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Thema: was haltet Ihr von "Werten der Aufklärung" als Leitkultur?

  1. #101
    Mitglied Benutzerbild von Eizieizz
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    Standard AW: was haltet Ihr von "Werten der Aufklärung" als Leitkultur?

    Aufklärung, heißt vor allem Bekenntnis zur oft unbequemen Realität.
    Und das ist bitter notwendig.

    Es gibt keine empirischen Indizien die über bloßes Hörensagen hinausgehen würden, welche
    für die Wahrheit einer Religion sprechen.

    Damit ist es glasklar dass die wahrscheinlichste Realität die ist, dass alle Religion nur Lügen sind.
    Religion ist nichts als eine Droge die die Menschen nehmen um die unschöne Wirklichkeit auszublenden.

    Weiber sind grundsätzlich religiöser als Männer, Merkel entspricht voll ihrem Geschlechterstereotyp als abergläubische
    naive Tante. Deshalb wittern die Religioten momentan die Chance ihre schmutzigen Finger wieder in die Politik zu stecken.

    Staat und Religion sollte im allermindesten komplett getrennt sein.
    Ein Verbot von Religion wäre wie ein Drogenverbot kontrovers zu diskutieren.

  2. #102
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: was haltet Ihr von "Werten der Aufklärung" als Leitkultur?

    Rituelle Verstümmelung praktizieren ja diverse Wilde und Heiden.

    Zitat Zitat von Affenpriester Beitrag anzeigen
    Im Grunde, was den Glauben betrifft, schon. Musels schnippeln sich ja auch da rum und haben es irgendwie mit Jungfrauen. Man wird zum Manne durch Beschneidung, das muss dort auch bei Zeiten gemacht werden. Das ist ein ganz eigener Kult.
    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
    (Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)

  3. #103
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: was haltet Ihr von "Werten der Aufklärung" als Leitkultur?

    Es gibt allerdings auch keinen Grund, anzunehmen, dass die Gesellschaft mit der Wahrheit besser führe, als mit der Lüge. Ohne Religion bleibt nur zufällige menschliche und gesellschaftliche Evolution, die keinen Grund hat, Wahrhaftigkeit zu belohnen, sondern die amoralisch ist.

    Der Islam bspw. scheint derzeit ziemlich "fit" gegenüber den Europäern, die ihn einlassen.


    Nachtrag: Ich finde darum, der Agnostiker/Atheist sollte ernstlich drüber nachdenken, was ihm die Religion in der Gesellschaft Positives zu bringen vermag.

    Zitat Zitat von Eizieizz Beitrag anzeigen
    Aufklärung, heißt vor allem Bekenntnis zur oft unbequemen Realität.
    Und das ist bitter notwendig.

    Es gibt keine empirischen Indizien die über bloßes Hörensagen hinausgehen würden, welche
    für die Wahrheit einer Religion sprechen.


    Damit ist es glasklar dass die wahrscheinlichste Realität die ist, dass alle Religion nur Lügen sind.
    Religion ist nichts als eine Droge die die Menschen nehmen um die unschöne Wirklichkeit auszublenden.

    Weiber sind grundsätzlich religiöser als Männer, Merkel entspricht voll ihrem Geschlechterstereotyp als abergläubische
    naive Tante. Deshalb wittern die Religioten momentan die Chance ihre schmutzigen Finger wieder in die Politik zu stecken.

    Staat und Religion sollte im allermindesten komplett getrennt sein.
    Ein Verbot von Religion wäre wie ein Drogenverbot kontrovers zu diskutieren.
    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
    (Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)

  4. #104
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    Standard AW: was haltet Ihr von "Werten der Aufklärung" als Leitkultur?

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Es gibt allerdings auch keinen Grund, anzunehmen, dass die Gesellschaft mit der Wahrheit besser führe, als mit der Lüge. Ohne Religion bleibt nur zufällige menschliche und gesellschaftliche Evolution, die keinen Grund hat, Wahrhaftigkeit zu belohnen, sondern die amoralisch ist.

    [...]
    Du triffst eine Feststellung!

    Woher hast Du diese Sophie, wo doch Koryphäen der Theologie und Epistéme zu gegenteiligen Ergebnissen kommen?

    Was drückt die Reife eines Menschen wohl eher aus?

    a) ein Dogma befolgen, weil das Befolgen Pflicht wäre?
    b) etwas umsetzen, weil das Bewußtsein und die Ethik einen zu dieser Entscheidung X trägt?

  5. #105
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: was haltet Ihr von "Werten der Aufklärung" als Leitkultur?

    Zitat Zitat von Nachbar Beitrag anzeigen
    Du triffst eine Feststellung!

    Woher hast Du diese Sophie, wo doch Koryphäen der Theologie und Epistéme zu gegenteiligen Ergebnissen kommen?

    Was drückt die Reife eines Menschen wohl eher aus?

    a) ein Dogma befolgen, weil das Befolgen Pflicht wäre?
    b) etwas umsetzen, weil das Bewußtsein und die Ethik einen zu dieser Entscheidung X trägt?
    Im Lichte der Erkenntnis fehlender eigener Grösse und menschlicher Fehlbarkeit neige ich zu a).

