+ Auf Thema antworten
Seite 2 von 8 ErsteErste 1 2 3 4 5 6 ... LetzteLetzte
Zeige Ergebnis 11 bis 20 von 71

Thema: Was geht in den Köpfen von unseren Journalisten vor, wenn man so manche Zeilen liest

  1. #11
    Mitglied
    Registriert seit
    04.06.2014
    Beiträge
    31.403

    Standard AW: Was geht in den Köpfen von unseren Journalisten vor, wenn man so manche Zeilen liest

    Zitat Zitat von elas Beitrag anzeigen
    Ich kann mir nicht vorstellen dass in diesen Hasstiraden nicht Rechtsverstöße stecken.
    Warum gehen juristisch geschulte Menschen nicht sachlich gegen dieses Arschloch vor?
    Wer bei der taz auf Facebook Kritik übt, die es auf den Punkt bringt, und linksfaschistisch als schlecht bezeichnet, ist schnell gelöscht. Ob migazin, ob islamische-zeitung, ob taz oder neues-deutschland - Kritik mit Fakten unterlegt ist nie gewünscht.

    Juristisch geschulte Menschen trauen sich teilweise noch nicht aus der Deckung, weil sie beruflich Nachteile zu erwarten haben - denn wenn Menschen wie Frau Dr. Miriam Meckel das Ruder in der Hand halten, dann richten sich die Medien danach, wo der Einfluß von seiten der Wirtschaft und deren Vertragspartnern die Zielrichtung angesetzt hat.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    google: Philip Meinhold taz hass auf deutsche



    Woher kommen diese Nestbeschmutzer ?

  2. #12
    Mitglied Benutzerbild von Hay
    Registriert seit
    06.04.2008
    Beiträge
    23.823

    Standard AW: Was geht in den Köpfen von unseren Journalisten vor, wenn man so manche Zeilen liest

    Zitat Zitat von Alter Preuße Beitrag anzeigen
    Hier mal der ganze Artikel. Man sollte den möglichst flächig verteilen. Dann das spricht für sich und die linke Denke. Mal schauen ob der Staatsanwalt wegen Rassismus und Aufruf zur Volksverhetzung hier tätig wird ?

    Die Wahrheit


    Weg mit dem Kretin!

    Niemand unter den Völkern der Welt braucht dieses Land. Ein notwendiges Manifest zur endgültigen Abschaffung Deutschlands.

    Die Empörung war groß unter all jenen, die sich auch nur einen Funken Herzenswärme bewahren konnten, als Ende vergangener Woche die Bilder aus dem sächsischen Clausnitz die Runde machten. Doch damit nicht genug, stellte sich der Leiter des Flüchtlingsheims Thomas Hetze (sic!) fürderhin als Mitglied der rechtsextremen AfD heraus, was ungefähr so ist, als würde man einen notorischen Kinderschänder zum Leiter der örtlichen Kindertagesstätte erklären.
    Der Bürgermeister des Ortes beeilte sich zwar, seine Scham über die Blockade des Busses zu bekunden, nicht ohne jedoch sogleich die abgedroschenste aller Ausreden zu bemühen, der hassrülpsende Pöbel komme ja gar nicht aus seinem Ort. Als ob je ein Ortsfremder freiwillig nach Clausnitz gekommen wäre!
    Aber se i ’s drum, vielleicht stammten ein paar der menschlich verwahrlosten „Wir-sind-das-Volk“-Krakeeler tatsächlich aus einem der drei nächstgelegenen Käffer, denn was die geistige und emotionale Verarmung angeht, scheinen Sachsens inzestuöse Dörfer tatsächlich mittlerweile austauschbar.
    Moralische Verkommenheit

