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Thema: Entsetzen bei Medien und Politik - Handgranantenanschlag war nicht rechtsradikal

  1. #61
    Ex-Flugwerker Benutzerbild von Murmillo
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    Standard AW: Entsetzen bei Medien und Politik - Handgranantenanschlag war nicht rechtsradikal

    Zitat Zitat von Hämatit Beitrag anzeigen
    Wer aber sagt nun, dass nicht viele unter diesen bekannten "Sicherheitsunternehmen" ebenso rechtsradikale Mitarbeiter beschäftigen?
    ...
    Du hast recht ! Es müsste doch mit dem Teufel zugehen, wenn man da nicht doch irgendwie einen rechtsradikalen Hintergrund reininterpretieren könnte.
    Und wenn nur der Opa von einem der Beschuldigten in irgendeinem SS-Polizeibataillon gedient hatte.Das würde doch schon reichen.

    „Falls Sie in einem Land leben, in dem Sie für das Fischen ohne Angelschein bestraft werden, jedoch nicht für illegalen Grenzübertritt ohne gültigen Reisepaß, dann haben Sie das volle Recht zu sagen, dieses Land wird von Idioten regiert.“
    Miloš Zeman, Präsident der Tschechischen Republik seit 2013




  2. #62
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    Standard AW: Entsetzen bei Medien und Politik - Handgranantenanschlag war nicht rechtsradikal

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Du solltest Dir Deine Blödheit patentieren lassen.
    Blöd ist es die Medien, die die wichtigste Rolle in der Umvolkungsoperation spielen, für blöd zu halten.

  3. #63
    GESPERRT
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    Standard AW: Entsetzen bei Medien und Politik - Handgranantenanschlag war nicht rechtsradikal

    Handgranatenanschlag in Villingen? War da mal was? Auffallend ruhig geworden, nachdem die tatsächlichen Täter ermittelt wurden und der Anschlag dem Sicherheitsdienst galt. Der Sicherheitsfirma "Ever Safe" (also dem "Opfer") wurde jetzt gekündigt, weil es erhebliche Straftaten gab und eigens eine Sonderkommission gegen die massenhafte, wohl organisierte Kriminalität ermittelt.

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  4. #64
    Mitglied Benutzerbild von mathetes
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    Standard AW: Entsetzen bei Medien und Politik - Handgranantenanschlag war nicht rechtsradikal

    Zitat Zitat von KTN Beitrag anzeigen
    Handgranatenanschlag in Villingen? War da mal was? Auffallend ruhig geworden, nachdem die tatsächlichen Täter ermittelt wurden und der Anschlag dem Sicherheitsdienst galt. Der Sicherheitsfirma "Ever Safe" (also dem "Opfer") wurde jetzt gekündigt, weil es erhebliche Straftaten gab und eigens eine Sonderkommission gegen die massenhafte, wohl organisierte Kriminalität ermittelt.

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    D.h. also dass das organisierte Verbrechen Teil der Asylindustrie ist? Da braucht man sich nicht wundern, wenn muslimisches Wachpersonal Christen verprügelt oder es seitens des Wachpersonals zu sexuellen Übergriffen kommt.
    Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Großen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Sklaven, dass man ihnen ein Malzeichen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn gibt;
    und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.


  5. #65
    Mitglied
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    Standard AW: Entsetzen bei Medien und Politik - Handgranantenanschlag war nicht rechtsradikal

    Zitat Zitat von Abendländer Beitrag anzeigen
    Da dürfte die Enttäuschung in linken Politikkreisen und Medien aber groß sein - der Handgranatenanschlag in Villingen auf ein Asylbewerberheim hatte keinen fremdenfeindlichen Hintergrund, sondern war ein Konflikt zwischen 2 Sicherheitsunternehmen.
    Maas, Gabriel, Kretschmann und Co. dürften eine Krise bekommen.
    Nach den Erfahrungen der letzten Jahrzehnte war dieser Vorfall aber nicht überraschend, sondern schon alltäglich
    Beispiele gibt es genug
    Interessanter ist doch - mit was für "Unternehmen" arbeitet man als Staat eigentlich zusammen, welche "Handgranaten" zur Durchsetzung Ihrer wirtschaftlichen Interessen einsetzen?

    Ich bin mir sicher - wäre dies im "schwarzen" Bayern passiert es würde Rücktrittsforderungen aus Reihen der SPD und B90/DIEGRÜNEN hageln - sobald (siehe auch NRW) die SPD und B90/DIEGRÜNEN involviert sind und mit halbseidenen (Unterwelt-) Unternehmen zusammenarbeitet verlieren die Medien darüber kein Wort.

    Wobei dies eigentlich eine Steilvorlage für die CDU sein müsste - ein MP, dessen Bundesland und Behörden mit Unternehmen zusammenarbeiten, welche Handgranaten als Geschäftspraxis einsetzen - wenn man wohl nicht selber mitinvolviert ist.

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