Wenn als Staatsziel zur Aufrechterhaltung der Balance festgelegt werden würde, dass die Anzahl ausländischer Mitbürger an der Gesamtbevölkerung (inkl. eingebürgerter Ausländer) zu keinem Zeitpunkt mehr als 5% betragen sollte, dann würde sich jede Debatte zu Integration, Leitkultur, Multikulti, Gettoisierung, No-Go-Areas... von selbst erledigen.
Zu diesem Zweck (Aufrechterhaltung bzw. Erreichen des demographischen Gleichgewichts) sollte etwaige Zuwanderung gezielt gesteuert werden, z.B. mit diesen Prioritäten:
- Gruppe 1 Auslandsdeutsche, ausländische Volksdeutsche, Deutschstämmige im weiteren Sinne (also inkl. Österreicher/Schweizer/Luxemburger/Niederländer/Flamen/Buren etc.) und deren Nachfahren
- Gruppe 2 Angehörige oder Nachfahren slawischer, skandinavischer, baltischer und keltischer Nationen
- Gruppe 3 solche, die weder zu Gruppe 1 und 2 gehören, aber aus einem hochentwickelten Land kommen
- Gruppe 4 solche, die weder zu Gruppe 1 und 2 gehören und auch nicht aus einem hochentwickelten Land kommen - nur als seltene Ausnahme
Alles in allem sollte der Anteil der Gruppen 2, 3 und 4 nicht mehr als 5% der Gesamtbevölkerung betragen (Touristen, Studenten und Leute aus Gruppe 1 werden nicht mitgezählt).