    Dies alles ist selbstverständlich ebenso empörend wie wenig erstaunlich, zeigt es doch in quasi mikroskopischer Versuchsanordnung die ethische und moralische Verkommenheit dieses Landes samt seiner Behörden und Bewohner. Eines Landes, das seit jeher von Spießern und Spitzeln bevölkert wird, dessen Insassen von Neid und Niedertracht getriebene Charaktere sind, die ihre eigenen Minderwertigkeitskomplexe durch ein nationales Größenselbst zu kompensieren suchen. Ein Land, das auf der Karte so aussieht, als hätte jemand in die Mitte Europas gekotzt, eine stinkende und stückige Lache Erbrochenes.
    Es ist im Grunde einerlei, welchen Teilbereich des Lebens in diesem Land man betrachtet, um die Widerwärtigkeit dieser Staat gewordenen Kloake zu erkennen: Humor wird mittels Schunkeln simuliert, Rhythmusgefühl durch Marschieren; die Fernsehshows sind so grenzdebil, dass man sie nur mit dem Intelligenzquotienten eines Tellers Erbsensuppe erträgt, weshalb die Deutschen viel und ausgiebig fernsehen.
    Existieren Verkehrsregeln in anderen Ländern eher als vage Richtlinien, die niemand benötigt, weil man mit ein bisschen gesundem Menschenverstand und Instinkt auch, ohne sich gegenseitig über den Haufen zu fahren, durch die Gegend kommt, so ist der deutsche Kraftfahrzeughalter grundsätzlich entweder viel zu langsam oder viel zu schnell unterwegs, nötigt andere mittels Lichthupe oder geballter Faust von der Fahrbahn.
    Fußgänger bleiben derweil selbst nachts um drei Uhr auf menschenleeren Straßen angsthasig und obrigkeitstreu an roten Ampeln stehen, um schließlich, wenn sie bei Grün den Übertritt wagen, von einem alkoholgesichtigen Autofahrer über den Haufen gemäht zu werden, der anschließend Fahrerflucht begeht.
    Um überhaupt etwas Tugendhaftes zu haben, auf das er stolz sein kann, hat der Deutsche die Gefängnisaufseher- und Generalmajor-Eigenschaften Fleiß und Treue, Disziplin und Sauberkeit, Pünktlichkeit, Kadavergehorsam und Ordnungsliebe kurzerhand zu Sekundärtugenden erhoben – Eigenschaften, mit denen man auch hervorragend ein Konzentrationslager betreiben kann, was bekanntlich die einzig je bekannt gewordene Tätigkeit ist, bei der der Deutsche mit so etwas wie aufrichtiger Freude und Leidenschaft bei der Sache war.
    Aber was ist mit all den wunderschönen Bergen und Seen, den Feldern und Wäldern, den Flüssen und Auen?, mag manch einer zaghaft einzuwenden versuchen, für die man dieses Land einfach lieben muss: Was ist mit Ostsee und Alpen, Schwarzwald und Harz, mit Lüneburger Heide und Sächsischer Schweiz? Wohl wahr, will man angesichts derart unverstellt blonder Blödheit und Blauäugigkeit da entgegnen: Aber wäre all dies nicht genauso schön, wenn es dänisch, polnisch oder französisch wäre? Wäre es ohne das immerwährende miesepetrige Geplampe der Deutschen und ihre Vorschriftenhuberei nicht viel schöner?
    Und was ist mit den Errungenschaften der deutschen Kultur – mit Schiller und Goethe? Beethoven und Bach? Mit Ballhaus, Bauhaus und Beckenbauer, ohne die jede Welt zweifellos ärmer wäre? Was mit den Errungenschaften des Grundgesetzes dieser Bundesrepublik Deutschland, an die sich der selbsternannte Verfassungspatriot gern klammert, in der puren Verzweiflung, dass es doch irgendetwas geben muss, desterwegen man dieses Land in Schutz nehmen kann?
    Verstümmeltes Recht

