Auch wieder gelogen. Die städtischen Netze sind für eine Dauerleistung von 1,5 kWh pro Haushalt gleichzeitig ausgelegt. Siehe mein Link. #937
Fehler vom Autor, es muss *elektrische Nachtspeicherheizungen heissen.Da sollte es doch kein Problem darstellen, das Elektroauto vor der Tür mit einer 11-Kilowatt-Wallbox zu laden. Ist es aber doch. „Die Verteilnetze sind auf so hohe Dauerleistungen nicht ausgelegt“, sagt beispielsweise Thorsten Schmude, bei der Mainova-Tochter Netz-Dienste Rhein-Main für die Netzkoordination verantwortlich. Bei der Auslegung jener Netzteile, die von den Ortsnetztrafos zu den einzelnen Haushalten führen, ging man davon aus, dass zur gleichen Zeit nur 1,5 Kilowatt pro Haushalt gebraucht werden. Zwar haben die Verteilnetze aktuell Reserven, vor allem weil sich die in den 1970er Jahren vorübergehend hochgehaltenen Durchlauferhitzer* nicht durchgesetzt haben. Doch wenn viele Menschen ihr Elektroauto vor der eigenen Haustür laden wollten, überstiege die Nachfrage rasch das verfügbare Leistungsangebot.
Der säuft sich die Dauerleistung mit seinem E-Whisky schön!
Wie viel KW hat eine Steckdose?
Üblich sind in der EU eine Spannung von 230 Volt und Sicherungen für 16 Ampere, was theoretisch 3680 Watt Geräteleistung erlauben würde. Praktisch sollten etwa 2500 Watt nicht überschritten werden. Dieser Wert gilt für jede Steckdose mit eigener Sicherung.
Igno-ProllBank: Stalker ManfredM, et al...
Deine Aussagen sind dümmliche Lügen. Weil du hast keine Antwort auf die von mir zitierte Aussage des Experten Thorsten Schmude, bei der Mainova-Tochter Netz-Dienste Rhein-Main für die Netzkoordination verantwortlich, gegeben hast.
In städtischen Wohngebieten sind bei der jetzigen Netzstruktur massenhafte Ladestellen unmöglich. Du solltest deine Sicherung im Kopf mal überarbeiten lassen.
WENN man Laternenoparzkplätz ebenfxalls mit Ladestationen ausrüstet und ja immer größere Akkus verbaut werden (weil sonst kriegt man das Ding mit der Reichweite nicht hin), dann reicht es nicht mehr dass man da pro Stellplatz mit einer 2,7kw-Anschluss arbeitet - dann ist selbst eine 11kw-Anlage absolute unterste Grenze, sprich 22 Kw sollten es dann sein und alles andere ist dann pure, reinst Mathematik. Bei 100 Stellplätzen in der Straße muss dann das ganze System so ausgelegt sein, dass dieses System 2 200 kw mehr an Leistung verträgt und komme mir jetzt nicht mit der Rechnung eines Lüning - ich kann nicht von einer Theorie oder theorertischem Mlchtgern.Wert ausgegeb, sonder muss mich an die Realtitä halten und hier von einen Maximalstzenario ausgehen will ich einen Netzkollaps verhindern (optionale Möglichkeit wäre die Netzleistung zu drosseln - dann aber viel Spaß mit eventuellen Foilgeschäden).
Die Frage ist nicht ob Du da jemals warst, bist oder sein wirst - sondern die Antwort auf die angebliche steigende Zahl von "Gratis"-Ladesäulen.
Genau das umgekhrte ist der Fall - glaubt man allgemeinen Voröffentlichungen steigen die Preise bei Ladesäulen aber einer Leistung von 22kw permanent deutlich an und sogenannte "Gratis"-Ladestationen sind im Grunde (ausnahmen bestätigen die Regel) Ladehüter die Niemand mehr nutzen würde müsste man dafor zahlen - also verschenkt man den Strom in der Hoffnung den einen oder anderen Cent durch Kompensationgsgeschäfte zu machen bzw. seine Verluste zur steuerliche Abschreibungen zu minimieren.
Also zahlst Du den Strom schon wieder selber - indem Du nämlich die Steuern bezahlst, welche ein Anderer spart.
Nu ja - bleiben wir bei Deinem Golf ...jede Stunde eine halbe Stunde Pausen machen, ob dies im Falle der Sicherheit und des Wohlbdindens Sinn macht, wenn sich dadurch die effektive Fahrzeigt (auf Langstrecke) um mindesten 50% erhöht - also ich dann keine 10 - 12 Stunden ach Spanien bräuchte sondern 18 - 20 Stunden wage ich einmal in Zweifel zu setzen.
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)