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Thema: Erika Steinbach wegen "Rassismus" angefeindet

  1. #221
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    Standard AW: Kirchenbonze Woelki ereifert sich über ein von Erika Steinbach verbreitetes Zukunftsbild

    Zitat Zitat von Strandwanderer Beitrag anzeigen
    .
    Die CDU-Bundestagsabgeordnete Erika Steinbach, von 1998 bis November 2014 Präsidentin des Bundes der Vertriebenen, hat kürzlich auf ihrer "Twitter"-Seite dieses Foto verbreitet:



    Die wutschnaubende Reaktion durch den Kölner Bischof und hauptberuflichen Lichtausknipser Woelki folgte auf dem Fuße:


    Woelki

    "Woelki sagte dazu über den Twitter-Account des Erzbistums Köln und bei domradio.de: „Das spaltet und schürt Ängste. Es ist ein Schlag ins Gesicht all der Tausenden von Ehrenamtlichen, die sich in der Integrationsarbeit engagieren. Und es spricht Steinbachs Amt als menschenpolitische Sprecherin der CDU/CSU-Fraktion Hohn.“
    Im Internet gab es zahlreiche weitere kritische Reaktionen auf Steinbachs Tweet, auch aus der eigenen Partei. So schrieb etwa CDU-Generalsekretär Peter Tauber: „Liebe @SteinbachErika, da ich nicht schon wieder Schimpfworte benutzen will, sage ich zu Deinem letzten Tweet jetzt nichts.“

    Auf der anderen Seite erhielt die Politikerin auch Zustimmung und wehrte sich am späten Abend über Twitter gegen die Kritik.
    Unter anderem schrieb sie von „Galgenhumor“ und davon, dass sie allen „Realitätsverweigerern“ sagen wolle, dass mehr Menschen in Deutschland die Sorge hätten, „dass Einheimische zur Minderheit werden als Sie es für möglich halten“.
    Zu Kardinal Woelkis Reaktion schrieb Steinbach außerdem: „Logisch denken sollte ein Kardinal können. Nicht Menschen auf dem Bild sind Ziel, sondern Zuwanderungspolitik!“. Auf Twitter und Facebook gab es viel Zustimmung zu Woelkis Worten, aber auch zum Teil heftige Kritik an den Worten des Kardinals."

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Auch die "Grünen"-Vorsitzende Simone Peter konnte ihr Wasser nicht halten und "twitterte" in einer Mixtur aus Denglisch und gebrochenem Deutsch:

    "Ihr Sharepic ist widerlich, rassistisch, hetzerisch, @SteinbachErika. Und kein Unterschied mehr zu rechten Parteien." - [Links nur für registrierte Nutzer]

    Weder Woelki noch die "Grüne" konnten irgendwelche Tatsachen präsentieren, die die von Erika Steinbach porträtrierte Zukunftsvision ausschließen.
    Vielmehr ist nach der absolut demokratiefeindichen Logik von Woelki und Grünen bereits die Darstellung und Benennung von berechenbaren Entwicklungen "rassistisch, fremdenfeindlich" und was sie sonst noch an Maulkorbfloskeln in ihrem Repertoire haben.

    Nebenbei: Steinbach ist nicht - wie Woelki es fälschlich äußerte - "menschenpolitische", sondern menschenrechtspolitische Sprecherin der CDU-Bundestagsfraktion.

    In Sachen Menschenrechten hat Woelki offenbar Artikulationsschwierigkeiten, jedenfalls dann, wenn es um die Menschenrechte der Deutschen geht.

    Ja man schaue ihm nur genau ins Gesicht und man entdeckt die Ironie in seiner Person, die katholische Kirche...die Hauptverantwortliche für die Inquisition hat gesprochen.
    Hoffentlich gibt es bald eine Verfassungsänderung, das die Kirchenmäuse für ihr Salär, welches der Steuerzahler finanziert....sich nicht mehr abschätzig in die Politik einmischen dürfen, das wir CDU/CSU haben ist schon mehr als nötig.

    Sie hat doch völlig recht, nur weil so einer Ausländerfratze mein Gesicht beim bezahlen an der Tankstelle nicht gepasst hat, fing er an mich dort zu bepöbeln.
    Ich habe dieses Ding einfach links liegen lassen und bin wortlos gegangen, das stärkste was man machen kann, spürt er doch dadurch seine eigene Wertlosigkeit.

