Unerklärlich: Gewinneinbruch um 40% beim SPIEGEL.

[Catholicus Romanus]

Ach so! *vordieStirnklatsch*

Nein, nein! Gemeint ist natürlich Bdolf! Oder war es Cdolf? Äh... Ja, doch, Adolf haut hin.

[Schlummifix]

Ach so! *vordieStirnklatsch*

dazu

Nach seiner überraschend schnellen Freilassung aus dem Gefängnis 1924 feierte Hitler mit den Hanfstaengls Weihnachten, war überhaupt oft in ihrer Villa zu Gast, zur großen Freude des kleinen Sohns. Denn „Onkel Dolf“ spielte mit Egon Eisenbahn: Der Junge war der Zug, Hitler, auf Händen und Knien, die Brücke, dazu lieferte er, mit großem schauspielerischem Talent, wie der Junge ihm noch als alter Mann bescheinigte, die Geräuschkulisse.

[Antisozialist]

Das hätte man nicht erwartet: Das Sturmgeschütz der Demokratie beklagt einen massiven Gewinneinbruch. [Links nur für registrierte Nutzer], was aber nicht an den zivilgesellschaftlich-engagierten Titelthemen liegen kann.

[Links nur für registrierte Nutzer]

Schwarzafrikaner, die hungern, können sich keinen Schlepper nach Deutschland leisten. Außerdem würden sie bei einem längeren Fußmarsch vor Schwäche umfallen und Hungerödeme zeigen. Das ist aber bei den Mittelschichtsöhnen aus Afrika und Südasien, die hier eindringen, nicht der Fall.

[Schlummifix]

Schwarzafrikaner, die hungern, können sich keinen Schlepper nach Deutschland leisten. Außerdem würden sie bei einem längeren Fußmarsch vor Schwäche umfallen und Hungerödeme zeigen. Das ist aber bei den Mittelschichtsöhnen aus Afrika und Südasien, die hier eindringen, nicht der Fall.

Absolute Märchengeschichten, die der Lügel wie immer hier auftischt.
Die Refugees bei uns sehen ganz anders aus. Habe erst heute wieder 2 gesehen, absolut top gepflegt und in modischer Kleidung. Neues Smartphone am Ohr.
Die Gepeinigten von heute sind auch nicht mehr das, was sie früher einmal waren.

Der gehbehinderte deutsche Rentner dagegen, der bei uns nachts Zeitungen austrägt; der sieht irgendwie anders aus.

[laurin]

dazu

Bei Dolf denke ich automatisch an den hier

[Links nur für registrierte Nutzer]

aber doch nicht an den Schmachtlappen von anno Knuff!

[Shahirrim]

Nein, nein! Gemeint ist natürlich Bdolf! Oder war es Cdolf? Äh... Ja, doch, Adolf haut hin.

Es gibt nur einen richtigen Sohn des Dolf. Shagga!

[Wolf Fenrir]

Da müssen wie bei der Taz Subventionen her, damit die Lügenpresse nicht vom Markt verschwindet und die öffentlich-unrechtlichen Medien alleine die Propaganda-Kerrnerarbeit machen müssen. Lügen, Manipulieren und Hetzen ist nicht nur ein schmutziger, sondern auch ein schwieriger Job.

Wo ist das Problem ? Die Berliner Demokraten können eine GEZ Abgabe für die Presse beschließen Problem gelöst.

[Leberecht]

Das große Geld macht jetzt Der Freitag.

Wahrscheinlich wird wohl der Sonntag ´entheiligt´. Zunehmend und mit großer Hartnäckigkeit werden verkaufsoffene Sonntage angestrebt. Wenn die und anderes dem Staat nicht aus der finanziellen Misere helfen, werden sich wohl seine Begehrlichkeiten als nächstes auf Privatvermögen richten.

[Uri Gellersan]

Ich mach ma. Da is noch Luft nach unten!

[laurin]

Absolute Märchengeschichten, die der Lügel wie immer hier auftischt.
Die Refugees bei uns sehen ganz anders aus. Habe erst heute wieder 2 gesehen, absolut top gepflegt und in modischer Kleidung. Neues Smartphone am Ohr.
Die Gepeinigten von heute sind auch nicht mehr das, was sie früher einmal waren.

Der gehbehinderte deutsche Rentner dagegen, der bei uns nachts Zeitungen austrägt; der sieht irgendwie anders aus.

Genauso ist es. Auch bei uns sehen die älteren Herren und Damen, die die kostenlosen Zeitungen oder Flyer austragen, oft gebrechlich aus.

Währenddessen strotzen die jungen Katschmauken, die ab 11.00 h ausgeschlafen und gestylt durchs Dorf auf die "City" zustreben, vor Gesundheit.

Ich helfe sonst jedes Jahr im Frühling bei der Dorfreinigung. Dieses Jahr habe ich mir das verkniffen, weil ich dachte, es sind genug kräftige junge Männer da, die vor Langeweile nicht wissen, was sie anfangen sollen. Sollen die mal ran und was für die Gemeinschaft tun.

Das war wohl ein Trugschluß meinerseits.