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Ja, beim Belauschen der Saudi-Botschaft konnten sogar die Otzmanen noch was lernen,
... erst die Finger abgehackt ... und dann totgeschlagen (geköpft) ... danach in Stücke gehackt ...
Vernichtet Goorgel!
Zerschlagt Faxenbruch!
Nieder mit Tweeder!
Na ja, wenn da die Quelle mal nicht zu 1001 Nacht gehört.
Aber abgesehen davon gehe ich davon aus, daß der Journalist tot ist, weil die Saudis ihn sonst schon längst vorgezeigt hätten!
Trotzdem sollten wir uns bei der Verurteilung nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, wer weiß schon, ob der Tod des Journalisten nicht durch den Glauben legitimiert ist! Das geschah doch auf Saudi-Boden und es geht uns einen feuchten Kehricht an, wie Saudis ihre Sitten und Gebräuche ausleben.
Die Einführung solcher Sitten auch bei uns ist ja bereits in Arbeit!
Wenn Du in der Fremde bist, fühl Dich wie zu Hause - aber benimm Dich nicht so!
Vereinigte Arabische Emirate vs. Katar im Asiencup 90 Minuten Golfkrieg
Die Vereinigten Arabischen Emirate und Katar spielen um den Einzug ins Finale der Asienmeisterschaft. Der Konflikt zwischen beiden Staaten überschattet die Partie - wer für Katar jubelt, dem drohen 15 Jahre Haft.
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" wer für Katar jubelt, dem drohen 15 Jahre Haft" Wäre mal was für die jeweiligen Gästefans im Ruhrpottderby
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Saudi-Arabien steuert mit Kapitän MBS mit voller Kraft voraus in Richtung Moderne und schickt erstmals eine Frau und gleichzeitig lt. "Forbes-Liste" die 16.mächtigste Frau der Arabischen Welt () nach Washington, um die dortige saudische Botschaft zu leiten. Sie ist die Tochter von Prince Bandar, also jenem saudischen Botschafter, der am Abend nach dem 11. September 2001 bei Jugendfreund George W. Bush im Oval Office saß, um bei einem Gläschen Amontillado den Nachgang der Großen Show zu besprechen.
Die Saudis schmieren nicht nur die UN, Medien sondern die CDU, deren Vertretung im EU Parlament. Altmaier traf sich sogar in Davos mit Georg Soros, dümmer und korrupter geht es nicht mehr
Saudi-Lobbying in EU-Kolleg
Collège d'Europe. Die Kaderschmiede der EU-Institutionen ringt mit dem Vorwurf, zur Hintertür für saudische Einflussnahme zu werden.
22.02.2019 um 18:23
Brüssel. Die frühere Außenministerin Ursula Plassnik ist ebenso eine Absolventin wie die einstigen Regierungschefs von Finnland und Dänemark, Alexander Stubb und Helle Thorning-Schmidt: Das Collège d'Europe in Brügge ist die wichtigste akademische Kaderschmiede der europäischen Eliten. Seit 1949 bietet das Kolleg (mittlerweile auch an einem Zweitcampus in Natolin bei Warschau) das vermutlich beste europäische postgraduale Ausbildungsprogramm an.
Umso größer sind nun die Wellen, die ein Sponsoringvertrag zwischen dem Collège und Saudiarabien schlägt. Denn was seitens der Führung der Hochschule als unproblematische Vereinbarung zur Schulung diplomatischen Nachwuchses der Saudis bezeichnet wird, ist nach Recherchen der Plattform EUobserver ein verdecktes Lobbyingprogramm, das saudischen Regierungsfunktionären diskrete Treffen mit Vertretern des Europäischen Parlaments und nationalen EU-Botschaften in Brüssel abseits der medialen Öffentlichkeit ermöglicht. Ein erstes solches Treffen fand diese Woche mit Europaabgeordneten der Europäischen Volkspartei unter Vorsitz der früheren französischen Finanzministerin Michèle Alliot-Marie statt, die sich mit Nahost-Themen befassen. Was dort mit den Saudis besprochen wurde, blieb geheim.
Im Zuge dieser Enthüllungen werden nun mehrere Europaabgeordnete aktiv. „Diese Art von Tätigkeit charakterisiert klar eine Lobbyorganisation“, hielt die Vorsitzende des Budgetkontrollausschusses, die CDU-Europaabgeordnete Ingeborg Gräßle, in einem Brief an den Rektor des Collège fest. Der schottische Grüne Alyn Smith (selbst Absolvent des Collège) forderte ebenfalls Aufklärung: „Ich versichere Ihnen, dass dieser Informationsbesuch keine PR- oder Lobbyingdimension hat“, lautete die Antwort aus Brügge.
Das Collège erhält laut Kommission heuer 5,6 Millionen Euro aus dem Unionsbudget, der Campus in Natolin weitere 4,6 Millionen Euro. Die Kommission mische sich in das Curriculum nicht ein, man respektiere die akademische Freiheit. (go)
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Massenhinrichtung in Saudi Arabien. 37 meist oppositionelle Shiiten mittelalterlich hingerichtet(=Köpfen und Kreuzigen).
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Nicht nur Trump schweigt, auch Merkel, Maas und der gesamte, verlogene Wertewesten.Massenexekution in Saudi-Arabien, Trump schweigt
37 Männer, fast alle von der schiitischen Minderheit, wurden am Dienstag aufgrund von fragwürdigen Folterurteilen vom saudischen Regime geköpft, das der Westen hofiert
Die Freunde von US-Präsident Donald Trump, der gerade die Freiheit gegen die Diktatur und den Sozialismus in Kuba oder Guatemala zu verteidigen vorgibt, haben am Dienstag in einer Massenexekution an verschiedenen Orten 37 angebliche "Terroristen" getötet, 36 wurden geköpft, einer auch gekreuzigt.
Weitere Quellen:
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[Links nur für registrierte Nutzer]Saudi-Arabien lässt 37 Menschen hinrichten und stellt geköpften Kadaver öffentlich aus
Es gibt keine Sanktionen, die Auslandsvermögen der Terrorscheichs werden nicht gesperrt. Es sind ja unsere "Freunde".Bundespressekonferenz: Hinrichtungen in Saudi-Arabien sind schlimm, Business bleibt aber Business
Bisher auch Totenstille in der Deutschen Wertepresse. Nur BILD online hat eine Meldung dazu.
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Geändert von Querfront (25.04.2019 um 12:23 Uhr)
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