    Die Schwätzerin von den Grünen, hat nur das wieder gegeben was ihre Partei verlangt, niemals ihre ganz persönliche Meinung....wie eigentlich alle Politiker.

  2. #222
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    Standard AW: Kirchenbonze Woelki ereifert sich über ein von Erika Steinbach verbreitetes Zukunftsbild

    Zitat Zitat von RoyalTS Beitrag anzeigen
    Ja man schaue ihm nur genau ins Gesicht und man entdeckt die Ironie in seiner Person, die katholische Kirche...die Hauptverantwortliche für die Inquisition hat gesprochen.
    ...
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
    legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.

  3. #223
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    Standard AW: Kirchenbonze Woelki ereifert sich über ein von Erika Steinbach verbreitetes Zukunftsbild

    Zitat Zitat von Strandwanderer Beitrag anzeigen
    .
    Die wutschnaubende Reaktion durch den Kölner Bischof und hauptberuflichen Lichtausknipser Woelki folgte auf dem Fuße:


    Woelki

    "Woelki sagte dazu über den Twitter-Account des Erzbistums Köln und bei domradio.de: „Das spaltet und schürt Ängste. Es ist ein Schlag ins Gesicht all der Tausenden von Ehrenamtlichen, die sich in der Integrationsarbeit engagieren. Und es spricht Steinbachs Amt als menschenpolitische Sprecherin der CDU/CSU-Fraktion Hohn.“
    .
    ... Moment mal .. wenn er aussagt , das schürt Ängste , dann muß da ja etwas wahres dran sein , dann hat das Bild also eine absolute Berechtigung uns auf etwas aufmerksam zu machen

    Zitat Zitat von RoyalTS Beitrag anzeigen
    Ja man schaue ihm nur genau ins Gesicht und man entdeckt die Ironie in seiner Person, die katholische Kirche...die Hauptverantwortliche für die Inquisition hat gesprochen.

    .
    .. die Inquisition hat doch damals auch vorausschauend gedacht , nämlich an Hexen und Teufel ..

  4. #224
    Pillefiz
    Gast

    Standard AW: Kirchenbonze Woelki ereifert sich über ein von Erika Steinbach verbreitetes Zukunftsbild

    Zitat Zitat von Murmillo Beitrag anzeigen
    Mir wäre es eigentlich völlig egal, wenn Erzbischof Woelki, und der ist ja nur einer von vielen, 20.000€ im Monat erhielte, dazu einen goldenen Rolls als Dienstwagen und ein Schloss als Dienstwohnung, wenn dies nicht vom Steuerzahler aufgrund irgendwelcher Verträge von 1803 getragen werden müsste, sondern von der Kirche aus der Kirchensteuer selbst finanziert wäre.
    Was heisst eigentlich müsste ? Im GG ist doch die Trennung von Staat und Kirche festgeschrieben.


    Man hätte also gerade im Hinblick auf den o.g. Art. 138 diese Zahlungen schon längst einschränken oder einstellen können. Statt dessen wurden sie in den neuen Bundesländern wieder eingeführt.
    Da muss man sich doch ernsthaft mal die Frage stellen, ob eine Enteignung von vor 200 Jahren heute noch solche Zahlungen rechtfertigt. Auch wegen der im Grundgesetz ja ebenfalls festgeschriebenen Trennung von Kirche und Staat sind diese Regelungen ein Systembruch, der schon längst korrigiert hätte werden müssen.
    Und die Zahlungen an die Kirche steigen ja in den meisten Bundesländern auch noch von Jahr zu Jahr !
    dazu gab es heute diesen Bericht

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Die deutschen Kirchen verfügen über ein Milliardenvermögen. Trotzdem gibt es Staatsleistungen wie die Zahlung der Bischofsgehälter und immense Zuschüsse zu kirchlichen Kitas, Schulen und Wohlfahrtsverbänden. Doch wozu dann noch Kirchensteuer? Ist eine Trennung von Kirche und Staat überfällig?
    ...

