Altarkreuz durch die Kirche, brachen Opferkerzen ab und verwandelten Kerzenständer in Brechstangen.
    Viele Kirchengemeinden reagieren, indem sie entweder Überwachungskameras installieren oder private Wachdienste engagieren, beispielweise im saarländischen Boss, „damit wenigstens unsere Gottesdienste ohne vorherige Reinigungsaktion stattfinden können“, sagt die evangelische Pfarrerin Juliane Opiolla. Eine andere Reaktion: Immer öfter bleiben die Kirchen verschlossen. Gehörte für Kunst- und Kirchenliebhaber früher der Besuch der jeweiligen Stadtkirchen dazu – die Häuser standen immer offen – bleiben die Portale aus Angst vor Angriffen jetzt zu. Manchmal gibt es den Schlüssel im Pfarrhaus; oft bleibt der Besucher draußen vor der Tür.
    Doch auch dort, draußen, ist nichts mehr sicher. Im Großraum Dülmen in Nordrhein-Westfalen gibt es seit Monaten einen Vernichtungsfeldzug gegen Marienfiguren, Heiligenstatuen und Wegkreuze. Besonders auffällig ist das Abschlagen von Fingern und das rituelle Köpfen der Figuren, etwa der Statue des heiligen Franziskus in Lüdinghausen oder der Enthauptung Jesuskinds vor der St. Agatha-Kirche in Dülmen-Rorup. Vandalismus? Vielleicht. Aber es gibt im Koran auch Sure 8 Vers 12, in der an die islamischen Plünderer – „Kämpfer“ genannt, die Anweisung ergeht, Köpfe und Finger der „Ungläubigen“ abzuschlagen. Sinnigerweise heißt Sure 8 „Die Kriegsbeute“.
    Eine weitere Angriffswelle läuft mitten in Deutschland auf christliche Friedhöfe. Ein Scherbenfeld, das man bisher nur von verwüsteten christlichen Gräbern im Nahen Osten oder in Nordafrika kennt, konnte man am Morgen des
    11. Novembers auf dem Friedhof in Hannover-Ricklingen besehen:
    75 Gräber wurden in Stücke geschlagen. „Zentimeterdicke Marmorplatten liegen zertrümmert auf der kalten Erde. Blumengestecke sind auseinander gerissen, Keramik-Engel zerstört, Windlichter zertreten“, heißt es in Augenzeugenberichten. Auch hier köpften die Täter Skulpturen. Die Polizei vermutet, dass sie Werkzeuge – schwere Hämmer – dabei hatten, da die Marmorplatten nicht ohne weiteres zu zerschlagen sind. Sie ermittelt wegen Störung der Totenruhe. „Hinweis auf okkulte Handlungen gibt es nicht“, so ihr Bericht. Also keine Satanisten. Es bleiben nicht viele Gruppen übrig, die einen anerzogenen Hass auf Christen und ihre Symbole haben.
    Die Polizei warnt vor voreiligen Schlüssen, aber Junkies in Geldnot köpfen nun mal keine Jesusfiguren.

  8. #628
    .. das Beste am Norden .. Benutzerbild von Politikqualle
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    Standard AW: Islam will Christentum vernichten und der Westen schaut zu

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Ein Artikel in der preussischen-allgemeine-zeitung - wir kommen der Wahrheit näher - "Zerbrochen, verbrannt, geköpft - hier in Deutschland - christliche Symbole. Die Polizei warnt vor voreiligen Schlüssen, aber Junkies in Geldnot köpfen nun mal keine Jesusfiguren.
    Es herrscht ein schleichender Krieg in Deutschland. Er ist verleugnet, er ist bösartig, er brodelt leise vor sich hin. Hebt er sein hässliches Haupt, wird er schnell als schlichter Vandalismus abgetan. Die Rede ist von den Angriffen auf alles, was das Christentum symbolisiert: auf Gipfelkreuze, auf Heiligenfiguren am Weg, auf Kirchen und neuerdings auch auf Friedhöfe.
    .. und das ganz schlimme an der Sache ist , daß die christlichen Kirchen es nicht begreifen und diese Einflutung von islamischen Asylschmarotzern auch noch dulden ..
    Rund 200 Kirchenschändungen werden aktuell pro Jahr allein in Bayern angezeigt.
    .. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..


  9. #629
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    Standard AW: Islam will Christentum vernichten und der Westen schaut zu

    Zitat Zitat von Halman Beitrag anzeigen
    Hallo lieber User-Gemeinde,
    Sehr befremdlich finde ich die Reaktionen der Reziptienten auf die Rede von Michael Stürzenberger. Was nehmen die für ein Zeug? Was muss man rauchen, um so verbrettert zu sein?
    . dann schreibe es doch hier was du denn meinst .... so ist dein Beitrag doch Mist ..
    .. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..


  10. #630
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    Standard AW: Islam will Christentum vernichten und der Westen schaut zu

    Bewegende Botschaft von Sabatina James!

    Sollte man hören:



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