Meine Versicherung hätte irgendwas um die 120.- Euro gekostet, das Risiko trage ich selbst.
'Stimmt,, was nicht selbst verbraucht wird, wird eingespeist und vergütet, die Einspeisevergütung ist meine ich bei neuen Anlagen nicht mehr so hoch wie früher.
nur noch 11 Cent.
Daher SELBSTVERBRAUCH von WWasser und HEizungsunterstützung bis eAutofahren, spart weitere kEuronen!
Richtig!,....die die subventionierten Strompreise über die EEG Umlage bezahlt, klassische Umverteilung von unten nach oben, muss man nicht gutheißen, selbst wenn man zu den Nutznießern gehört
Weg mit der EEG-Umlage.
Ersatzlos streichen!
Gerade schneit die Anlage voll zu,
dann geht die Leistung schön in den Keller.
Menschengemachte Klima-Erwärmung.
Toll!
Auf was beziehen sich Deine 0,3 Liter? Meine Standheizung, welche auch den Motor vorwärmt, "frißt" so um die 1 - 2l die Stunde, je nachdem wie die Standheizung bollern muss...also rechne ich einfach zu meinem Nachteil hoch, was mich dies je einhundert Kilometer kosten könnte, da ich mich ja nicht selber belügen will.
Klar, man kann sich die Welt wie Oliver schönrechnen, welcher meint, dass er den Strom bei Aldi geschenkt bekommt bzw. dessen Photovolatiaik-Anlage wie Mana kostenlos vom Himmel gefallen ist bzw. dessen Kfz in der Anschaffung billiger ist als ein Golf mit Hubkolbenmotor....Jemand der zu sicher selber ehrlich ist wird sich nicht selber bescheißen, es sei denn man muss sich eine getroffene Entscheidung "schönreden" um sich nicht selber einzugestehen, dass man ins Klo gegriffen hat - aber heftig.
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Ein Zeichen von Intelligenz ist der stetige Zweifel.
Idioten sind sich immer todsicher.
Egal was sie tun!
...und stelle Deinen Eltern einfach einmal die Frage, ob man auch alle Kosten "eingepreist" hat.
Im Freundeskreis sind Solaranlagen auf dem Dach und da redet keiner davon, dass man damit - trotz massivster Förderung - Geld verdient. Ist ja nicht nur der Aufbau solch einer Anlage, welche Geld kostet, je nachdem wie groß die Anlage ist kostet die auch ein paar Euro fuffzich Versicherung, Wartung, Reinigung und Ersatzteile usw. kosten auch Geld.
Was Oliver z.B. unterschlägt - so einfach isses nicht sich bei ebay ein Solarmodul zu schießen. Dieses Solarmodul muss z.B. die gleiche Leerspannung und Kurzschlussstrom haben wie die bereits verbauten, darf nicht leistungsstärker und nicht leistungsschwächer sein, dann sollte es farblich oassen etc....da kann es also vor allem bei älteren Anlagen tricky werden an Ersatzmodule zu kommen und die sind dann zumeist nicht günstig.
Macht ja keinen Sinn eine Standheizung laufen zu lassen, wenn die Karre schnuggelig warm ist...sprich meine läuft auch nur bis ich in der Karre sitze und losfahre
Lt. Datenblatt soll meine Webasto (ist nun nicht mehr die Neueste) auch unter einem Liter Diesel konsumieren -ich bin mir da nur nicht sicher und revor ich mir selber in die Tasche lüge gehe ich lieber von einem höheren Verbrauch aus - isser dann geringer ist gut, auf jeden Fall besser als anders herum
Mein Vater ist sehr zufrieden, die Stromausbeute ist mehr als prognostiziert, in meinen Augen ist es ein Nullsummenspiel, Rendite vll. 1 bis 2% über die Lebensdauer der Anlage (mehr als auf dem Sparbuch, weniger als bei Aktienfonds). Reparatur und Wartung ist bisher keine angefallen, inzwischen sollte die Anlage auch an die 10 Jahre alt sein.
Es ist weniger so, dass man damit Geld verdient, aber man kann die ausufernden Stromkosten etwas abfedern, das ist ja das Asoziale an der EEG Umlage. Die einen profitieren doppelt, die anderen zahlen drauf.
Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Großen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Sklaven, dass man ihnen ein Malzeichen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn gibt;
und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.
Naja, unsere Karre ist noch keine 4 Jahre alt und die modernen Standheizungen brauchen halt weniger Sprit. Ich denke, der Verbrauch kommt schon hin. Lass es ein Liter in der Stunde sein - selbst das ist erträglich bei 1,13 Euro für Diesel. Die Mühle hat insgesamt ja nur einen Durchschnittsverbrauch von um die 5 Liter.
Jedenfalls zieht sie im Vergleich weniger "Saft" als die Aufwärm-App beim E-Golf.
Wir bleiben auf jeden Fall beim Diesel. Ende des Jahres kommt der Neue - die Neuen - und dann wird auch der Zweitwagen ein Diesel sein.
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Wen die Anlage schon a) zehn Jahre alt ist und noch keine Kosten angefallen sind - dann Glückwunsch und b) auch Derjenige, welche Deinem alten Herrn die Anlage "vorgerechnet" hat war wohl ziemlich ehrlich - leider ist a) wie b) nicht unbedingt immer gegeben.
Versicherung, Wartung, Reparatur muss man schon ab 200 € aufwärts im Schnitt pro Jahr rechnen (natürlich von der Größe der Anlage abhängig - kann also auch deutlich mehr sein und hängt natürlich auch vom Versicherungsumfang an) und dann bist Du manchmal ganz schnell bei 4 bis 5 Cent Unterhaltskosten je kwh (und die Anlage selber muss ja auch bezahlt werden).
Umsonst - und dies ist ja das große "Argument" von Oliver geht anders....
...und manch Einer bleibt - politisch diskriminiert - beim Hubkolbenmotor.
Sohn eines Freundes wollte unbedingt ein e-Kfz kaufen - Problem - Mietwohnung ohne eigene Garage - wo also das e-Kfz laden? Nächste Ladesäule (Hotel mit einer 7,4 kw-Ladeäsule ist 5 Kilometer weg, nächste Ladesäulen - bis max. 22 kw, in dr Regel aber 111 kw und wenigerI ist 9 Kilometer weg...also ist erst einmal nix mit "+ber Nacht laden" und wenn dann der einfache Arbeitsweg etwas mehr als 50 Kilometer sind und man auch am Arbeitsplatz einen Straßenparkplatz hat, dann wird es mit dem laden extrem tricky - Konsequenz, kein e-Kfz.
Im Grunde wird diese Person von den (bis auf die AfD) im Bundestag vertretenen parteien verarscht. Er würde sich ja ein e-Kfz anschaffen, kann aber nicht laden, muss sich als einen Hubkolbenmotor anschaffen und kommt - obwohl die fehlende Ladeinfrastruktur von den Parteien zu verantworten ist - nicht in den Genuß staatlicher Förderung und Steuerbefreiiung - was aufzeigt, die Bewohner in der Walachai solchen die Zeche für politische Experimente bezahlen - nicht zum ersten Mal.
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