was uns der März beschert hat, Olli sollte an den Entsorgungsprämien beteilgt werden
[Links nur für registrierte Nutzer]Die Folgen sind an der Strombörse zu sehen. Allein im ersten Quartal wurden in 130 Stunden negative Strompreise registriert. Elektrizität hatte da keinerlei Wert mehr. Im Gegenteil: Die Netzbetreiber, zum Aufkauf von EEG-Strom gezwungen, konnten die [Links nur für registrierte Nutzer] nur noch durch Zahlung einer Entsorgungsprämie loswerden.
1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm
Geändert von MANFREDM (02.04.2020 um 16:15 Uhr)
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1. Reichweite und Laden
2. Fahrverhalten... Nach WLTP soll der Tesla gar 560 Kilometer weit tragen.
Die letzten 20 Prozent fließen quälend langsam
Die haben wohl Humor. Mit zurückhaltender Fahrweise auf der Autobahn erreichten wir einen Schnitt von etwas mehr als 21 kWh, ein guter Wert für ein solch starkes Elektroauto. Mit vollem Akku, der laut Papieren 79 kWh fasst, von denen vielleicht 72 genutzt werden können, wird nach spätestens 350 Kilometern der nächste Supercharger gebraucht, das Display erklärt derweil dem Fahrer, wie schnell er höchstens sein darf, wenn er das Ziel erreichen will. So wird er immer langsamer. Nach dem ersten Laden schrumpft das Intervall auf höchstens 250 Kilometer, weil die letzten 20 Prozent quälend langsam in den Akku fließen, falls überhaupt.
Die aufgenommene Ladeleistung – maximal waren es 138 kW – sinkt dann bis auf 1 kW. Realistisch ist mindestens eine halbe Stunde Wartezeit bis zu jenen 80 Prozent. Immerhin ist die Infrastruktur von Tesla besser ausgebaut als die der restlichen Elektromobilität, der Strom wird automatisch abgerechnet und ist mit rund 33 Cent für deutsche Verhältnisse günstig.
3. Verarbeitung... Auf trockenem Asphalt mit rücksichtslosem Gasfuß, das ist die andere Seite, wähnt sich der Fahrer in einem leeren ICE, der Schub der zwei Motoren hört gar nicht mehr auf bis zur versprochenen Höchstgeschwindigkeit von 233 km/h, die wir sogar an einer leichten Steigung erreichten.
Wer böigen Seitenwind korrigieren will, fährt Schlangenlinien
Das macht Laune, erweist sich aber als der falsche Plan. Denn der Tesla 3 sieht zwar aus wie ein Sportwagen und zieht ohne Ende, er ist aber keiner. Das beginnt mit der Lenkung, deren Widerstand in drei Stufen verstellbar ist. In jeder vermittelt sie ein schwammiges Gefühl, wer böigen Seitenwind korrigieren will, fährt Schlangenlinien. Überhaupt schwimmt der Tesla bei hohen Geschwindigkeiten, daran ändert auch das knochenharte Fahrwerk nichts, und besonders gern beim Verzögern mit den teigigen Bremsen. Für Raserei ist dieses Auto nicht gemacht, es scheint, als riefe es dem Fahrer beständig zu: Mensch, mach doch langsam.
FAZ-it... Der weitere Eindruck ist auch zwiespältig. Hübsches Dach aus getöntem Glas, brauchbare Sitzposition und hinten etwas Platz, wenn die Mitfahrer nicht groß sind. Im Heck gibt es einen soweit brauchbaren Kofferraum mit hoher Ladekante, der vorn reicht für das Handgepäck des Flugreisenden. Aber die Verarbeitung ist trotz aller Versprechen immer noch schrecklich. Billig wirkendes Material innen, hässliche Spaltmaße außen, durch die Türdichtung pfeift der Wind.
Für 58.000 minus E-Förderung = 52.000 € eine derartige Gurke? Dafür gibt es 2 bestens ausgestattete Golf mit 115 PS.Unser Fazit
Stark: Sparsam – wenn’s langsam vorangeht. Der Antrieb ist perfekt abgestimmt, bärenstarke Motoren. Und Tesla hat die beste Lade-Infrastruktur.
Schwach: Stromfresser – wenn’s schnell geht. Lausige Verarbeitung, schwammige Lenkung, gefühllose Bremse.
Diese Karre hat nicht mal einen Tacho, die Geschwindigkeit wird im lieblos rangeklatschten riesen Display angezeigt, wenn das keine Billigschleuder ist, was dann:
Das teure Model S hatte das Display wenigstens noch sauber ins Armaturenbrett integriert und einen Tacho:
Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Großen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Sklaven, dass man ihnen ein Malzeichen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn gibt;
und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.
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