Antlers - The Tide
Antlers - The Tide
Arctic Sea Survivors - Passing the Void
Area 51
Wine from Tears - Since I Fell
Nox Aurea - The Delight of Autumn Passion
Ich schrieb ja neulich, dass ich ich eine neue Lieblinsg- Sängerin habe. Heute habe ich entdeckt, mit wem sie seit ca einem Jahr Musik macht. Da das Video erst sieben Daumen nach oben hat, wollte ich es hier mal vorstellen, aber auch weil es mir ( stellenweise ) gefiel und ich denke, es bei Metal- Hörern gut ankommen wird. Die Gruppe nennt sich "Blood Region ".
Uii, das Video was danach kam, ist auch gut. Das ist wohl Musik zum aufdrehen.
Der Anfang dieses "Mountain of White Fire " ist sehr schön, finde ich. Sehr spannend auch. Aber dann wird es später etwas schlechter. Zu Suff- Metall mäßig.
Da denke ich, haben sie zu viele verschiedene Stile gemischt. Einige passen zusammen, andere nicht. Ich glaube sie wollten Rock und harten modernen Metal mischen
Das ist aber teilweise nicht so gut gelungen. Vielleicht passt das generell einfach nicht zusammen. Sie singt ja meistens eher wie eine Rockerin als wie eine Metallerin.
Also insgesamt schwanken sie zwischen wirklich sehr aufregend und treibend und langweilig, da manche Stile nicht zusammen passen.
Hier das Andere was ich meine : https://www.youtube.com/watch?v=2SJPcOLYQJg Bei Minute 2.30 circa fängt so einsehr übertriebenes Gitarrensolo an. Also ich finde es ist langweilig ( zu lang und zu altbacken ).
Ab Minute 3.40 kommt in diesem Lied, wieder der Refrain und der ist mehr so Suff- Metaller bedienend.
Oder solche bedienend welche es gerne eintönig und einfach mögen.
Geändert von Nopi (20.11.2019 um 20:24 Uhr)
Unverbrüchliche Werte, Wahrhaftigkeit,Rechtschaffenheit, Charakter und Verstand.
Plutokratie laut Wiki : ...." wodurch politische Macht hauptsächlich zum Nutzen der Machtinhaber ausgeübt wird. Damit ist verbunden, dass die finanzielle Macht Einzelner oder von Unternehmen die verfassungsmäßige Ordnung eines Staates umgeht, eigennützig den Staat steuert und demokratische Wahlen möglichst manipuliert"
Lübbenau aha.
Wolle.
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Steffen Heitmann (* 8. September 1944 -- † 14. April 2024. beides in Dresden):
„Ich habe mich noch nie, nicht einmal in der DDR, so fremd in meinem Land gefühlt.“
Du hast völlig recht mit deinem Kritikpunkten, die ich allerdings nach Durchhören beim runterscrollen
entdeckt habe. Ist alles weder Fisch noch Fleisch. Gut gespielt ja aber nicht überzeugend. Die Sängerin hat
ne eigentlich gute Stimme, klingt aber durchweg unmotiviert. Und sie haben ein Saxophon eingebaut - Todesstrafe, eiserner Bulle, mindestens. Außerhalb des Jazz hat das Ding nix zu suchen, vielleicht noch im Pop, im Funk, nicht aber im Metal, unmöglich
Unausgegorener Stilmix, der Song fällt einfach nur auseinander.
Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul
Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul
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