    Altlasten aus alten Verträgen
    Zahlungen an die Kirche erfolgen häufig auch auf Grundlage uralter Verträge. Zwei Beispiele:

    Trier: Dr. Dietrich Flade wurde im Jahre 1589 wegen Hexerei und Zauberei zum Tode verurteilt, vor den Toren Triers erdrosselt und sein Leichnam auf dem Scheiterhaufen verbrannt. Die Kirche erbte sein gesamtes Vermögen – darunter auch einen hohen Kredit, den Flade der Stadt Trier gewährt hatte. Die Zinsen für diesen Kredit zahlt die Stadt bis heute an die Kirche: 362,50 Euro im Jahr. Ob der Kredit zu Recht weiter bedient werden muss, ist bis heute nicht abschließend geklärt. Die Stadt Trier allerdings zahlt den Betrag freiwillig weiter. Das Bistum betont, man wolle mit dem Geld an die Opfer des Hexenwahns erinnern.


    Schallstadt: In einem Vertrag von 1870 wird die Stadt verpflichtet, künftig den Kirchenorganisten zu bezahlen. Den Job hatte nämlich zuvor der Lehrer mit übernommen – ab 1870 aber nicht mehr, da die Dorfschule staatlich wurde. Der Vertrag ist juristisch bis heute nicht anfechtbar. Seit über 145 Jahren kommt die Stadt also für die Kosten des Organisten auf. Doch weil heute nicht mal mehr die Hälfte der Schallstädter Mitglied in der Kirche sind, wollte der Gemeinderat den Vertrag kündigen. Der Bürgermeister verhandelt mit den beiden Kirchengemeinden vor Ort, aber erst vor Gericht kann eine Klärung erzielt werden: ein Vergleich, den die Stadt zähneknirschend akzeptiert. Fast 70.000 Euro muss die Kommune an die Kirche zahlen, um den Organistenvertrag endlich loszuwerden. Doch nicht nur das: Die Stadt muss auch die Unterhaltung des Kirchenturms bezahlen. Aus dieser Verpflichtung rauszukommen, könnte noch teurer werden. Deshalb wird dieser weitere Vertrag bisher in Schallstadt lieber nicht angerührt.


    17 sehr interessante Minuten

  5. #225
    Mitglied Benutzerbild von Krabat
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    Standard AW: Kirchenbonze Woelki ereifert sich über ein von Erika Steinbach verbreitetes Zukunftsbild

    Zitat Zitat von Murmillo Beitrag anzeigen
    Mir wäre es eigentlich völlig egal, wenn Erzbischof Woelki, und der ist ja nur einer von vielen, 20.000€ im Monat erhielte, dazu einen goldenen Rolls als Dienstwagen und ein Schloss als Dienstwohnung, wenn dies nicht vom Steuerzahler aufgrund irgendwelcher Verträge von 1803 getragen werden müsste, sondern von der Kirche aus der Kirchensteuer selbst finanziert wäre....
    Der Staat will ja, daß die Bischöfe Staatsbeamte sind. Deshalb zahlt der Steuerzahler.

    Ist wie mit der DDR. Der Staat will, daß wir für die Ossis bezahlen, also zahlen wir.

    Teurer sind die Ossis. Das Problem würde ich vorrangig angehen.

  6. #226
    Pillefiz
    Gast

    Standard AW: Kirchenbonze Woelki ereifert sich über ein von Erika Steinbach verbreitetes Zukunftsbild

    Zitat Zitat von Krabat Beitrag anzeigen
    Der Staat will ja, daß die Bischöfe Staatsbeamte sind. Deshalb zahlt der Steuerzahler.

    Ist wie mit der DDR. Der Staat will, daß wir für die Ossis bezahlen, also zahlen wir.

    Teurer sind die Ossis. Das Problem würde ich vorrangig angehen.
    Und mit welchem Recht kassiert dann die Kirche die Steuern?

  7. #227
    Mitglied Benutzerbild von Krabat
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    Standard AW: Kirchenbonze Woelki ereifert sich über ein von Erika Steinbach verbreitetes Zukunftsbild

    Zitat Zitat von Pillefiz Beitrag anzeigen
    Und mit welchem Recht kassiert dann die Kirche die Steuern?
    Die Kirchensteuern werden von den Mitgliedern gezahlt. Das muß uns schon erlaubt sein. Leider darf die Kirche die Steuern nicht selbst erheben. Das mag der Staat nicht.