    Nun – was ist der „Zauberlehrling“ angesichts von Sachsenhausen; was die „Ode an die Freude“ angesichts von Auschwitz; was die Schönheit der Sächsischen Schweiz angesichts der Folterkeller von Bautzen; und was der verstümmelte Rumpf des Rechts auf Asyl angesichts des nicht ausrottbaren Rechtsextremismus und Antisemitismus in diesem Land?
    Was sind all die Gedichte, Opern und Dramolette angesichts zweier vom Zaun gebrochenen Weltkriege mit 72 Millionen Toten sowie der Erfindung des industriellen Massenmords mit sechs Millionen erschlagenen, erschossenen, vergasten und letztlich durch den Schornstein gejagten Juden? Der Verweis auf die kulturellen Errungenschaften dieses Landes ist, als würde man einem pathologischen Vergewaltiger und Massenmörder zugutehalten, dass er ein feinsinniger Klavierspieler sei.
    Man fragt sich unweigerlich, warum die Alliierten ihr im Februar 1945 in Dresden so vielversprechend begonnenes Projekt der Entnazifizierung nicht einfach auf ganz Deutschland ausgeweitet haben? Nicht nur, dass es die einzig angemessene Reaktion auf das Geschehene gewesen wäre; in den folgenden siebzig Jahren hätte im Herzen eines nunmehr deutschlandfreien Europas ein einzigartiger, unberührter grüner Landstrich entstehen können, der vielfältigster Flora und Fauna ein Zuhause geboten hätte und den Völkern der Welt den dringend benötigten CO²-Ausgleich für die globale klimatische Erwärmung. Anstatt, dass schmerbäuchige und bleichgesichtige Deutsche weiterhin kostbare Atemluft in fleisch- und biergetränkte Fürze verwandeln.
    Wie arg und arm es um diesen Land gewordenen Flecken Missgunst und Misanthropie bestellt ist, zeigt nicht zuletzt der Blick auf die rare Schar derer, die ihm in inniger Ablehnung verbunden sind – gehen sie in ihrer Abneigung doch mit der gleichen Bockbeinigkeit und Humorlosigkeit zu Werke, wie es diesem freudlosen Volk nun mal zutiefst eingeboren ist. Bereits die in ihrer Selbstbezeichnung „Anti-Deutsche“ anklingende Fixiertheit auf die eigene Herkunft zeigt, dass dabei nie etwas tatsächlich Lustvolles, Produktives oder wenigstens Gelassenes herauskommen kann (*).
    Sture Überlebensfähigkeit

    Und so bleibt nur die Hoffnung, dass der von Biedermeiern und Brandstiftern angesichts der weltweiten Flüchtlingszahlen herbeifantasierte Volkstod tatsächlich eintritt und hierzulande in zwei, drei Generationen etwas anderes, Schönes, Gutes entstehen möge. Allein: Anzunehmen ist dies leider nicht, denn was die Überlebensfähigkeit angeht, hat der Deutsche die Widerstandskraft von Unkraut.
    (*Quod erat demostrandum)
    [Links nur für registrierte Nutzer] auf taz.de
    Ich würde sagen, dass der Schreiber reif für die geschlossene Anstalt ist. Der hat ja wirklich nicht mehr alle Tassen im Schrank!

  3. #13
    Mitglied
    Registriert seit
    04.06.2014
    Beiträge
    31.403

    Standard AW: Was geht in den Köpfen von unseren Journalisten vor, wenn man so manche Zeilen liest

    Ich habe mal nachgeschaut, wohin Roland Tichy gewechselt ist - [Links nur für registrierte Nutzer] -
    Als unabhängige Venture Capital Gesellschaft des gleichnamigen Verlegers Dieter von Holtzbrinck investiert DvH Ventures mit Kapital, Management Support und dem Zugang zu den Lesern der Verlage der DvH Medien (Verlagsgruppe Handelsblatt, Tagesspiegel Gruppe und Die ZEIT Verlagsgruppe). Die Geschäftsführung bilden Oliver Finsterwalder, Peter Richarz und Fabian von Trotha.
    Können Zeitungen überhaupt noch unabhängig sein ?

