Mal davon abgesehen, daß ich nicht verstehe, was sogenannte Flüchtlinge an der Tafel zu suchen haben, da sie ja voll versorgt/bekocht werden, keinen Stom zahlen müßen, eingekleidet werden und obendrein noch Taschengeld erhalten, finde ich diese Einteilung der Gubener Tafel äußerst merkwürdig. Denn da wurden nicht die Zeiten für Flüchtlinge und Deutsche getrennt, sondern zwischen Flüchtlingen und EU-Bürgern. Das sind wir also inzwischen geworden. Schlicht EU-Bürger und der Deutsche war einmal. Oder wie soll man es verstehen?
[Links nur für registrierte Nutzer]Die neuen Öffnungszeiten der Gubener Tafel haben im Internet für Wirbel gesorgt und nicht nur sachliche Diskussionen angefacht. An drei Tagen der Woche sollten nur Flüchtlinge kommen, an zwei Tagen EU-Bürger. Der Grund: Warenengpass. Jetzt aber rudert die Tafel zurück, obwohl die neuen Zeiten geholfen haben.
"Wir wollten nur Gutes", sagt Sylvia Schneider. Dass ihre Idee, unterschiedliche Ausgabezeiten bei der Gubener Tafel für Flüchtlinge und EU-Bürger derart nach hinten losgehen würde, damit hatte sie nicht gerechnet. Montags, mittwochs und freitags war die Gubener Ausgabestelle ...
Und so sieht das dann aus.
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