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Die Studie von Prof. Birg sollte wirklich jeder gelesen haben. Dort wird auch unmissverständlich dargelegt, dass man die Zuwanderermehrheit in den dt. Städten nicht mehr abwenden kann - auch wenn hier einige noch von "Rückführung" etc. träumen, die Realität ist, dass die Deutschen in spätestens 10 Jahren in den meisten großen Städten in der Minderheit sein werden. Eine von den Migranten nicht gewollte Rückführung in ihr Heimatland wird es nicht geben, die werden dann den noch verbliebenen Deutschen schon sagen was sie wollen und was nicht.
Das Einzige was diesen Trend noch stoppen könnte wäre ein abrupter und endgültiger Zusammenbruch aller Staatsfinanzen. Die damit ausfallenden staatlichen Transferleistungen für die Zuwanderer könnten zu einem Zuwanderungsstopp führen, hier bereits lebende Migranten aus bildungsfernen Schichten werden aber auch unter diesen Umständen das Land nicht verlassen, da es in Deutschland niemals so schlecht für sie werden kann wie in den Ländern aus denen sie kommen.
Alles in Allem ist der völkische Austausch Realität - aber das ist nicht nur die Schuld der Zuwanderer. Es ist auch und vor Allem die Schuld der Deutschen, die sich einfach weigern sich fortzupflanzen und deshalb aussterben werden. Das ist eben Darwinismus in Reinkultur, die frei werdenen Plätze werden eben von anderen Kulturen gefüllt werden, den Großteil der Schuld tragen wir selber.
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"38 Berliner Schulen haben inzwischen einen Anteil von Schülern nichtdeutscher Herkunft der höher ist als 80 Prozent. An neun dieser Schulen werden mehr als 90 Prozent Kinder mit Migrationshintergrund unterrichtet. Das teilte Schulsenator Klaus Böger gestern auf eine Anfrage von Katrin Schultze-Berndt (CDU) mit.
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Während berlinweit der Anteil von Schülern mit nichtdeutscher Herkunftssprache bei 31,5 Prozent liegt, verzeichnet der Bezirk Mitte (mit den Alt-Bezirken Wedding, Tiergarten, Mitte) 63,1 Prozent ausländische Schüler oder Kinder ausländischer Eltern. Der Anteil stieg dort in den vergangenen Jahren um fast drei Prozent. Der Grund ist der Geburtenrückgang in deutschen bei gleichzeitigem Geburtenwachstum in nichtdeutschen Familien. Mitte war damit im vergangenen Schuljahr Spitzenreiter der Bezirke, gefolgt von Friedrichshain-Kreuzberg (56,2 Prozent) und Neukölln (50,9 Prozent). Die wenigsten Schüler nichtdeutscher Herkunftssprache meldete mit 7,5 Prozent Treptow-Köpenick.
Die weitere Entwicklung kann Böger nicht genau voraussagen. Allerdings wagt er mit Blick auf die Geburtenentwicklung die Prognose: "Die Gruppe der Schüler nichtdeutscher Herkunftssprache wächst und damit auch die Wahrscheinlichkeit, daß an weiteren Schulen der Anteil deutscher Schüler sinkt."
"Der Bildungsexperte der Grünen, Özcan Mutlu stellte fest: "Die neuen Zahlen belegen auch, daß das Prinzip, mehr Durchmischung in den Bezirken zu erreichen, nicht funktioniert. Es gibt weiterhin klare Ballungszentren." Mutlu forderte, daß die deutsche Sprache vermehrt auch in Fächern wie Mathematik unterrichtet werden soll. Zudem sollten mehr Lehrer, die sowohl Türkisch als auch Deutsch sprechen, Unterricht erteilen.
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Genau das ist die Lösung, mehr Lehrer, die sowohl Türkisch als auch Deutsch sprechen
Endlich mal jemand mit einer guten Lösung. So können die wenigstens die ganzen Schimpfwörter verstehen.Zitat von Lao-tse
Achte auf Deine Gedanken, denn sie werden Worte,
achte auf Deine Worte, denn sie werden Handlungen,
achte auf Deine Handlungen, denn sie werden Gewohnheiten;
achte auf Deine Gewohnheiten, denn sie werden Dein Charakter;
achte auf Deinen Charakter, denn er wird Dein Schicksal.
Zumindest ist das die konsequente Fortsetzung der z.Zt. politisch korrekten Politik. Dies wird sich allerdings auch bei einer CDU-FDP Regierung nicht wesentlich ändern, da man es sich dort mit dem immer stärker werdenden Anteil der nicht deutschstämmigen Wähler nicht verderben will.Zitat von Lao-tse
Bei all dem wundert mich, dass Spiegel dem nicht entgegen wirkt, denn die jüdische Position wird langfristig durch einen immer stärkeren türkischstämmigen Bevölkerungsanteil enorm geschwächt.
Da gehts auch nicht um den Bevölkerungsaustausch, sondern darum das die Zuwanderung uns finanziell mehr schadet als nützt.
Anders gefragt, ja wer fragt dich denn nach Kommentaren?Zitat von Der Gelehrte
Das ist in der Tat der Fall, wenn man das Modell der letzten 30 Jahre betrachtet. Mitte der 70er Jahre betrug die Zahl der in Deutschland lebenden Ausländer (über den Daumen gepeilt, zu faul zum nachgucken) 4 Mio, davon arbeiteten ca. 3 Mio. Heute haben wir an die 9 Mio Ausländer, von denen immer noch nicht mehr als 3 Mio arbeiten. D.h., die Zuwanderung ist hauptsächlich in die sozialen Systeme erfolgt, mit schwerwiegenden finanziellen Konsequenzen.Zitat von Tael
"Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
lang über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."
Umberto Eco
Schon richtig, diese Aussage bezieht sich aber wohl nur auf den arbeitenden Teil der Zuwanderer, ansonsten wird's eine Milchmädchenrechnung.
"Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
lang über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."
Umberto Eco
Die ungebildeten Stützeempfänger ? Die nicht mal Deutsch können ! Die nicht bereit sind es zu lernen ! Brauchen wir Millionen Strassenkehrer ? Das müssen wir zukünftig wohl selbst machen. Wenn die frechen Türken-Kids ihren Dreck wegschmeissen - "cool-was kuckst du so". Wir sollen deren Dreck wegräumen ! 8oZitat von ritzman
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