  4. #14
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
    Registriert seit
    14.11.2010
    Ort
    z,Minga
    Beiträge
    104.237

    Standard AW: Was geht in den Köpfen von unseren Journalisten vor, wenn man so manche Zeilen liest

    Zitat Zitat von Sathington Willoughby Beitrag anzeigen
    Ist doch witzig, diese dumpf-hasserfüllte Tirade, einem kleinen Kind gleich, das mit dem Fuß aufstampft, weil die anderen Kinder nicht nach seinre Pfeife tanzen.
    Man fragt sich unweigerlich, warum die Alliierten ihr im Februar 1945 in Dresden so vielversprechend begonnenes Projekt der Entnazifizierung nicht einfach auf ganz Deutschland ausgeweitet haben? Nicht nur, dass es die einzig angemessene Reaktion auf das Geschehene gewesen wäre; in den folgenden siebzig Jahren hätte im Herzen eines nunmehr deutschlandfreien Europas ein einzigartiger, unberührter grüner Landstrich entstehen können, der vielfältigster Flora und Fauna ein Zuhause geboten hätte und den Völkern der Welt den dringend benötigten CO²-Ausgleich für die globale klimatische Erwärmung.
    Grauenhafter Selbsthass. Also 1945 hätte seine Stadt auch zu hundert Prozent ausgelöscht werden sollen mitsamt seinen Erzeugern.
    Klima, ja darf auch nicht fehlen.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  5. #15
    mitGlied Benutzerbild von elas
    Registriert seit
    25.01.2007
    Beiträge
    28.686

    Standard AW: Was geht in den Köpfen von unseren Journalisten vor, wenn man so manche Zeilen liest

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Wer bei der taz auf Facebook Kritik übt, die es auf den Punkt bringt, und linksfaschistisch als schlecht bezeichnet, ist schnell gelöscht. Ob migazin, ob islamische-zeitung, ob taz oder neues-deutschland - Kritik mit Fakten unterlegt ist nie gewünscht.

    Juristisch geschulte Menschen trauen sich teilweise noch nicht aus der Deckung, weil sie beruflich Nachteile zu erwarten haben - denn wenn Menschen wie Frau Dr. Miriam Meckel das Ruder in der Hand halten, dann richten sich die Medien danach, wo der Einfluß von seiten der Wirtschaft und deren Vertragspartnern die Zielrichtung angesetzt hat.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    google: Philip Meinhold taz hass auf deutsche



    Woher kommen diese Nestbeschmutzer ?
    Bei dem Artikel der Lesbe Miriam Heckel fällt mir ein.........warum es nicht machen wie im 2. WK .....Deutschland pulverisieren und dann gemütlich den Wiederaufbau abwarten

    Warum soll das im Nahen Osten nicht gehen?
    Unsere fälschlich so genannte „Zivilisation“ beruht in Wirklichkeit auf Zwangsarbeit und Sklaverei, Zuhälterei und Prostitution, Organisierter Kriminalität und Kannibalismus.
    Prof. Dr. Jack D. Forbes

  6. #16
    Mitglied
    Registriert seit
    04.06.2014
    Beiträge
    31.403

    Standard AW: Was geht in den Köpfen von unseren Journalisten vor, wenn man so manche Zeilen liest

    Zitat Zitat von elas Beitrag anzeigen
    Bei dem Artikel der Lesbe Miriam Heckel fällt mir ein.........warum es nicht machen wie im 2. WK .....Deutschland pulverisieren und dann gemütlich den Wiederaufbau abwarten

    Warum soll das im Nahen Osten nicht gehen?
    Laut Meckel - aus dem Link:

    Die Staatengemeinschaft muss mit voller Kraft auf den wirtschaftlichen Wiederaufbau der arabischen Region setzen.
    Zuerst einmal versuchen die arabischen Staaten, habe ich gestern gelesen, alles, um sich wieder in die Sultanei und dem Osmanischen zu begeben und damit die Welt zu bevölkern und Allah will ja, daß die Leute sich nicht bewegen und nicht vorausschauend denken, und wenn, dann nur Richtung Jenseits und sich darauf vorbereiten - also wird das schon mal schwierig werden - gleichzeitig hofft die Wirtschaft wirklich, sich mal in den arabischen Reichen so zu betätigen, daß sie aufbauen, gleichzeitig nach Bodenschätzen suchen und dann die Sonne für die Elektrizität nutzen - inwieweit da Pläne vorliegen, da müßte man gezielt nachfragen.

    Hier werden Kräfte gegeneinander arbeiten,die mal zum Ausbruch kommen - verstehe nur nicht, weshalb man die arabischen Länder so stark bewaffnet, daß sie auch Europa stark angreifen könnten. Wie schnell zündet ein kleines Atombömbchen....