    Eine Gegenfrage: Warum sollte ein götterfreies Universum einer Gesellschaft deren Wahrheitsliebe danken müssen?
    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
    (Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)

  6. #106
    Mitglied Benutzerbild von Eizieizz
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    Standard AW: was haltet Ihr von "Werten der Aufklärung" als Leitkultur?

    im Lichte meiner vorherigen Überlegungen in der ich Religionen mit Drogen verglichen habe,
    bin ich der Meinung das Islam das Chrystal Meth unter den Religionsdrogen ist.

  7. #107
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    Standard AW: was haltet Ihr von "Werten der Aufklärung" als Leitkultur?

    Zitat Zitat von Schlummifix Beitrag anzeigen
    "Petitionen" landen übrigens direkt im Müll, schonmal von einer "Petition" gehört, aus der etwas geworden ist?
    Ich nicht.
    Oh ja es gibt erfolgreiche Petitionen. Kann man schnell bei Google finden. Das hier ist aber auch eine Art Aufruf oder Appell und Petitionen dienen schon mal als Medium der Artikulation. So wird auch der Aufruf „Für unser Land“ als erfolgreichste Petition der DDR bezeichnet. Einer Art Petition kommen übrigens Martin Luthers 95 Thesen (bzw. Forderungen gegen die Praxis der Kirche) gleich, die erst allmählich aber dann umso vehementer nicht weniger eine neue Zeitepoche einleiteten. Man muss nicht gleich nach den Sternen greifen, aber gegen den aktuellen Zersetzungsprozess Europas will diese Petition Stellung beziehen. Und dass die Aufklärung wie hier im Forum und anderswo dadurch ins Bewusstsein mancher Menschen rückt und nicht etwa sentimentale Political Correctness, ist auch schon mal ein Erfolg.

  8. #108
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    Standard AW: was haltet Ihr von "Werten der Aufklärung" als Leitkultur?

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    "Alte Dogmen" gibt es heute aber auch noch bzw. wieder (wie zu jeder Zeit) und diese aufzubrechen wäre durchaus "aufklärerisch". Manche dieser Dogmen sind solche aus der historischen Epoche der sog. Aufklärung, womit wir eine Aufklärung über die Aufklärung (über die Aufklärung über... [hier infiniten Regress einfügen]) hätte.
    Die Aufklärung ist kein in Stein gemeißeltes Dogma wie die zehn Gebote und müssen in der Tat angesichts sich wandelnder Herausforderungen stetig erneuert werden. Eine Weiterentwicklung und Verbesserung ist sicherlich nicht verkehrt. Im Gegensatz zu Ideologien wie Sozialismus oder Faschismus ist die Aufklärung aber undogmatisch! Diese will wie keine andere Denkrichtung durch bloße Anleitung zur Vernunft, Demokratie, Diskurs und Achtung des Anderen (durch Toleranz, Gleichbehandlung, Solidarität etc.) niemandem eine Weltsicht vorschreiben, sondern vor dem Hereinfallen auf Dogmen bewahren. Hier verweise ich auf Kant: „Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen“.

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Du nanntest den Wert der Gleichheit (als Gleichberechtigung). Wer nun soll wem "gleich" sein? Wie angedeutet, früher betraf "Gleichheit" i.W. eigentumsbesitzende erwachsene Männer europäischer Abstammung und christlicher Abkunft. Heute meint "Gleichberechtigung" etwas anderes. Wer hat nun vom Standpunkt des "Aufgeklärten" Recht? Müssen wir unterstellen, es hätte in den letzten 50 oder 100 oder 200 Jahren einen Fortschritt gegeben in der Sache? Aber vielleicht war es ja ein Rückschritt? - Wer will das entscheiden?
    Also auf die Aufklärung beriefen sich z. B. auch die ersten Feministinnen, die Frauenrechte daraus ableiteten. Es kommt auf die Ideale an, die, wenn man sie ernst nimmt, allen Menschen angedeihen lassen muss. Was damals schon in Gesetze und Verfassungen floss, waren zu weiten Teilen auch faule Kompromisse mit dem ancient regime. Es ist aber kein Zweifel, dass darin die Wurzeln liegen, was zum Beispiel das GG ausmacht. Den Rückschritt sehe ich in der PC und im Gutmenschentum, die diese Werte bisweilen einseitig als blinde Fremdenliebe und geradezu Eigenhass auslegen. Aber sie berufen sich eigentlich gar nicht explizit darauf, sondern kommen mit anderen Begriffen wie Gender Mainstreaming oder Diversity Management. Gegen eine Verzerrung der Werte bezieht die Petition auch Stellung: "... c) beim Einsatz für Gleichberechtigung ohne „Gleichere“, also pauschal Bevorzugte auszukommen". Von oben herab entscheiden soll sowieso niemand, Aufklärung will ja den rationalen Diskurs auch über eigene Werte. Sonst wäre man kein authentischer Aufklärer.

