Panama Leck

[Kurti]

Goldman Sachs hat in der Vergangenheit zumindest mal Interesse am Kauf von Anteilen der Verlagsgruppe angemeldet:

Die Sueddeutsche Zeitung ist kein freigegruendetes Medium, sondern Lizenzpresse der untersten Schublade:

Nach der Orwellschen Einleitung verstehe ich auch, warum man die SZ Alpenpravda nennt.

Dass bei so einer grossen Zeitung Geheimdienste die Finger nicht mit im Spiel haben, hallte ich fuer einen recht naiven Gedanken.

Das mag ja alles sein, aber nicht mal die Betroffenen bestreiten deren Panama-Konten.

[Leseratte]

Dass bei so einer grossen Zeitung Geheimdienste die Finger nicht mit im Spiel haben, hallte ich fuer einen recht naiven Gedanken.

Da gab es einen Skandal, der aber kaum zur Kenntnis genommen wurde.

Der BND verwendete für die Bespitzelungen jedoch teilweise kein eigenes Personal. Mehrere Journalisten von Mainstreammedien hatten den Geheimdienst kontaktiert und angeboten, auch gegen Geldzahlungen, Informationen über investigative Journalisten weiterzugeben. Dies ergab sich aus dem Sachverständigenbericht des Bundestagskontrollausschusses und wurde vom BND-Direktor [Links nur für registrierte Nutzer] am 12. Februar 2009^{[Links nur für registrierte Nutzer]} vor dem BND-Untersuchungsausschuss bestätigt. In den meisten Medien wurde dieser Sachverhalt nicht thematisiert.^{[Links nur für registrierte Nutzer]}

Laut Michael Hartmann, Mitglied im BND-Untersuchungsausschuss, ging es um „Informationen bis hin zum Quellenverrat, beziehungsweise dem Verrat von Quellen anderer Journalisten“.^{[Links nur für registrierte Nutzer]} Unter anderem gab der Journalist Erwin Decker (BND-Deckname: Bosch; damals beim Magazin Focus) laut Schäfer-Bericht Informationen an den BND weiter.^{[Links nur für registrierte Nutzer]} Die Notizen von Foertsch über weitergegebene Informationen vom [Links nur für registrierte Nutzer]-Redakteur Josef Hufelschulte (BND-Deckname: Jerez) umfassen gar 219 Seiten.^{[Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer]}Hufelschulte wurde als wichtige Informationsquelle vom BND jedoch selbst ebenfalls überwacht.

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[Kurti]

Da gab es einen Skandal, der aber kaum zur Kenntnis genommen wurde.

(...)

Deine Bemühungen in allen Ehren, aber mit diesen ersparst du den Panama-Konteninhabern auch nicht die Peinlichkeit.

[Murmillo]

Das mag ja alles sein, aber nicht mal die Betroffenen bestreiten deren Panama-Konten.

Warum sollten sie denn überhaupt was bestreiten ? Schon mal dran gedacht, dass alles völlig legal sein könnte ?

[Murmillo]

Deine Bemühungen in allen Ehren, aber mit diesen ersparst du den Panama-Konteninhabern auch nicht die Peinlichkeit.

Und worin besteht die Peinlichkleit , ausser darin, dass du hier Beiträge darüber schreibst ?

[Sitting Bull]

Wie in der letzten Ausgabe der schweizer Sonntagszeitung zu lesen war,gab es auch bei der Kanzelei eine Sektion für die Abwehr gieriger Ehefrauen. So hat gerade eine scheidungswillige Männerausbeuterin einen Prozeß in London gegen ihren Mann verloren. Der Richter bezeichnete die Konstuktion zwar als Sauerei, wie die zeitung schrieb, aber rechtlich nicht zu beanstanden.Eine Frau mußte 7 Millionen Dollar aufwenden um das Konstukt der Anwaltskanzelei zu entflechten.Sie soll dann tatsächlich mit 10 Millionen entschädigt worden sein.Wie sagte mal die US-Talktante Ophra Windei oder wie sie heißt, vor ihrem grölenden Weiberpublikum :Mit Mitte dreißig sollte eine Frau reich und damit glücklich geschieden sein,und ein schönes Leben führen.Schon dafür müßte doch die Kanzelei von Gauck das Bundesverdienstkreuz bekommen-oder ?

[navy]

Das System besteht unverändert weiter, wie auch wirecard, zeigte, denn das Grundstück gehört einer Offshore Firma. Für Klima, Corona, CO2, Betrug braucht man solche Firmen




23. Oktober 2019 um 18:42 Uhr 3 Minuten
Soderberghs „Die Geldwäscherei“ bei Netflix : Geld stinkt nicht, schon gar nicht in Panama


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The Report", "Die Geldwäscherei" Stars und Skandale
Lassen sich politische Skandale, die im Kleingedruckten stecken, als Film erzählen? Netflix' "Die Geldwäscherei" über die Panama Papers und Amazons "Der Report" über die CIA-Foltermethoden versuchen es - mit unterschiedlichem Erfolg.
07.11.2019, 21.12 Uhr [Links nur für registrierte Nutzer]


19. Oktober 2020, 18:51 Uhr
Mossack Fonseca:Haftbefehl gegen Gründer der Panama-Papers-Kanzlei


Jürgen Mossack (links) und Ramón Fonseca (rechts) werden nun per Haftbefehl gesucht.

Deutsche Ermittler fahnden nun weltweit nach den früheren Eigentümern der Skandalkanzlei Mossack Fonseca. Mit einer schnellen Festnahme ist allerdings nicht zu rechnen.

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Das Internationale Finanz Betrugs System, von dern Amerikanern aufgebaut