Die Mindestanforderung an seriöse journalisitsche Arbeit ist eine möglichst unvoreingenommen (selbstreflexive) Berichterstattung, die den Leser möglichst exakt informiert.
"Der Spiegel" hingegen ist zwar dem Anschein nach ein politisches Informationasmedium, jedoch sieht die Sache bei genauerer Betrachtung ganz anders aus. Es handelt sich um eine vorurteilende, unseriöse, bewußt auf Lügen aufbauende Systempropagandamaschine, deren Ziel die gesteuerte Desinformation ist.
Zitate, aus diesem antideutschen Hetzblatt selbst, beweisen diese Hypothese:
Rudolf Augstein: "Ich wollte Strauß der Bundesregierung Konrad Adenauers hinauskatapultieren. (...) Als Verteidigungsminister, Außenminister und erst recht als Nachfolger des Bundeskanzlers mußte Strauß unmöglich gemacht werden." (in "Der Spiegel", 15/ 1994).
Schlagzeile zur Affäre Barschel: "Barschels schmutzige Tricks." (zitiert nach Schneider/ Raue "Das neue Handbuch des Journalismus", 2006, S.13); weiter ebd.: "Wir mussten Barschel aus der Regierung katapultieren, schließlich wollten wir die Wahlen in Schleswig Holstein entscheiden, am Tag nach der Veröffentlichung fanden sie statt"; weiter dazu (ebd.) "(...) so stützte der Spiegel, seiner Darstellung nach, weil er keine Zeit zum Nachrecherchieren hatte (...) allein auf die Aussagen eines Zeugen von damals katastrophalen Leumund."
- "Der Spiegel hält übrigens selbst bis heute, trotz gegenteiliger Faktenlage am Selbstmord Barschels fest ! -
"Der Spiegel" taugt als sehr "schönes" Beispiel der absurdistanischen Systemmedien, die gegen die Interessen des deutschen Volkes bewußt desinformieren. Deshalb ist vor solcher Schweinejournaille mit totalitärem Propaganda"anspruch" zu warnen und jedes stinkende Wort Ihresgleichen dreimal umzudrehen.
Viele Grüße