  8. #228
    Pillefiz
    Gast

    Standard AW: Kirchenbonze Woelki ereifert sich über ein von Erika Steinbach verbreitetes Zukunftsbild

    Zitat Zitat von Krabat Beitrag anzeigen
    Die Kirchensteuern werden von den Mitgliedern gezahlt. Das muß uns schon erlaubt sein. Leider darf die Kirche die Steuern nicht selbst erheben. Das mag der Staat nicht.
    auch Nichtmitglieder zahlen. Du solltest dir die 17 Minuten ansehen

    Außer der Kirchensteuer bekommen die Kirchen auch noch die sogenannten Staatsleistungen. Auch das geht zurück auf die Zeit der Enteignung von Kirchenbesitz. Hier nur einige Beispiele:

    Bischofsgehälter: In fast allen Bundesländern werden die Bischöfe aus Staatszuschüssen bezahlt – wie Spitzenbeamte. Für einen Erzbischof sind das als Grundgehalt 11.000 € pro Monat. Für diese Gehälter gibt der Staat rund 480 Millionen Euro im Jahr aus.

    Instandhaltung: Viele Kommunen müssen sich außerdem an den Kosten für Renovierungen beteiligen oder diese sogar komplett übernehmen. Für die Bauunterhaltung des Kölner Doms etwa schießen das Land NRW und die Stadt Köln jährlich knapp eine Million Euro zu.
    Wohlfahrtsverbände: Verbände wie Caritas und Diakonie gehören zum Kerngeschäft der beiden großen Kirchen. Doch ein Großteil der Finanzierung wird gar nicht von den Kirchen selbst geleistet. So hat im Jahr 2014 die Caritas 145 Millionen Euro als Einnahmen verbucht, darunter Mitgliedsbeiträge, Spenden und Zuschüsse. Der Bund hat mit 55,5 Millionen Euro fast ein Drittel bezahlt – die kirchlichen Zuschüsse liegen mit 10 Millionen Euro bei gerade mal 6,9 Prozent der Gesamterträge.

    Kirchliche Einrichtungen: Auch Einrichtungen wie Kitas, Schulen, Heime, Horte und Krankenhäuser werden vom Staat in großer Höhe bezuschusst. Trotzdem beansprucht die Kirche das Bestimmungsrecht über das Personal. Immerhin hat die Kirche ihr Arbeitsrecht laut Matthias Kopp, Pressesprecher der deutschen Bischofskonferenz, im April letzten Jahres grundlegend verändert. So soll es beispielsweise nicht mehr möglich sein, Personal zu kündigen, weil es nicht kirchlich verheiratet ist. Ob das allerdings überall eingehalten wird, ist fraglich: Eine Kindergartenleiterin in Oberursel bekam Probleme mit dem Bistum, weil sie nur standesamtlich verheiratet war – der Fall war bis Oktober 2015 immer noch nicht geklärt. Am Ende kapitulierte die Leiterin und kündigte von sich aus.

  9. #229
    Mitglied Benutzerbild von Krabat
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    Standard AW: Kirchenbonze Woelki ereifert sich über ein von Erika Steinbach verbreitetes Zukunftsbild

    Zitat Zitat von Pillefiz Beitrag anzeigen
    auch Nichtmitglieder zahlen. Du solltest dir die 17 Minuten ansehen
    Ich sehe keine 17 Minuten. Und wenn schon? Ich zahle auch für den Abtreibungsholocaust. Mich fragt ja auch keiner, ob ich das will. Und wenn Ihr nicht wollt, daß die Kirchen Krankenhäuser bezahlen, dann baut eigene staatliche Krankenhäuser. Ich bin dieses Gerede die Katholiken lägen anderen auf der Tasche mehr als leid. Die Katholiken im Süden Deutschlands halten das gesamte Land am Laufen. Da nervt es mich besonders, wenn irgendein Ossi daherkommt und erzählt er bezahle für die Kirchen.

  10. #230
    Dame Benutzerbild von Souvenir
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    Standard AW: Kirchenbonze Woelki ereifert sich über ein von Erika Steinbach verbreitetes Zukunftsbild

    Erika Steinbach Interview: „Was nützen Gesetze, wenn sie nicht beachtet werden? Das ist alarmierend!“

    Von [Links nur für registrierte Nutzer]6. February 2017 Aktualisiert: 6. Februar 2017 15:09
    Erika Steinbach: „Für viele unserer Bürger ist das alles nicht mehr nachvollziehbar. Sie erleben, dass Falschparker oder GEZ-Gebührenverweigerer konsequent mit staatlichen Sanktionen zu rechnen haben, aber im Bereich der Migrationspolitik, wo sich der Staat zugunsten der Migranten selbst nicht an die Gesetze hält, die er geschaffen hat, beobachten sie das Gegenteil.

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