Träum mal von. Nun sagt das auch der König von Jordanien...
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Der König von Jordanien sagte weiters, dass kein Zweifel daran bestehe, dass die Türkei der Terror-Miliz IS helfe, Öl zu exportieren. Abdullah schilderte die Türkei als strategisches Problem in der Region: „Die Türkei wollte in Syrien eine religiöse Lösung finden, während wir nach moderaten Gruppen im Süden suchen. Jordanien ist für eine Lösung eingetreten, die eine religiöse Option nicht zulassen würde.“ Diese Divergenzen zwischen den Alliierten wirkten sich auch im Kampf gegen den IS aus: „Wir werden gezwungen, taktische Lösungen gegen ISIL zu suchen, können aber das strategische Problem nicht lösen. Wir vergessen darauf, weil die Türken in strategischer Hinsicht nicht auf unserer Seite stehen.“
Abdullah sagte, dass die Türkei nicht nur islamistische Gruppen in Syrien, sondern auch in Libyen und Somalia unterstütze. Es gäbe eine „Radikalisierung, die in der Türkei hergestellt wird“. Er fragte die US-Senatoren, warum die Türken die somalische Armee trainieren.
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