Dismalimerence - Tome : 1
Cavurn - Rehearsal
Cradle of Filth sind so viel besser als ihr Ruf. Sowohl Cradle of Filth als auch Dimmu Borgir. Habe mir letztens mal ein paar ihrer neueren Tracks angehört, die teilweise wirklich großartig sind:
Die verdienen es wirklich nicht, als "kommerzialisiert" und "weichgespült" beschimpft zu werden.
"Cruelty and the Beast" bleibt natürlich noch immer das beste CoF-Album - endlich remastered!
Als das Album rauskam, war ich noch ein Kind und zusammen mit meinem Bruder und Vater in irgendeinem CD-Geschäft. Cruelty and the Beast and irgendwas von Elvis Presley waren dann die zwei ersten CDs, die ich mir gekauft habe.
Mittlerweile habe ich natürlich auch vor diesen ganzen Streaming-Diensten kapituliert und die meisten CDs sind jetzt einfach im Keller. Will nicht, dass das wie bei so einem "Hoarder" hier aussieht...
Rechte und Linke sind zwei Seiten der gleichen Medaille: männerfeindlich, frauenfeindlich, armenfeindlich, arbeiterfeindlich, umweltfeindlich, freiheitsfeindlich, sexualitätsfeindlich, kulturfeindlich, intellektuellen- und akademikerfeindlich = antideutsch.
Daher: Nichtwähler.
F*ck AFD.
Malist - In the Catacombs of Time
Heute soll ja angeblich der letzte heiße Tag, morgen der Hochsommer vorbei sein!
Rechte und Linke sind zwei Seiten der gleichen Medaille: männerfeindlich, frauenfeindlich, armenfeindlich, arbeiterfeindlich, umweltfeindlich, freiheitsfeindlich, sexualitätsfeindlich, kulturfeindlich, intellektuellen- und akademikerfeindlich = antideutsch.
Daher: Nichtwähler.
F*ck AFD.
Rechte und Linke sind zwei Seiten der gleichen Medaille: männerfeindlich, frauenfeindlich, armenfeindlich, arbeiterfeindlich, umweltfeindlich, freiheitsfeindlich, sexualitätsfeindlich, kulturfeindlich, intellektuellen- und akademikerfeindlich = antideutsch.
Daher: Nichtwähler.
F*ck AFD.
Hier gehts Vollgas weiter.
Wolle.
--
Steffen Heitmann (* 8. September 1944 -- † 14. April 2024. beides in Dresden):
„Ich habe mich noch nie, nicht einmal in der DDR, so fremd in meinem Land gefühlt.“
Den noch, dann reichts.
Wolle.
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Steffen Heitmann (* 8. September 1944 -- † 14. April 2024. beides in Dresden):
„Ich habe mich noch nie, nicht einmal in der DDR, so fremd in meinem Land gefühlt.“
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