Was über die Türkei bekannt ist, wird sich bei den Geflüchteten erst noch abzeichnen. Woher haben die so viel Geld um Schlepper zu bezahlen, sich teure Handys zu leisten usw?

Behörden wollen aggressiver werden

Unter den in letzter Zeit aufgeklärten türkischen Fällen sind manche so extrem, dass man verstehen kann, warum die Behörden grundsätzlich aggressiver vorgehen wollen.
So besaß ein Ehepaar, dass über die Jahre rund eine Viertelmillion Euro an Sozialhilfe erhalten hatte, in der Türkei einen ganzen Mietwohnungskomplex. Ein anderes "bedürftiges" Ehepaar besaß vier Wohnungen, drei Werkstätten und zwei Möbelgeschäfte.
Die holländischen Gemeinden geben jährlich 4,3 Miliarden Euro für Sozialhilfe aus; derzeit bestehen offene Forderungen auf Rückerstattung wegen Betrugs im Umfang von insgesamt 500 Millionen Euro (an Ausländer und Inländer).
Über 20.000 Betrugsfälle in Deutschland

D. kommt für Deutschland, wo die Ausländerquote unter den Hatz-IV-Empfängern geringer ist als bei der holländischen Sozialhilfe, auf "grob geschätzt 20.000 bis 25.000 Betrugsfälle wegen verschwiegener Vermögenswerte in der Türkei". Zu multiplizieren mit mindestens 13.000 Euro pro Jahr. Das ergibt an der unteren Grenze ca 260 Millionen Euro.

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