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Grenzen der Gleichheit, Grenzen der Freiheit, Grenzen der Solidarität, Grenzen der Vernunft, Grenzen der Demokratie... Über all das zu sprechen fände ich "aufgeklärt"
    Volle Zustimmung! Mit paar Schlagworten ist es nicht getan. Dafür braucht es aber ein Buch und die Petition kann das nicht leisten, aber sie will die Aufmerksamkeit in die richtige Richtung lenken. Sie thematisiert aber die Grenzen der Toleranz, nämlich dort wo Meinungsfreiheit durch Gewaltandrohung unterdrückt wird oder Frauen offenkundig diskriminiert werden oder Religionen sich extremistisch geben.

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Thomas Jefferson meinte mal, die Bürger sollten alle 25 Jahre über eine neue Verfassung abstimmen, denn es stünde einer Generation nicht zu, die nächste zu binden. Könnte man das nicht auch sagen über die Absicht, den Zeitgeist, den jetzigen Zeitgeist, als "Werte der Aufklärung" zu institutionalisieren?
    Eine Errungenschaft wie eine freiheitlich-demokratische Verfassung, die letztlich Jahrhunderte Vorlauf benötigte, sollte man nicht alle paar Jahre in Frage stellen. Mit dem Eintreten für die Werte Aufklärung soll die FdGO, die diese Werte wenn auch im eigenen "Jargon" schon institutionalisiert hat, gestützt werden!

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Über wie viele reden wir denn bei den Fettgedruckten? Radikaldemokraten, Kreationisten und Schariafreunde gibt es nicht arg viele im Lande.
    Definitiv zu viele und es werden offensichtlich mehr. AfD jenseits 40 % erscheint nicht unwahrscheinlich, wenn beharrlich die Demokratie ad absurdum geführt wird, weil eine Minderheit gegen die Mehrheit ihre Politik durchsetzt. Und Stadteile, in denen offenbar die Scharia schon gilt, gibt es auch schon. Kommen Sie mal nach Frankfurt am Main in bestimmte Stadtteile. Dort laufen in Parks Vollverschleierte aber auch junge Männer mit der IS-Fahne. Alles schon gesehen.

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Was wären da Deine Kandidaten?
    Salafisten und Wahabiten, aber auch die christlichen "zwölf Stämme". Jeder der völlig intolerante religiöse Standpunkte vertritt, und kein Problem damit hat, im Namen der Religion Gewalt auszuüben, hat hierzulande nichts verloren. Ansonsten "soll sich jeder bekennen, wozu er will, solange er sich gleichberechtigt und friedlich in die Gesellschaft einfügt", wie die Petition sagt. von mir aus auch zum fliegenden Spaghetti-Monster

  9. #109
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    Standard AW: was haltet Ihr von "Werten der Aufklärung" als Leitkultur?

    Zitat Zitat von Nachbar Beitrag anzeigen
    Du triffst eine Feststellung!

    Woher hast Du diese Sophie, wo doch Koryphäen der Theologie und Epistéme zu gegenteiligen Ergebnissen kommen?

    Was drückt die Reife eines Menschen wohl eher aus?

    a) ein Dogma befolgen, weil das Befolgen Pflicht wäre?
    b) etwas umsetzen, weil das Bewußtsein und die Ethik einen zu dieser Entscheidung X trägt?
    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Im Lichte der Erkenntnis fehlender eigener Grösse und menschlicher Fehlbarkeit neige ich zu a).
    [...]
    Du neigst also zur Antwort a):
    Ein Mensch, ein Dogmatiker, drückt seine Reife dadurch aus, dass er das einhält, was ihm befohlen.

    -
    Gut, ich nehme es zur Kenntnis, worin Du den Reifegrad des Menschen bemisst.

  10. #110
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    Standard AW: was haltet Ihr von "Werten der Aufklärung" als Leitkultur?

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Frage: Wie "aufgeklärt" ist es, zu meinen, 1. es gäbe feste "Werte der Aufklärung" und 2. man könne auf diesen ein stabiles Gemeinwesen aufbauen?
    Haben wir doch heute. Sie mauern weiter an ihrer »Menschheitspyramide der Humanität« bei einer Überbevölkerung der Erde mit über 6,5 Milliarden artfremden Nichteuropäern, hauptsächlich in der Dritten Welt, die hier willkommen seien sollen!

    Eine Schnapsidee, weil auf den Baustellen gesoffen wird.

    „Freimaurerische Ordnung“ ohne „Fremdenfeindlichkeit und ohne Rassismus“. Wird gebraucht für freien grenzenlosen Handel und Weltverkehr der Bankiers und Industriellen:

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    Zum Ursprung der „Menschenrechte“, des Stigmatisierungsknüppels „Rassismus“ alias „Fremdenfeindlichkeit” und Antinationalismus.

    Rabbi Nikolas

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    Der Herrenklub sagt:

    “Ausländer bereichern unsere Gesellschaft“

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    28 Freimaurer-Logen fordern europäische Regierungen zur Refugees-Aufnahme auf



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    Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!

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