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Thema: Unerklärlich: Gewinneinbruch um 40% beim SPIEGEL.

  1. #151
    Mitglied Benutzerbild von Kaktus
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    Standard AW: Unerklärlich: Gewinneinbruch um 40% beim SPIEGEL.

    Zitat Zitat von Bolle Beitrag anzeigen
    Nun wird der "SPIEGEL" entgültig zur Yello-Press. "Spiegel Online" verschwindet vom Markt. Man will sich ab nun mehr den Lifestyle-Themen zuwenden, was immer das bedeuten mag. Der Fake-Journalist Relotius hat den Niedergang vielleicht nicht verursacht, aber beschleunigt hat er ihn auf jeden Fall!



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    Wie heißt er dann? "Der goldene Spiegel" oder "Bild der Frau 2.0"?
    Von solchen Käseblättchen gibt es doch schon genug. Ich betrachte das als Konkursverschleppung
    Die Geschützten müssen vor den Ungeschützten geschützt werden, indem man die Ungeschützten zwingt, sich mit dem Schutz zu schützen, der die Geschützten nicht geschützt hat
    https://www.youtube.com/watch?v=1WzJviSbqcE. Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem...https://www.youtube.com/watch?v=aQhOrgzY3es

  2. #152
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    Standard AW: Unerklärlich: Gewinneinbruch um 40% beim SPIEGEL.

    Zitat Zitat von Bolle Beitrag anzeigen
    Nun wird der "SPIEGEL" entgültig zur Yello-Press. "Spiegel Online" verschwindet vom Markt. Man will sich ab nun mehr den Lifestyle-Themen zuwenden, was immer das bedeuten mag. Der Fake-Journalist Relotius hat den Niedergang vielleicht nicht verursacht, aber beschleunigt hat er ihn auf jeden Fall!



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    Ich habe zuerst auch euphorisch reagiert und dann nochmal genau gelesen. Deine Aussage ist leider stark irreführend. Nicht SPON verschwindet vom Mark, sondern die MARKE "Spiegel Online". Einen Online Auftritt des Spiegels wird es weiterhin geben nur heißt er nicht mehr "Online". Naja, witzig, die Burschen. Man klebt ein neues Pflaster auf den Wundbrand und hofft auf einen wundersamen Heileffekt. Halleluja.
    Nutzer ausgeschieden

  3. #153
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
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    Standard AW: Unerklärlich: Gewinneinbruch um 40% beim SPIEGEL.

    Zitat Zitat von Swesda Beitrag anzeigen
    Ich habe zuerst auch euphorisch reagiert und dann nochmal genau gelesen. Deine Aussage ist leider stark irreführend. Nicht SPON verschwindet vom Mark, sondern die MARKE "Spiegel Online". Einen Online Auftritt des Spiegels wird es weiterhin geben nur heißt er nicht mehr "Online". Naja, witzig, die Burschen. Man klebt ein neues Pflaster auf den Wundbrand und hofft auf einen wundersamen Heileffekt. Halleluja.
    Warte ab, bis sich auch dort die Werbekürzungen bemerkbar gemacht haben. In 6 Monaten machen die den Laden dicht.

  4. #154
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    Standard AW: Unerklärlich: Gewinneinbruch um 40% beim SPIEGEL.

    Zitat Zitat von Merkelraute Beitrag anzeigen
    Warte ab, bis sich auch dort die Werbekürzungen bemerkbar gemacht haben. In 6 Monaten machen die den Laden dicht.
    Darauf trinken wir einen
    Nutzer ausgeschieden

  5. #155
    Mitglied Benutzerbild von romeo1
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    Standard AW: Unerklärlich: Gewinneinbruch um 40% beim SPIEGEL.

    Zitat Zitat von Merkelraute Beitrag anzeigen
    Warte ab, bis sich auch dort die Werbekürzungen bemerkbar gemacht haben. In 6 Monaten machen die den Laden dicht.
    Hoffentlich hast Du recht. Ich befürchte nur, daß dieses Schmierenblatt als systemrelevant erklärt wird und dann Staatsgeld fließt. Dann wäre der Lügel zwar endgültig zum Regierungslaller verkommen, aber sie dürften dann auf Kosten des Steuerzahlers weiter relotieren.

  6. #156
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
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    Standard AW: Unerklärlich: Gewinneinbruch um 40% beim SPIEGEL.

    Zitat Zitat von romeo1 Beitrag anzeigen
    Hoffentlich hast Du recht. Ich befürchte nur, daß dieses Schmierenblatt als systemrelevant erklärt wird und dann Staatsgeld fließt. Dann wäre der Lügel zwar endgültig zum Regierungslaller verkommen, aber sie dürften dann auf Kosten des Steuerzahlers weiter relotieren.
    Es wäre natürlich möglich, daß Merkel ihre DDR 2.0 nun erschafft und alles verstaatlicht.

  7. #157
    Mitglied Benutzerbild von Kaktus
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    Standard AW: Unerklärlich: Gewinneinbruch um 40% beim SPIEGEL.

    Zitat Zitat von romeo1 Beitrag anzeigen
    Hoffentlich hast Du recht. Ich befürchte nur, daß dieses Schmierenblatt als systemrelevant erklärt wird und dann Staatsgeld fließt. Dann wäre der Lügel zwar endgültig zum Regierungslaller verkommen, aber sie dürften dann auf Kosten des Steuerzahlers weiter relotieren.
    Meinst du, das würde die weg gebrochenen Werbeeinnahmen wettmachen?
    Die Geschützten müssen vor den Ungeschützten geschützt werden, indem man die Ungeschützten zwingt, sich mit dem Schutz zu schützen, der die Geschützten nicht geschützt hat
    https://www.youtube.com/watch?v=1WzJviSbqcE. Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem...https://www.youtube.com/watch?v=aQhOrgzY3es

  8. #158
    Mitglied Benutzerbild von romeo1
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    Standard AW: Unerklärlich: Gewinneinbruch um 40% beim SPIEGEL.

    Zitat Zitat von Kaktus Beitrag anzeigen
    Meinst du, das würde die weg gebrochenen Werbeeinnahmen wettmachen?
    Nö, sie würden auf einem immer weiter sinkenden Niveau weiterlügeln und relotieren. Für einen Kernkader an linksgrünen Demagogen wird es noch reichen. Die Auflagen werden aber weiter stetig sinken.

  9. #159
    Freidenker Benutzerbild von tommy3333
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    Standard AW: Unerklärlich: Gewinneinbruch um 40% beim SPIEGEL.

    Um seine Auflagen wieder zu steigern, müsste das Sturmgeschwätz der Phantasie seine Propaganda schon auf Klopapier drucken.

    Gelesen wird dieser grünrote Quark ohnehin immer weniger.
    "Fernsehredakteure haben eine einmalige Begabung: Sie können Spreu von Weizen trennen. Und die Spreu senden sie dann."
    "Wer zensiert, hat Angst vor der Wahrheit."
    Bei ARD und ZDF verblöden Sie in der ersten Reihe.

  10. #160
    Realist Benutzerbild von rechtsvonlinks
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    Standard AW: Unerklärlich: Gewinneinbruch um 40% beim SPIEGEL.

    Schreiben eigentlich noch solche Gestalten wie Sascha Lobo, Margarethe Stokowski oder dieser Augstein für den SPIEGEL? War schon gruselig, was sich da tummelt(e).

    Jan Fleischhauer war wohl der Letzte mit gesundem Menschenverstand. Aber er ist ja nicht mehr bei diesem Drecksblatt.

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