    Hilft Gabriel den Saudis bei der Bewaffnung ?

    Wie soll man die verrückten, hitzigen Araber sonst stoppen, wenn ihr Ziel Deutschland und überhaupt Europa ist ? Und Europa macht sich Putin zum Feind ? Wie unklug ist das denn ?

    Hier gefunden: Warum Meckel den Posten von Tichy übernehmen konnte.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

  7. #17
    Weedmeister Benutzerbild von Schlummifix
    Registriert seit
    05.04.2014
    Beiträge
    36.027

    Standard AW: Was geht in den Köpfen von unseren Journalisten vor, wenn man so manche Zeilen liest

    Unter normalen Umständen wäre das Volksverhetzung.
    Der Schreiberling darf sich aber gewiss sein, dass man die Deutschen in diesem Land nach Belieben beleidigen darf.

    Wenn ich die Taz aufrufe, erscheint erstmal so ein Popup: ich soll bezahlen. Wie jetzt, für diesen Dreck ?
    Die Taz hat mit Journalismus nun wirklich nichts zu tun.
    Da sind gefährliche Irre am Werk.

    Und so ein Dreck wird auch noch von Staat und BILD finanziell gefördert.

  8. #18
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
    Registriert seit
    18.06.2006
    Ort
    Freiluftanstalt
    Beiträge
    61.240

    Standard AW: Was geht in den Köpfen von unseren Journalisten vor, wenn man so manche Zeilen liest

    Zitat Zitat von elas Beitrag anzeigen
    Ich kann mir nicht vorstellen dass in diesen Hasstiraden nicht Rechtsverstöße stecken.
    Warum gehen juristisch geschulte Menschen nicht sachlich gegen dieses Arschloch vor?
    Ich nehme an, die tageszeitung schreibt einfach "Satire" drüber und damit erledigt sich die Sache (juristisch).
    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
    (Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)

  9. #19
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
    Registriert seit
    18.06.2006
    Ort
    Freiluftanstalt
    Beiträge
    61.240

    Standard AW: Was geht in den Köpfen von unseren Journalisten vor, wenn man so manche Zeilen liest

    Man könnte Ausdrucke im nächsten Kiosk/Supermarkt/Presseladen in die Zeitungen/Zeitschriften neben der taz stecken, damit deren Käufer/Leser erfahren, was die Konkurrenz so druckt.

    Zitat Zitat von Sathington Willoughby Beitrag anzeigen
    Noch besser ist es, diese Auswürfe überall zu verbreiten und somit die Gutmenschen sich selbst diskreditieren zu lassen.

    D'ailleurs, aus diesem faschistischen Drecksblatt zitiert der Staatsfunk vom SWR fast täglich in der Presseschau.
    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
    (Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)

  10. #20
    Mitglied Benutzerbild von Valdyn
    Registriert seit
    23.07.2006
    Beiträge
    30.315

    Standard AW: Was geht in den Köpfen von unseren Journalisten vor, wenn man so manche Zeilen liest

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Ich nehme an, die tageszeitung schreibt einfach "Satire" drüber und damit erledigt sich die Sache (juristisch).
    Das ist ja auch Satire.

+ Auf Thema antworten

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. R2G - 2x Rot und 1x Grün.... wenn die Groko geht?
    Von Rockatansky im Forum Parteien / Wahlen
    Antworten: 10
    Letzter Beitrag: 22.01.2014, 20:38
  2. Ampelfrau mit Zöpfen geht gar nicht
    Von SAMURAI im Forum Gesellschaft / Soziales / Arbeit / Bildung / Familie
    Antworten: 63
    Letzter Beitrag: 11.03.2012, 22:02
  3. Was geht in männlichen Köpfen vor?
    Von dickköpfchen2009 im Forum Freie Diskussionen
    Antworten: 275
    Letzter Beitrag: 30.11.2010, 22:58
  4. Wenn das nur gut geht!
    Von Grotzenbauer im Forum Deutschland
    Antworten: 22
    Letzter Beitrag: 07.12.2006, 13:41

Nutzer die den Thread gelesen haben : 0

Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
nach oben