Merkel umgibt sich in der Krise mit Hollywoodstars

[Filofax]

Ob es wohl für einen einfachen Deutschen auch so leicht ist, einen Termin bei der Kanzlerin zu bekommen.

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Für den Hollywoodstar reservierte Angela Merkel gern eine Stunde ihrer Zeit: Beim Plausch im Kanzleramt lobte George Clooney ihre Flüchtlingspolitik - und der Regierungssprecher twitterte ein Foto.

Angela Merkel hat am Freitag den US-Schauspieler George Clooney und dessen Ehefrau Amal im Kanzleramt empfangen. "Zum Gespräch über Flüchtlingspolitik und deren Engagement", twitterte Regierungssprecher Steffen Seibert.

Rund eine Stunde dauerte das Gespräch. Clooney, Star des Berlinale-Eröffnungsfilms "Hail, Caesar!", hatte seinen Besuch in der Hauptstadt einen Tag zuvor angekündigt. Er wolle mit der Kanzlerin darüber sprechen, "was wir tun können, um zu helfen", sagte er in Anspielung auf die Flüchtlingskrise.

Zu Merkels Flüchtlingspolitik sagte der Schauspieler: "Ich bin absolut einverstanden damit." Er wollte sich in Berlin auch mit Flüchtlingen treffen. Die USA müssten sich mehr engagieren, forderte Clooney.

Der 54-Jährige wurde schon mehrfach für sein soziales und humanitäres Engagement ausgezeichnet. Seine Frau ist Menschenrechtsanwältin und engagiert sich wie Clooney auch für die Hilfsorganisation International Rescue Committee (IRC), die unter anderem Projekte in Sudan und Südsudan unterstützt.

An dem Treffen nahm auch der ehemalige britische Außenminister David Miliband teil. Der Labour-Politiker ist Präsident der Organisation.

Hach, wie herrlich, wenn sich das Ehepaar "Clooney" so sehr für Flüchtlinge engagiert.
Sie selber resisdieren in Hollywood in ihrer 2000 qm Villa und auch ein Ferienhaus muss gefälligst standesgemäss sein:

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Meterhohe Zäune, dutzende Kameras, Baumassnahmen für 20 Miollionen:
Ja, das ist der Lebensstil der Clooneys. Da ist es natürlich leicht, sich für "Flüchtlinge" zu engagieren, in Clooneys 20 Millionen Wochenendhäusschen wird er und seine "Menschenrechtsanwältin" wohl keinen einzigen Flüchtling einquartieren.
Selber propagieren sie "no boarders" für den gemeinen Pöpel, sie selber leben hinter Mauern und totaler Kameraüberwachung.

Von solchen Häusern hat ein Clooney ungefähr 10 Stück. Mein Gott, wieviele "Refugees" könnte man wohl in diese zu 99% leerstehenden Immobilien wohl einquartieren?

Und Merkel?
Ja, die fühlt sich geschmeichelt, wenn solche Heuchler wie Clooney sich bei ihr einschleimen...

[Wolf Fenrir]

Das ist die Krankheit dieser Hollywood" Sterne "das Gutmenschtum. Ich kenne nur 2 normale Hollywood Schauspieler : Jon Wain und Charlton Heston ...

[Querfront]

Der Föhrer hatte gerne die Wagners und Leni Riefenstahl an seiner Seite.



Hollywood ist Teil der Propagandashow.

[Schwabenpower]

Was ist eine Menschenrechtsanwältin? Wer beauftragt und bezahlt die?

[sunbeam]

Das ist die Krankheit dieser Hollywood" Sterne "das Gutmenschtum. Ich kenne nur 2 normale Hollywood Schauspieler : Jon Wain und Charlton Heston ...

Clint Eastwood ist auch gut!

[Sitting Bull]

Das ist die Krankheit dieser Hollywood" Sterne "das Gutmenschtum. Ich kenne nur 2 normale Hollywood Schauspieler : Jon Wain und Charlton Heston ...

Das siehst du völlig falsch,Merkel ist nur zu dämlich und läßt sie als Werbefigur für seine Frau von dem cleveren Georgi misbrauchen.Worüber wollten die sich mit Merkel unterhalten,Angelas english ist grottenschlecht.

[Schwabenpower]

Clint Eastwood ist auch gut!

Der ist ja auch alt.

[Frontferkel]

Wer ist denn das Klon-Ei ?

[Coriolanus]

Absolut typisch. Diese "High-Society" Menschen bekommen die Migrationsprobleme nie am eigenen Leib zu erfahren, ebenso wie unser Bundeskanzler Frau Merkel natürlich. "Wir", die wir uns keine Bodyguards und zu Hochsicherheitstrakten, umgebauten Eigenheime leisten können, sollen die geballte Wucht der ethnischen und sozialen Konflikte tragen und abfedern.

Am besten wäre es vielleicht, wenn sich alle Deutschen schon jetzt damit abfinden, daß sie kein eigenes Land mehr haben.

Und wenn in Talkshows "integrierte" Migranten mit deutschem Pass behaupten, daß Deutschland natürlich ein Einwanderungsland ist, und man den "Bürgern" das klarmachen muss, und NIEMAND in der Runde, auch nicht der AfD-Fuzzi, widerspricht, können wohl nur die kühnsten Optimisten noch hoffen, daß die echten Deutschen aus dieser abgewichsten Nummer noch einmal rauskommen.

[Schlummifix]

Und wenn in Talkshows "integrierte" Migranten mit deutschem Pass behaupten, daß Deutschland natürlich ein Einwanderungsland ist, und man den "Bürgern" das klarmachen muss, und NIEMAND in der Runde, auch nicht der AfD-Fuzzi, widerspricht, können wohl nur die kühnsten Optimisten noch hoffen, daß die echten Deutschen aus dieser abgewichsten Nummer noch einmal rauskommen.

Deutschland ist kein Einwanderungsland, da es nicht einmal ein Einwanderungsgesetz hat. Die Verfassungsidentität ist eine andere.
Deutschland ist (logischerweise) das Land der Deutschen, so steht es in der Verfassung.

Der faktische, millionenfache, illegale Grenzübertritt macht aus Deutschland kein Einwanderungsland.
Die illegale, kriminelle Politik einer kriminellen Kanzlerin macht aus Deutschland kein Einwanderungsland.

Hier übrigens der nächste Merkel-Gegner: der französische Premierminister:

"Frankreichs Premierminister Manuel Valls hat die Flüchtlingspolitik von Bundeskanzlerin Angela Merkel scharf kritisiert: Die Politik der offenen Grenzen kann so nicht weitergehen."

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Es ist ganz einsam geworden um die Irre von Berlin. Kritik hagelt es aus den USA, GB, Frankreich, Russland, Osteuropa.
Deshalb umgibt sie sich jetzt mit ein paar Hollywood-Opas.