Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Das Ergebnis der Light-Variante eines Hugo Chavez:
[Links nur für registrierte Nutzer]...Das durchschnittliche Renteneintrittsalter mit lebenslangen Ruhebezügen in Höhe von siebzig Prozent des letzten Gehalts beträgt in Brasilien bei Männern 54 Jahre, bei Frauen sind es 52 Jahren. Die staatlichen Pensionszahlungen beanspruchen schon heute dreizehn Prozent der Wirtschaftskraft; das ist mehr, als sich die reichsten Länder Europas leisten....
Noch großzügiger sind in Brasilien die Zuwendungen aus der Rentenkasse für Hinterbliebene: Ohne wesentliche Abschläge fließen die Altersbezüge lebenslang den Witwen (oder auch Witwern) zu, selbst wenn diese niemals eigene Beiträge geleistet haben und ihrerseits erst in Jahrzehnten das Renteneintrittsalter erreichen mögen. Allein für Hinterbliebenenrenten wendet der Schwellenstaat Brasilien einen Betrag auf, der drei Prozent seiner Wirtschaftskraft entspricht; in den reichen entwickelten Ländern liegt dieser Wert durchschnittlich bei weniger als einem Prozent.
Nach einer langen Phase des Schlemmens kommt eben der Zahltag.
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