Immer noch eine Netttoumsatzrendite von 9%. Sind zwar nicht mehr die Zeiten von einst, als der Besitz einer Zeitung der Lizenz zum Gelddrucken gleichkam und mit 20-25% Unsatzrenditen üblich waren, die selbst Joseph Ackermann blaß gemacht hätten.
Die Totholz-Verantwortlichen jammern folglich auf nach wie vor hohem Niveau.
"Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
lang über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."
Umberto Eco
Ach, Strandwanderer, was Du nicht sagst! Sowas kann ich doch gar nicht merken... so korrupt bin ich schon geworden, dass ich immer gleich denke, es wird auf den Deutschen herumgehackt.
Ich schenke Dir jetzt was sehr Kostbares, dass ich vorhin schon versuchte, hier irgendwo einzustellen, aber wieder verloren habe, weil ich mir zwischendurch Musik einstellte... und dann war alles weg! Zum Haasre ausraufen!!
Versuche Du, bitte, es an den richten Platz zu bringen....
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Thx
Anstelle von Negern sollte der Spiegel mal wieder den Onkel Wolf auf das Titelblatt heben. Diese Ausgaben haben sich meines Wissens am besten verkauft.
Sozialismus und Freiheit schließen einander definitionsgemäß aus. - Friedrich Hayek
Sprüche 1:7
Des HERRN Furcht ist Anfang der Erkenntnis. Die Ruchlosen verachten Weisheit und Zucht.
Aber selbst die meisten Idioten halten mittlerweile bereits den Erwerb einer Ausgabe des Spiegels für Idiotie.
Jetzt können die vom Spiegel offiziell sagen "Idioten meiden unsere Zeitung". Ja, aber die anderen auch. Wäre es nicht so witzig, müsste man heulen. Früher haben die wenigstens noch Idioten gelesen.
Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben-Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung
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