Chemnitz: Rechte demonstrieren ohne Gegenprotest

[goldi]

Der „1. Chemnitzer Sternmarsch“ hat Sonnabend Nachmittag die Innenstadt von Chemnitz lahmgelegt. Von fünf Treffpunkten aus zogen die Demonstranten durch die City zum Marktplatz.

Mehr als 40 asylkritische Bündnisse aus ganz Sachsen hatten sich angekündigt. Die Veranstalter rechneten mit rund 3000 Teilnehmern, am Ende wurden es rund 1500.
...
Gegendemonstrationen gab es keine. Schon im Vorfeld hatte der Sprecher des Bündnisses „Chemnitz Nazifrei“, Martin Bott, geschimpft: „Uns fehlt die Unterstützung aus der Gesellschaft. Allein bekommen wir einen sinnvollen Protest nicht hin.“

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[Flüchtling]

Wieso schimpfte eigentlich Herr Bott nur, anstatt allein (mit leuchtendem, geradezu martyrerhaftem, Beispiel vorangehend) gegen die Nazibarbaren-Übermacht zu demonstrieren?!

[Schwabenpower]

Wieso schimpfte eigentlich Herr Bott nur, anstatt allein (mit leuchtendem, geradezu martyrerhaftem, Beispiel vorangehend) gegen die Nazibarbaren-Übermacht zu demonstrieren?!

Und warum wundert er sich über mangelnde Unterstützung aus der Gesellschaft? Damit ist wohl eher Geldgeber gemeint

[Franko]

Find es immer wieder lustig, wenn die Gegendemonstranten sofort das Handtuch schmeißen nur weil man selbst in der Minderzahl ist.

„Es war ein sehr friedlicher Nachmittag. Es gab keine Störungen, Anzeigen wurden auch nicht aufgenommen.“

Es waren ja auch keinerlei linke Gegendemonstranten da!

[Frontferkel]

Na ist ja ein Ding . Soooviel Unterstützung aus der Gesellschaft für die rotgrünlinken Umvolker .
Die Mehrheit der Deutschen wollen eben nicht in einer " Villa Kunterbunt " leben .
Pippi Langstrumpf möge mir meinen Missbrauch verzeihen . VERZEIHUNG !

[Franko]

Übrigens finde ich es mittlerweile gar nicht mehr schlimm, wenn die rechten Demoteilnehmer komplett in der Unterzahl sind.

In Nürnberg haben sich gestern 10 Rechte den Spaß gemacht und vor dem SPD-Haus eine Demo angemeldet. Prompt kamen natürlich wieder die ganzen linken Berufsdemonstranten...



"Wie die Polizei berichtet, versuchten zu Beginn der Kundgebung circa 50 Personen aus dem "linksautonomen Spektrum" die Polizeiabsperrung zu durchbrechen. Mehrere Einsatzkräfte verhinderten die Aktion, indem sie die Demonstranten mit Schlagstöcken abdrängten."

[Motzi]

Übrigens finde ich es mittlerweile gar nicht mehr schlimm, wenn die rechten Demoteilnehmer komplett in der Unterzahl sind.

In Nürnberg haben sich gestern 10 Rechte den Spaß gemacht und vor dem SPD-Haus eine Demo angemeldet. Prompt kamen natürlich wieder die ganzen linken Berufsdemonstranten...



"Wie die Polizei berichtet, versuchten zu Beginn der Kundgebung circa 50 Personen aus dem "linksautonomen Spektrum" die Polizeiabsperrung zu durchbrechen. Mehrere Einsatzkräfte verhinderten die Aktion, indem sie die Demonstranten mit Schlagstöcken abdrängten."

Keine schlechte Idee.

Damit kann man die Kräfte der Linken gezielt bündeln und schwächen.

[autochthon]

Keine schlechte Idee.

Damit kann man die Kräfte der Linken gezielt bündeln und schwächen.

Eine klassische win-win Situation.

[KuK]

Kein Geld mehr für die Busanreisen und Freiverpflegung der "Demonstranten"?

... und schon ist der Rote Sumpf trockengelegt. Mein Reden seit '68.

[Dima]

Kein Geld mehr für die Busanreisen und Freiverpflegung der "Demonstranten"?

... und schon ist der Rote Sumpf trockengelegt. Mein Reden seit '68.

Wirtschaftlich sind die Zeiten gerade hart. Da muss man sich etwas einschränken.